www.wikidata.de-de.nina.az
Wenda Nel 30 Juli 1988 in Worcester als Wenda Theron ist eine sudafrikanische Hurdenlauferin die sich auf die 400 Meter Distanz spezialisiert Zu Beginn ihrer Karriere war sie auch im Sprint bei internationalen Meisterschaften am Start Wenda NelWenda Nel 2017Nation Sudafrika SudafrikaGeburtstag 30 Juli 1988 35 Jahre Geburtsort Worcester SudafrikaGrosse 165 cmGewicht 57 kgKarriereDisziplin 400 Meter HurdenlaufBestleistung 54 37 sVerein TuksSportTrainer Irma ReynekeStatus aktivMedaillenspiegelCommonwealth Games 0 0 1 Afrikaspiele 0 1 0 Afrikameisterschaften 3 1 0 Commonwealth GamesBronze Gold Coast 2018 400 m Hurden AfrikaspieleSilber Maputo 2011 400 m HurdenAfrikameisterschaftenGold Marrakesch 2014 400 m HurdenGold Durban 2016 400 m HurdenGold Durban 2016 4 400 mSilber Asaba 2018 400 m Hurdenletzte Anderung 12 Juni 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Wenda Nel bei den Jugendweltmeisterschaften 2005 in Marrakesch bei denen sie mit 24 33 s im Halbfinale des 200 Meter Laufs ausschied Im Jahr darauf schied sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking uber 100 und 200 Meter sowie mit der sudafrikanischen 4 mal 100 Meter Staffel in der ersten Runde aus 2007 wurde sie bei den Juniorenafrikameisterschaften in Ouagadougou in 15 73 s Achte im 100 Meter Hurdenlauf 2009 nahm sie an der Sommer Universiade in Belgrad teil und schied dort im 400 Meter Hurdenlauf in 57 89 s in der ersten Runde aus 2010 belegte sie bei den Afrikameisterschaften in Nairobi in 57 70 s den siebten Platz 2011 nahm sie erneut an den Studentenweltspielen in Shenzhen teil und wurde dort in 56 76 s uber die Hurden Funfte und gelangte mit der sudafrikanischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 34 59 min auf den vierten Platz nachdem die vor ihnen liegende russische Mannschaft im Nachhinein wegen Dopings disqualifiziert wurde Anschliessend erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Daegu das Halbfinale in dem sie mit 57 06 s ausschied Bei den Afrikaspielen in Maputo gewann sie in 57 13 s die Silbermedaille hinter der Nigerianerin Muizat Ajoke Odumosu 2012 gelangte sie bei den Afrikameisterschaften in Porto Novo in 56 43 s auf den funften Platz und wurde mit der Staffel in 3 33 21 min Vierte Zwei Jahre darauf nahm sie erstmals an den Commonwealth Games in Glasgow teil und wurde dort im Finale disqualifiziert Anschliessend siegte sie in 55 32 s bei den Afrikameisterschaften in Marrakesch und wurde beim Leichtathletik Continentalcup in Marrakesch in 55 80 s Funfte 2015 qualifizierte sie sich fur die Leichtathletik Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie mit 54 94 s im Finale den siebten Platz belegte 2016 verteidigte sie bei den Afrikameisterschaften im heimischen Durban in 54 86 s erfolgreich ihren Titel und siegte auch mit der sudafrikanischen Stafette in 3 28 49 min Anschliessend nahm sie an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und schied dort mit 55 83 s im Halbfinale aus Auch bei den Weltmeisterschaften in London im Jahr darauf schied sie mit 55 70 s im Halbfinale aus wahrend sie sich mit der sudafrikanischen Mannschaft in 3 37 82 min nicht fur das Finale qualifizierte 2018 nahm sie erneut an den Commonwealth Games im australischen Gold Coast teil und gewann dort in 54 96 s die Bronzemedaille hinter der Jamaikanerin Janieve Russell und Eilidh Doyle aus Schottland Im August gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Asaba in 57 04 s ebenfalls Bronze hinter der Nigerianerin Glory Onome Nathaniel und Lamiae Lhabze aus Marokko Nach der Disqualifikation von Nathaniel wegen eines Dopingverstosses erhielt Nel die Silbermedaille Anschliessend wurde sie beim Leichtathletik Kontinentalcup in Ostrava in 56 54 s Sechste 2019 belegte Nel bei den Afrikaspielen in Rabat in 58 01 s den sechsten Platz und wurde mit der Staffel in 3 41 17 min Funfte 2021 nahm sie erneut an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und schied dort mit 56 35 s im Halbfinale aus Im Jahr darauf verkundete dass sie ihre sportliche Karriere 2022 beenden wird und klassierte sich bei den Afrikameisterschaften in Port Louis mit 60 43 s auf dem siebten Platz Nel wurde in den Jahren von 2010 bis 2012 und von 2014 bis 2018 sowie 2021 sudafrikanische Meisterin im 400 Meter Hurdenlauf sowie von 2011 bis 2013 und 2015 und 2016 auch mit der 4 mal 400 Meter Staffel Sie ist seit 2012 mit dem Triathleten Jacques Nel verheiratet 1 Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 60 s 0 8 m s 8 Marz 2016 in Pretoria 200 Meter 23 39 s 0 6 m s 22 April 2017 in Potchefstroom 400 Meter 52 03 s 13 Mai 2017 in Pretoria 100 m Hurden 13 88 s 13 April 2007 in Pretoria 400 m Hurden 54 37 s 20 Mai 2015 in PekingWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wenda Nel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wenda Nel in der Datenbank von World Athletics englisch Wenda Nel in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Lauren Van Der Vyver Wenda ful In Modern Athlete 27 November 2014Afrikameisterinnen im 400 m Hurdenlauf 1979 Fatima El Faquir 1982 Nawal El Moutawakel 1984 Nawal El Moutawakel 1985 Nawal El Moutawakel 1988 Maria Usifo 1989 Maria Usifo 1990 Nezha Bidouane 1992 Myrtle Bothma 1993 Omotayo Akinremi 1996 Saidat Onanuga 1998 Nezha Bidouane 2000 Mame Tacko Diouf 2002 Zahra Lachgar 2004 Surita Febbraio 2006 Janet Wienand 2008 Muizat Ajoke Odumosu 2010 Hayat Lambarki 2012 Muizat Ajoke Odumosu 2014 Wenda Nel 2016 Wenda Nel 2018 Lamiae Lhabz 2022 Zeney van der Walt PersonendatenNAME Nel WendaALTERNATIVNAMEN Theron Wenda Geburtsname KURZBESCHREIBUNG sudafrikanische HurdenlauferinGEBURTSDATUM 30 Juli 1988GEBURTSORT Worcester Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wenda Nel amp oldid 238924969