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Weitlings Sommerfrische ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Sten Nadolny der im Mai 2012 veroffentlicht wurde Er verknupft die Frage nach der Identitat eines Menschen mit dem Thema Zeitreise Dabei verwendet Nadolny viele Details seines eigenen Lebens fur die Biografie seines Protagonisten des pensionierten Richters Wilhelm Weitling den ein Segelunfall zuruck in die eigene Jugend verschlagt Der Roman wurde in den Feuilletons positiv besprochen und erreichte im Juli August 2012 Platz 1 auf der SWR Bestenliste Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Stil 3 Themen 3 1 Autobiografischer Hintergrund 3 2 Zeitreise Identitat und Gott 3 3 Alterswerk 4 Rezeption 5 Ausgaben 6 Rezensionen 7 Weblinks 8 QuellenInhalt Bearbeiten nbsp Chiemseeplatte auf dem ChiemseeWilhelm Weitling nach dem Fruhsozialisten Wilhelm Weitling benannt ist ein 68 Jahre alter pensionierter Richter aus Berlin der nicht zuletzt deswegen die Rechtslaufbahn einschlug weil sein Vater ein erfolgreicher Schriftsteller Volljuristen so verachtete Den Sommer des Jahres 2010 verbringt er in seinem Ferienhaus in Chieming jenem Haus in dem er als Junge aufwuchs Er richtet seine Chiemseeplatte her mit der er hin und wieder zu Segeltouren auf dem Chiemsee aufbricht und schreibt an seinen juristisch religiosen Altersweisheiten unter dem Titel Spes divina Gottliche Hoffnung Bei einem Segeltorn uberrascht Weitling ein Unwetter mitten auf dem See Im Wissen dass er es nicht rechtzeitig mehr an Land schaffen wird alarmiert er die Seewacht und erinnert sich an ein Erlebnis seiner Jugend bei dem er mit 16 Jahren in eine vergleichbare Notlage geriet die er nur knapp uberlebte Als ein Blitz in unmittelbarer Nahe einschlagt wird Weitlings Bewusstsein in der Zeit zuruckgeschleudert und er erlebt erneut den Unfall des Jungen samt seiner Bergung Auch in den folgenden Tagen und Wochen bleibt Weitling im Jahr 1958 und im Leben des 16 jahrigen Willy gefangen Er begegnet seinen Eltern wieder geht mit dem Jungen zur Schule erlebt dessen Schwarmerei fur die Mitschulerin Roswitha wahrend sein eigenes Interesse vielmehr der Referendarin Dr Fafner gilt Doch seine Rolle geht nicht uber die eines heimlichen Beobachters hinaus Er kann sich niemandem verstandlich machen nicht einmal seinem fruheren Ich dessen Handlungen er mit Skepsis und Distanz verfolgt Lediglich wenn Willy schlaft geniesst Weitling als eine Art Geist die Freiheit sich unabhangig von Willys Korper durch dessen Zeit zu bewegen Die Ruckkehr in seine eigene Gegenwart bleibt ihm freilich versagt Nur allmahlich gelingt es Weitling sich mit dem Jungen der er einst war zu versohnen und sich in dessen Starken wie Fehlern wiederzuerkennen und anzunehmen in der schwachen Personlichkeit die zwischen Feigheit Selbstuberschatzung und mangelndem Engagement schwankt Gleichzeitig beobachtet er mit wachsendem Unbehagen wie sich die Erlebnisse des Jungen immer wieder in Details von seinen eigenen Erinnerungen unterscheiden So ist es in Willys Gegenwart nicht der Vater dessen Bucher kommerziell erfolgreich werden sondern Willys Mutter die ihre Erinnerungen niederschreibt und damit einen Bestseller landet Weitling furchtet die Auswirkungen der Abweichungen auf seine eigene Biografie und er sucht nach einem Wurmloch das ihn wieder in seine Gegenwart zuruckfuhrt Immerhin gelingt es ihm inzwischen mit Betrunkenen und Greisen wie seinem dementen Grossvater Kontakt aufzunehmen Durch Fedor Baron von Traumleben erfahrt er dass der Zustand in dem er sich befindet nicht einmalig ist und