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Der Zottige Bienenkafer Trichodes alvearius wird auch Westlicher Bienenkafer genannt und statt Bienenkafer ist auch der Name Immenkafer gebrauchlich Leider wird statt Bienenkafer auch doppeldeutig der Name Bienenwolf benutzt der fur verschiedene Insekten steht Trichodes alvearius ist ein Kafer aus der Familie der Buntkafer Cleridae Zur Gattung Trichodes zahlt man weltweit uber funf Dutzend Arten 1 In Europa ist die Gattung Trichodes mit 26 teilweise sehr ahnlichen Arten vertreten in Mitteleuropa findet man neben dem Zottigen Bienenkafer den haufigeren Gemeinen Bienenkafer 2 Nach der Bundesartenschutzverordnung gehort der Kafer in Deutschland zu den besonders geschutzten Arten 3 Zottiger BienenkaferZottiger Bienenkafer Trichodes alvearius auf Gewohnlichem NatternkopfSystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Kafer Coleoptera Familie Buntkafer Cleridae Unterfamilie ClerinaeGattung TrichodesArt Zottiger BienenkaferWissenschaftlicher NameTrichodes alvearius Fabricius 1792 Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkungen zum Namen und zur Entdeckungsgeschichte 2 Eigenschaften des Kafers 3 Larven 4 Biologie 5 Verbreitung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBemerkungen zum Namen und zur Entdeckungsgeschichte BearbeitenDer Kafer wird erstmals bereits 1792 von Fabricius unter dem Namen Clerus alvearius beschrieben Fabricius stellt den Kafer direkt hinter den Gemeinen Bienenkafer bei Fabricius Clerus apiarius und weist darauf hin dass alvearius moglicherweise nur eine Variante von apiarius sei 4 Dies druckt er auch in der Namensgebung aus denn lat alvearius a um bedeutet den Bienenstock lat alvearium betreffend wahrend apiarius a um bei der Biene lat apis lebend bedeutet 5 Fabricius zitiert auch zwei altere Literaturstellen Zum einen verweist er auf eine farbige Abbildung bei Schaffer von 1779 der den Kafer mit Clerus primus Erster Bienenkafer benennt Abb 2 links unten die Nummer der Tafel mit der Abbildung ist bei Fabricius unkorrekt 6 Zum zweiten verweist er auf eine Beschreibung mit einer durch zwei Detailzeichnungen erganzten Abbildung des Kafers von 1762 durch Geoffroy Abb 2 links Mitte Dieser gibt dem Kafer den franzosischen Namen Cleron a bandes rouges Cleron mit roten Bandern und den lateinischen Namen 1 Clerus was ebenfalls nicht den Nomenklaturregeln entspricht 7 Geoffroy wiederum weist auf noch altere Quellen hin Insbesondere bildete der an der Verwandlung der Insekten interessierte Swammerdam bereits 1738 Larve Puppe und Kafer ab Abb 2 oben Dazu gibt Swammerdam eine kurze Beschreibung in niederlandischer und lateinischer Sprache als Kapitel Vermiculus in Nido Apum bzw Een Wurmke in een Nest van wilde Byen ein Wurmchen im Nest von Wildbienen gefunden 8 Und Reaumur veroffentlichte 1742 im Rahmen eines Kapitels uber die Rote Mauerbiene II Memoire Des Abeilles Maconnes Beobachtungen und Uberlegungen zur Biologie des Kafers wobei der Kafer und die Larve ebenfalls abgebildet werden Kafer Abb 2 links oben 9 Moglicherweise spricht bereits Aristoteles von einem Bienenkafer wenn er bemerkt dass Kafer und andere kleine namenlose Insekten ihre Larven in aus Lehm gefertigte Hohlen ablegen 10 11 Die Gattung Trichodes wird 1792 von Herbst aufgestellt