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Wiesensuss ist ein Ortsteil der Stadt Nabburg im Oberpfalzer Landkreis Schwandorf Bayern WiesensussStadt NabburgKoordinaten 49 29 N 12 14 O 49 481676 12 229707 480 Koordinaten 49 28 54 N 12 13 47 OHohe 480 mPostleitzahl 92507Vorwahl 09433Wiesensuss Bayern Lage von Wiesensuss in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Anfange bis 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert bis Gegenwart 3 Weblinks 4 Einzelnachweise 5 LiteraturGeografie BearbeitenWiesensuss liegt ungefahr sechs Kilometer nordostlich von Nabburg ungefahr 500 Meter ostlich und oberhalb der Quelle des Kurmhofbaches der etwa 5 Kilometer westlich bei Perschen in die Naab mundet Geschichte BearbeitenAnfange bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Wiesensuss auch Wisensuss Wiesensiess Wissensiess Wissensiess wird im Salbuch von 1473 75 schriftlich erwahnt 1 1565 wird es als zur Propstei Nabburg des Klosters Reichenbach gehorig aufgefuhrt 2 1606 hatte Wiesensuss 4 Hofe 1 Pferd 16 Ochsen 16 Kuhe 10 Rinder 9 Schweine 136 Schafe und 10 Frischlinge 1792 hatte es 5 Hausgesesse 3 Anfang des 19 Jahrhunderts wurde zum Zweck der Steuererhebung das Land vermessen der Besitz wurde erfasst Kataster wurden hergestellt Es begannen sich in Bayern Gemeinden herauszubilden 1811 gab es im Landgericht Nabburg 58 Steuerdistrikte einer davon war Tauchersdorf Zum Steuerdistrikt Tauchersdorf gehorten ausser Tauchersdorf selbst noch Wiesensuss und Kurmhof 4 Ausserdem gehorte Wiesensuss zur Obmannschaft Tauchersdorf 5 1819 war Wiesensuss mit 7 Familien Teil der ausschliesslich katholischen Landgemeinde Pamsendorf 6 1828 hatte Wiesensuss 5 Wohngebaude 5 Familien und 38 Einwohner 7 20 Jahrhundert bis Gegenwart Bearbeiten Zum Stichtag 23 Marz 1913 Osterfest gehorte Wiesensuss zur Pfarrei Nabburg Filialkirche Perschen Es hatte 5 Hauser und 39 Einwohner 8 1964 hatte Wiesensuss 3 Wohngebaude und 18 Einwohner und gehorte zur Landgemeinde Pamsendorf und zum Landkreis Nabburg 9 1971 wurde die Gemeinde Pamsendorf in die Gemeinde Hohentreswitz eingegliedert Damit war Wiesensuss nun Teil der Gemeinde Hohentreswitz 10 Zum 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Nabburg aufgelost und Wiesensuss gelangte als Teil der Gemeinde Hohentreswitz in den neu gebildeten Landkreis Schwandorf Bis 1978 gehorten zur Gemeinde Hohentreswitz ausser Hohentreswitz selbst nach dem Verzeichnis von 1842 Aspachmuhle Bornmuhle Bornmuhlschleife Fuchsendorf Herdegen Stelzlmuhle 11 und ausserdem nach der Eingliederung der Gemeinde Pamsendorf 1971 Hauslberg Kurmhof Loffelsberg Oberpfreimd Pamsendorf Rappenberg Tauchersdorf Trefnitz und Wiesensuss 12 Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde Hohentreswitz aufgelost dabei gelangten Hauslberg und Trefnitz in die Gemeinde Guteneck Grubhof Tauchersdorf und Wiesensuss zur Stadt Nabburg Der Name Grubhof wurde erst 1979 erteilt und bezeichnet eine Einode nordlich von Tauchersdorf 13 Grubhof gehorte 1990 zur Expositur Hohentreswitz der Pfarrei Trausnitz 14 Der Rest der Gemeinde Hohentreswitz also Aspachmuhle Bornmuhle Bornmuhlschleife Fuchsendorf Herdegen Stelzlmuhle Kurmhof Loffelsberg Oberpfreimd Pamsendorf und Rappenberg wurde in die Stadt Pfreimd eingegliedert 15 Am 31 Dezember 1990 hatte Wiesensuss 21 Einwohner und gehorte zur Pfarrei Nabburg 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiesensuss Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 76 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 50 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 338 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 402 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 409 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 414 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 426 Antonius von Henle Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg Verlag der Kanzlei des Bischoflichen Ordinariates Regensburg 1916 S 352 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 426 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 437 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 423 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 426 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 437 Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 730 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 436 Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 413Literatur BearbeitenElisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Wiesensuss 2023 Ortsteile von Nabburg Barnmuhle Bergelshof Brudersdorf Diendorf Diepoltshof Eckendorf Etzelhof Fraunberg Girnitz Grubhof Haindorf Haselhof Hoflarn Kumpfmuhle Lissenthan Nabburg Namsenbach Neusath Obersteinbach Passelsdorf Perschen Ragenhof Richtmuhle Tauchersdorf Wiesensuss Wiesmuhle Windpaissing Wolsenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiesensuss amp oldid 232101691