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Wenigenehrich ist ein Ortsteil der Stadt und Landgemeinde Greussen im Kyffhauserkreis in Thuringen WenigenehrichStadt und Landgemeinde GreussenKoordinaten 51 15 N 10 48 O 51 255939 10 80537 243 Koordinaten 51 15 21 N 10 48 19 OHohe 243 mEinwohner 136 1 Jul 2009 Eingemeindung 1 Juli 1950Eingemeindet nach GrossenehrichPostleitzahl 99718Vorwahl 036370DorfkircheDorfkirche Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeografie BearbeitenDas Haufendorf Wenigenehrich liegt westlich von Grossenehrich in einer Bodenmulde im Ackerhugelland des Thuringer Beckens Die Boden sind aus verwittertem Muschelkalk entstanden Durch das Dorf fliesst der Rinnigbach Er vereinigt sich vor Grossenehrich mit dem Bennebach zum Muhlbach welcher sudlich von Bliederstedt in die Helbe mundet Geschichte BearbeitenAm 27 September 979 wurde der Ort erstmals urkundlich erwahnt 1 Der landwirtschaftlich gepragte Ort war stets mit Grossenehrich verbunden Die Kirche wurde 1693 erbaut und von 1987 bis 1992 saniert 2 Bis 1918 gehorte der Ort zur Unterherrschaft des Furstentums Schwarzburg Sondershausen Am 1 Juli 1950 wurde der Ort in die Stadt Grossenehrich eingegliedert 3 die sich zum 1 Januar 2021 mit der Gemeinde Wolferschwenda und der Stadt Greussen zur neuen Stadt und Landgemeinde Greussen zusammenschloss 4 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Dorfkirche Wenigenehrich Die evangelische Filialkirche ist eine neugotische Saalkirche mit Westturm und stark eingezogenem Polygonalchor aus regelmassigem Kalk und Sandsteinschichtmauerwerk Sie wurde nach dem Abbruch der mittelalterlichen Vorgangerkirche 1884 85 errichtet Sie erhielt eine einheitliche neugotische Ausstattung 5 Personlichkeiten BearbeitenHeinrich Nikolaus Gerber 1702 1775 Komponist und OrganistEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Kahl Ersterwahnung Thuringer Stadte und Dorfer Ein Handbuch Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2010 ISBN 978 3 86777 202 0 S 310 Wenigenehrich auf der Webseite der Stadt Grossenehrich Memento vom 31 Dezember 2011 im Internet Archive Abgerufen am 26 Januar 2012 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Zweites Thuringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehoriger Gemeinden im Jahr 2019 2 ThurGNGG 2019 vom 10 Oktober 2019 6 abgerufen am 31 Dezember 2020 Dehio Georg bearbeitet von Stephanie Eissling Franz Jager und anderen Fachkollegen Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Thuringen Deutscher Kunstverlag 2003 ISBN 3 422 03095 6 S 1371Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wenigenehrich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile der Stadt Greussen Ortschaft Greussen bestehend aus Greussen und Gruningen Ortschaft Grossenehrich bestehend aus Bliederstedt Grossenehrich Niederspier Otterstedt Rohnstedt Wenigenehrich und Wolferschwenda Ortschaft Engelsdorfer bestehend aus Feldengel Holzengel Kirchengel und Westerengel Normdaten Geografikum GND 106462684X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wenigenehrich amp oldid 236113996