Herbst erklart weshalb er fur einige Kafer die bei Fabricius zur Gattung Clerus gestellt werden diese neue Gattung definiert 12 Der Gattungsname Trichōdes ist von altgriechisch trixwdhs trichōdes deutsch haarig abgeleitet 13 Herbst nimmt die Eigenschaft dicht behaart jedoch nicht in die Charakterisierung der neuen Gattung mit auf 12 Eigenschaften des Kafers Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Abb 1 verschiedene Ansichten und Verhaltensweisen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Abb 2 Alte Darstellungen oben Swammerdam 1738 Wurm chen bei Wildbienen gefunden 8 links oben Reaumur 1742 joli scarabe hubscher Kafer 9 links Mitte Geoffroy 1762 Cleron a bandes rouges 7 links unten Schaeffer 1779 erster Bienenkafer 6 rechts Curtis 1821 Bee hive Beetle Clerus alvearius 14 nbsp nbsp Abb 4 linker Hintertarsus Mannchen von aussen schrag unten 1 2 Nummer des Tarsenglieds gruner Pfeil Zahnchen an Tibiaendeblaue Pfeile Anhange am 3 4 GliedAbb 3 Larve nach Mulsant 15 nbsp nbsp Abb 5 Fuhler gruner Pfeil auf Zipfel des 3 Glieds der Fuhlerkeule Abb 6 Punktierung A Flu geldecke links der Nahtzwischen 1 und 2 QuerbandB Halsschild rechts der Mit tellangslinie nbsp nbsp Abb 8 Ende Korperunterseitebeim letztes Hinterleibs segment zur Halfte rot getontAbb 7 Ende Flugeldecke nbsp Abb 9 Portrat 1 Auge 2 Aussparung des Auges 3 Ober lippe 4 Kiefertaster 5 Lippentaster 6 rechter Oberkiefer 7 linker UnterkieferDer Kafer wird zehn bis siebzehn Millimeter lang Er ist etwas schlanker als der Gemeine Bienenkafer und vor allem an Kopf und Halsschild zottig abstehend behaart Oberseits ist die Behaarung schwarz auf der Unterseite und an den Beinen ist die Behaarung grau Abb 1 Ahnlich wie der Gemeine Bienenkafer ist der Zottige Bienenkafer auffallend gefarbt Kopf Halsschild und Beine sind schwarz mit blauem Schimmer die Farbung ist jedoch haufig durch die Verschmutzung mit Pollen verfalscht Die Flugeldecken sind auffallend rot mit drei blauschwarzen breiten Querbinden Das Exoskelett ist nur schwach sklerotisiert weshalb die Buntkafer zur Gruppe der Malacodermata gr Weichhauter gezahlt werden Der Kopf wird mehr oder weniger schrag nach unten getragen Die Augen Abb 9 Nr 1 sind vorn um die Fuhlereinlenkung tief ausgerandet Abb 9 Nr 2 Die elfgliedrigen Fuhler sind so lang wie der Halsschild und enden in einer soliden schwarzen verkehrt konischen breiten dreigliedrigen Keule das Endglied ist abgestutzt und zipfelformig ausgezogen Abb 5 gruner Pfeil Die Oberlippe Abb 9 Nr 6 und Abb 2 rechts Nr 2 ist ausgerandet Die Oberkiefer Abb 9 Nr 6 und Abb 2 rechts Nr 2 enden zweizahnig Die Unterkiefer Abb 9 Nr 7 und Abb 2 rechts Teil von Nr 3 sind zweilappig und im oberen Teil mit Fransen dicht besetzt Die viergliedrigen Kiefertaster Abb 9 Nr 5 und Abb 2 rechts seitlicher Teil von Nr 3 sind fadenformig ihr Ende an der Spitze abgestutzt Die dreigliedrigen Lippentaster Abb 9 Nr 4 und Abb 2 rechts Teil von Nr 4 sind kraftig ausgebildet und haben ein beilformiges Endglied Der Halsschild ist nicht fein sondern grob und fast uberall gedrangt punktiert Abb 6 B aber nicht sehr grob und wenig gedrangt wie bei den Arten der sex pustulatus Gruppe Am Vorderrand ist der Halsschild leicht wulstig aufgetrieben nach hinten verjungt der Halsschild sich etwas An den Seiten ist