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Zscherben gehort zum Ortsteil Geusa der Stadt Merseburg in Sachsen Anhalt ZscherbenStadt MerseburgKoordinaten 51 20 N 11 58 O 51 335308 11 96887 Koordinaten 51 20 7 N 11 58 8 OEinwohner 42 30 Jun 2021 1 Eingemeindung 1 Juli 1950Eingemeindet nach GeusaPostleitzahl 06217Vorwahl 03461Merseburger Strasse mit DorfkircheGeschichte BearbeitenIn einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Zscherben als zehntpflichtiger Ort Scirbina im Friesenfeld erstmals urkundlich erwahnt 2 Spatere urkundliche Erwahnungen Crimini 981 Sdrewin Zerbin Scherbin zeigen die Metathese uber die Jahrhunderte die zum heutigen Namen Zscherben fuhrte 3 Zscherben gehorte bis 1815 zum hochstiftlich merseburgischen Amt Merseburg das seit 1561 unter kursachsischer Hoheit stand und zwischen 1656 57 und 1738 zum Sekundogenitur Furstentum Sachsen Merseburg gehorte 4 Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kam der Ort im Jahr 1815 zu Preussen und wurde 1816 dem Kreis Merseburg 5 im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt Zscherben wurde am 1 Juli 1950 nach Geusa eingemeindet Mit diesem wurde es am 1 Januar 2010 Ortsteil der Stadt Merseburg 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zscherben Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen Bearbeiten Stadt Merseburg Einwohner nach Ortsteilen PDF Abgerufen am 7 November 2021 Gallus Haselbeck Registrum Thuringiae Franciscanae Regesten zur Geschichte der thuringischen Franziskanerprovinz 1633 1874 3 Bande Parzeller Fulda 1940 42 OCLC 923963602 Nr 287 Kurzhistorie zu Zscherben Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 84 f Landkreis Merseburg im Gemeindeverzeichnis 1900 In gemeindeverzeichnis de abgerufen am 22 Juli 2020 Zscherben In gov genealogy net abgerufen am 22 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zscherben Merseburg amp oldid 232533676