der Halsschild nicht gekantet An der Basis ist er fein gerandet davor ist eine tief eingegrabene Querfurche ausgebildet Langs der Mitte ist auf dem Halsschild eine schwach kielformig erhabene Linie ausgebildet Abb 6 B in der linken unteren Ecke deutlich Das Schildchen ist klein und dreieckig mit abgerundeter Spitze Die Flugeldecken sind deutlich aber feiner als der Halsschild punktiert Abb 6 A Die Punkte stehen teilweise reihig teilweise unregelmassig Die Flugeldecken sind an der Basis deutlich breiter als der Halsschild Seitlich verlaufen sie annahernd parallel nach hinten verbreitern sie sich wenig bevor sie gemeinsam halbkreisformig enden Die Flugeldecken sind rot mit drei schwarzen Dorsalbinden deren vorderste schrag nach vorn aussen gestellt ist Die hinterste dorsale Binde erreicht den Nahtwinkel nicht ebenso nicht den seitlichen Flugelrand Abb 7 Die Flugeldeckennaht ist bis zur hinteren Binde schwarz an der Basis ist die schwarze Farbung zu einem breiten dreieckigen bis quadratischen Flecken erweitert der das Schildchen einschliesst Die Form und Ausdehnung der schwarzen Farbung variiert Mulsant beschreibt mehrere Varianten 15 Unter den Flugeldecken ist der Hinterleib leuchtend rot Abb 1 rechts oben was als Warnfarbe beim Fliegen gedeutet wird Die Vorderhuften sind einander genahert die Hinterhuften sind getrennt die Mittelhuften breit getrennt Die Hinterschenkel der Mannchen sind leicht gekrummt und etwas verdickt Bei allen Beinen enden die Schienen mit zwei kurzen Dornen nur bei den Mannchen ist der innere Enddorn der Hinterschiene stark verlangert und gekrummt Abb 4 gruner Pfeil Alle Tarsen sind funfgliedrig das erste Glied wird jedoch leicht ubersehen Abb 4 1 und 2 und deswegen findet man in der Literatur auch die Angabe Tarsen viergliedrig etwa bei Sturm 16 Die ersten vier Tarsenglieder tragen auf der Unterseite lappenformige Fortsatze Abb 4 lila Pfeile Beim Mannchen ist bereits das funfte Abdominalsternit hinten uber die ganze Breite stark bogig ausgeschnitten Das folgende letzte sichtbare Abdominalsegment des Mannchens ist etwa gleich lang wie breit und nahezu kreisformig ausgebuchtet die Rander der Ausbuchtung zangenformig zugespitzt Abb 8 Bei den Weibchen ist das funfte Abdominalsternit hinten gerade abgeschnitten das sechste deutlich breiter als lang und am Hinterrand nach hinten gewolbt 17 18 15 16 Larven BearbeitenDie Larven Abb 3 sind raupenformig und lang abstehend hell behaart Sie sind himbeerrot und weichhautig nur die Kopfkapsel der Ruckenschild des ersten Brustabschnitts und das Tergit des 9 Hinterleibssegments sind kraftig sklerotisiert und dunkel Der zweite und dritte Brustabschnitt tragen auf dem Rucken je ein Paar runde dunkle Sklerite Am zweiten bis achten Hinterleibssegment befinden sich je ein Paar ringformige Atemoffnungen Stigmen Der Kopf ist nach vorn gestreckt Die dreigliedrigen Fuhler sitzen auf einem Sockel der leicht als 4 Fuhlerglied missgedeutet werden kann Die kraftigen Mandibeln tragen einen Zahn Die Kiefertaster sind ebenfalls dreigliedrig die Lippentaster zweigliedrig und an der Basis deutlich voneinander getrennt An jeder Seite der Kopfkapsel sitzen 3 2 Einzelaugen Die Beine sind kraftig entwickelt die Klauen tragen eine Borste Am neunten Abdominalsegment sind ein Paar Urogomphi ausgebildet die etwas uber das Hinterende des Korpers hinausragen Sie nahern sich nur wenig einander und enden in nach oben gebogenen Spitzen 15 Biologie BearbeitenIn mehrfacher Hinsicht Nahrungswahl Ablageort der Eier Anzahl der Wirte ist der Zottige Bienenkafer viel weniger spezialisiert weniger stenok als der Gemeine Bienenkafer Die warmeliebenden Kafer sind wahrend ihrer ein bis dreimonatigen Lebenszeit am haufigsten im Mai und Juni in besonnten Lagen zu finden sind aber beispielsweise in Rheinland Pfalz von April bis August gemeldet 19 Sie besuchen bevorzugt weisse Doldenblutler Man findet die polyphagen Tiere aber auch auf anderen Bluten beispielsweise auf Margeriten Weissdorn Wolfsmilch Schwertlilien Hahnenfuss Brennnesseln Baldriangewachsen Schneeball In einer Liste werden 22 2 Arten von besuchten Bluten genannt 20 Die Kafer sitzen meist trage auf den Bluten wo sie Pollen und Nektar fressen und auch kleinen bis mittelgrossen Insekten nachstellen Abb 1 rechts unten zeigt einen Kafer der ein Insekt frisst Die Bewegungen sind ruckartig Rabaud berichtet dass man den Kafer erstarren lassen kann wenn man den Brustabschnitt seitlich leicht zusammendruckt Er zieht dann die Beine ein und krummt Kopf und Hinterleibsende nach unten 21 Die Kafer kommen sowohl auf Trockenrasen als auch an Waldrandern in Flussauen in Weinbergen und Garten vor In Experimenten ergab sich dass anders als beim Gemeinen Bienenkafer die Anzahl der Weibchen nur geringfugig kleiner ist als die Anzahl der Mannchen Ein Balzverhalten ist nicht bekannt Bei der Paarung reitet das Mannchen von hinten dem Weibchen auf und halt sich mit den Krallen der vorderen beiden Beinpaare am Seitenrand der Flugeldecken fest 22 Es wurden Weibchen beobachtet die wahrend der Kopula Beutetiere verzehrten Wenige Tage nach der Befruchtung beginnen die Weibchen mit der Eiablage Die blass orangen Eier sind langlich blasser und langlicher als die des Gemeinen Bienenkafers etwa 1 6 Millimeter lang bei einem Durchmesser von 0 36 Millimetern Sie werden in mehreren Gelegen abgelegt Von verschiedenen experimentell angebotenen Moglichkeiten zur Eiablage wurden Stapel von in einem Abstand von 0 8 Millimetern gelagerten parallelen kleinen Holzplatten gegenuber Holzbretternstapeln mit anderen Abstanden bevorzugt Die Eiablage in Klettverschlusse der Firma Velcro erfolgte haufiger als die Ablage in Nahe der Nester von Blattschneiderbienen die nach dem Schlupfen von den jungen Kaferlarven aufgesucht wurden Holzbrettchen im Abstand von 0 8 mm wurden jedoch auch gegenuber dem Klettverschlussmaterial bevorzugt Wenn der Abstand der Brettchen genugend gross ist werden pro Gelege bis zu siebzehn Eier als Strauss aufgefachert abgelegt Fur eine Ablage von zehn Eiern wurden drei Minuten benotigt In der Regel wurden insgesamt zwischen 100 und 190 Eier abgelegt 23 Dokumentiert ist ausserdem die Eiablage in Blutenstande und in Spalten auf der Schnittflache von altem Klafterholz Abb 1 oben Mitte zeigt moglicherweise eine Eiablage Nach Reaumur lauern die Kaferweibchen an Mauerbienennestern darauf dass sich bei Abwesenheit der Mutterbiene die Gelegenheit ergibt ihr Kaferei unbemerkt in eine zumindest nahezu fur die Entwicklung der Bienenlarve fertige Zelle abzulegen Die Mauerbienen ihrerseits bewachen fast fertige Brutzellen damit kein anderes Insekt seine Eier dort deponieren kann 9 Die Erstlarven schlupfen nach etwa zwei Wochen Die frisch geschlupften Larven sind sehr beweglich und suchen aktiv die Nester von Wildbienen besonders Mauerbienen und Grabwespen auf wo sie sich von Eiern Larven und Puppen der Wirte ernahren Ihre Mandibeln sind kraftig genug um auch den Mortel der Mauerbienen zu durchbeissen Auch die fur die Wirtslarven eingelagerte Nahrung sowie anfallender Detritus wird gelegentlich verspeist Eine Aufzucht ausschliesslich mit Pollen ist im Experiment moglich die Entwicklung ist dann jedoch deutlich langsamer als bei der Zugabe von Larven der Wirte Larven weiterer Arten aus verschiedener Familien der Hautflugler wurden als Wirte genannt insgesamt wurden bisher elf verschiedene Wirtsarten nachgewiesen und auch Kannibalismus beobachtet Das Spektrum moglicher Wirte ist deutlich breiter als beim Gemeinen Bienenkafer Es erfolgt nur eine Hautung pro Jahr Die Uberwinterungen erfolgen in einer Diapause in einem fur diesen Zweck gefertigten Kokon Bis zur Verpuppung werden bei der Luzerne Blattschneiderbiene als Wirt gewohnlich vier bis zehn Larven der Biene die eine wichtige Rolle fur die Bestaubung der Luzerne spielt von der Kaferlarve vernichtet Auf Luzerne Versuchsflachen in Sudfrankreich wird eine Vernichtung von rund einem Viertel der Brut der Biene durch den Zottigen und den Gemeinen Bienenkafer geschatzt 23 Vor der Verpuppung nehmen die Larven keine Nahrung mehr auf Sie konnen dann zwei bis zwanzig Monate lang hungern Das Puppenstadium dauert ein bis zwei Monate der Kafer schlupft im Fruhjahr Die Entwicklung vom Ei bis zur Imago dauert zwei bis funf Jahre Verbreitung BearbeitenDer Kafer wird in Mittel und Sudeuropa sowie in Nordafrika Algerien gefunden Ostlich reicht sein Verbreitungsgebiet bis nach Albanien Name Westlicher Bienenkafer altere Meldungen aus Griechenland werden heute einer anderen Art Trichodes similis zugeordnet Im Westen fehlt die Art in Portugal 2 In Mitteleuropa ist er im Osten sehr selten im Norden fehlend In England gilt die Art als ausgestorben 24 Die Art ist weit verbreitet und gebietsweise nicht selten im Sudwesten Europas stellenweise haufiger als der Gemeine Bienenkafer Literatur BearbeitenManfred Niehuis Die Buntkafer Coleoptera Cleridae in Rheinland Pfalz und im Saarland Gesellschaft fur Naturschutz und Ornithologie Rheinland Pfalz GNOR Mainz 2013 ISBN 978 3 9807669 7 5 S 382ff sehr ausfuhrlich Heinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Die Kafer Mitteleuropas Band 6 Diversicornia Spektrum Heidelberg 1979 ISBN 3 87263 027 X S 93 Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Okologie 1 Auflage Band 2 Goecke amp Evers Krefeld 1989 ISBN 3 87263 040 7 S 57 Edmund Reitter Fauna Germanica die Kafer des Deutschen Reiches III Band K G Lutz Verlag Stuttgart 1911 S 295 und Tafel 112 2a f Wolfgang Willner Taschenlexikon der Kafer Mitteleuropas 1 Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2013 ISBN 978 3 494 01451 7 S 168 Gustav Jager Hrsg C G Calwer s Kaferbuch K Thienemanns Stuttgart 1876 3 Auflage S 387 Jiri Zahradnik Illustriertes Lexikon der Kafer Dorfler Verlag Aventium Prag S 135Einzelnachweise Bearbeiten Gattung Trichodes bei GBIF abgerufen am 3 November 2021 a b Trichodes alvearius bei Fauna Europaea abgerufen am 3 September 2021 Anlage 1 zur Bundartenschutzverordnung unter Coleoptera Joh Chr Fabricius Entomologiae systematicae emmendatae et auctae Band 1 Teil II Hafnia Kopenhagen 1792 S 209 Nr 15 Clerus apiarius Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art a b Jacobus Christianus Schaeffer Icones Insectorum circa Ratisbonam indigenorum Abbildungen von bei Regensburg heimischen Insekten Vol 1 Regensburg 1779 Tafel 48 Figur 11 1 Bienenkafer Fabricius gibt Tafel 43 Figur 11 an es handelt sich jedoch um Tafel 48 Figur 11 die sowohl alvearius als auch apiarius darstellen konnte a b Geoffroy der Autor wird erst in der 2 Ausgabe 1764 genannt Histoire abregee des insectes que se trouvent environ de Paris 1 Band Paris 1762 Beschreibung S 228 304 1 Clerus und S 567 Tafel V Fig 4 Abbildung a b Jan Swammerdam Bybel der Nature Historie der Insecten II deel Teil Leyden 1738 Text zu den Abbildungen Tafel XXVI Fig III a b c Entwicklungsstadien des Bienenkafers deutsche Ausgabe Bibel der Natur worin die Insekten 1752 a b c M de Reaumur Memoires pour servir a l histoire des insectes 6 Band Paris 1742 S 81 f Beschreibung des Bienenkafers Abbildung Tafel VIII Fig 9 10 Latreille Erklarung einiger Stellen in den alten Schriftstellern welche sich auf die Seidenwurmer beziehen oder auf die Insecten welche dort mit dem NamenBombyxoder Wurmer bezeichnet werden in Notitzen aus der Natur und Heilkunde Nr 733 Nr 7 des XXXIV Bandes Erfurt Juli 1832 Spalte 104 Aristoteles Uber die Tiere 5 Buch Kapitel 20 englisch und altgriechisch letzter Satz im 1 Abschnitt von Kapitel 20 a b Jablonsky Herbst Natursystem aller in und auslandischen Insekten der Kafer vierter Theil Berlin 1792 Seite 154 Gattung Trichodes in der Google Buchsuche Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung John Curtis British Entomology Vol 1 Plate 44 File Britishentomologyvolume1Plate44 jpg a b c d E Mulsant Cl Rey Histoire naturelle des coleopteres de France Angusticolles Diversipalpes Paris 1863 1864 S 81 Clerus alvearius und Tafel 2 Fig 1 Larve a b Jacob Sturm Deutschlands Insecten XI Bandchen Nurnberg 1837 S 23 Trichodes alvearius Bei Coleonet Schlussel fur Trichodes abgerufen am 6 Nov 2021 K Escherich Zur Kenntnis der ColeopterengattungTrichodesHerbst in Verhandlungen der Zoologisch Botanischen Gesellschaft in Wien Band 43 Wien 1893 S 179 Funddaten fur Trichodes alvearius in Rheinland Pfalz Hans Joachim Flugel Uber einige Fundnachweise und den Blutenbesuch von Trichodes Arten Coleoptera Cleridae Philippia 16 2 Kassel 20014 Tabelle 4 S 164 Etienne Rabaud L immobilisation reflexe et l activite normale des Arthropodes in Bulleltin biologique de la France et de la Belgique Bd LIII Paris London 1919 S 41 Immobilisierung Foto der Paarung a b S Carre BIOLOGIE DE DEUX PREDATEURS DE L ABEILLE SOLITAIREMegachile rotundataF pacifica Panz Hymenoptera Megachilidae Trichodes alveariusF etTrichodes apiariusL Coleoptera Cleridae Methodes de lutte Apidologie 1980 11 3 PDF Abschnitt Trichodes alvarius extinct in the 1800 sWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Trichodes alvearius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Video bei YouTube Funddaten fur Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zottiger Bienenkafer amp oldid 237201640