er lernt ihn mit einem Begriff des Grossvaters zu benennen eine Sommerfrische Eine Patrone von George S Patton die er im Chiemsee zu erkennen meint und das gewaltige Lachen das seine Vorstellung des Generals beim Urinieren in den See auslost wird schliesslich zum Katalysator der Weitling zuruck in seine Gegenwart schleudert Er uberlebt die Seenot auf dem Chiemsee muss aber feststellen dass die Abweichungen in der Biografie eine andere Vita nach sich gezogen haben Zwar lebt er noch immer an der Seite seiner geliebten Frau Astrid doch ist der bislang Kinderlose auf einen Schlag zum Vater und Grossvater geworden Sein neues Leben muss Weitling erst muhsam erlernen und so ubernimmt es seine Frau die seine Offenbarung einer zweiten Existenz mit unerschutterlicher Liebe hinnimmt ihm in Geschichtsstunden von der unbekannten Biografie zu berichten In dieser ist es sein Vater der fruh gestorben ist und nicht die Mutter Und Weitling ist nicht langer Jurist sondern Schriftsteller geworden ein Beruf mit dem sich der pensionierte Richter zuerst uberhaupt nicht anfreunden will Zwei Jahre nach seiner Ruckkehr erscheint Weitlings Enkelin Nike ihrem Grossvater eines Nachts als Geist Nun ist sie es die als 68 jahrige Frau im Jahr 2072 ihre Sommerfrische erlebt und in die Gegenwart des Jahres 2012 zuruckkehrt Weitling versagt es sich sie nach der Zukunft zu befragen Sein Wunsch noch einmal seinem fruheren Ich dem Juristen zu begegnen bleibt unerfullt Jahre spater auf dem Sterbebett zieht Weitlings geandertes Leben an ihm vorbei Eine fruhe Erinnerung an den vierjahrigen Willy im Kinderheim fuhrt ihm vor Augen warum er im neuen Leben Schriftsteller geworden ist Er hatte unter den fremden und ihm unheimlichen Kindern gelernt mit erfundenen Geschichten zu uberleben Obwohl seine Glaubigkeit im zweiten Leben abgenommen hat ist er sich am Ende der Existenz Gottes gewiss aus der allein er sich seine zwei Leben erklaren kann Stil BearbeitenLaut Gabriele von Arnim steht Weitlings Sommerfrische in einem unpratentiosen ja bescheidenen Ton gemachlich und ruhig Nadolny habe sein komplexes Szenario offenbar voller Absicht in oft schlichte Satze gesteckt 1 Auch fur Martin Halter ist der Roman manchmal ein wenig betulich erzahlt und er findet darin auch die ein oder andere Binsenweisheit 2 Gerrit Bartels stellt sich bei der erzahlerischen Bedachtigkeit gar die Frage ob Nadolny in Anlehnung an sein bekanntestes Buch erneut die Langsamkeit entdecken wolle 3 Oliver Jungen erinnert der Stil an einen burgerlichen Realismus des 19 Jahrhunderts und er sieht erst im letzten Funftel Umschwunge und Pointen die Geschichte enorm beschleunigen 4 Martin Ludke hingegen erkennt in Nadolnys Realismus stets auch surrealistische Einsprengsel Er sei ein traditioneller Erzahler und erzahle souveran dazu selbstkritisch selbstironisch und mit jenem Humor ausgerustet der auch die eigenen Kosten nicht scheut 5 Themen BearbeitenAutobiografischer Hintergrund Bearbeiten nbsp Sten Nadolny links und Jens Sparschuh 2009Sten Nadolny plante bereits seit einiger Zeit uber sich selbst zu schreiben allerdings keine Autobiografie die er als langweilig empfunden hatte sondern etwas Verratselteres und Verspiegelteres mit der Absicht Menschen die ihm auf seinem Lebensweg begegneten Denkmaler zu setzen Die Eltern Weitlings korrespondieren mit Nadolnys Eltern Burkhard und Isabella Nadolny Wie in der zweiten Fassung seines Lebens hatten die Bucher des Vaters wenig Erfolg wahrend die Familiengeschichten der Mutter zu Bestsellern wurden Den Ausgangspunkt des Romans bildete fur Sten Nadolny die Frage ob und wie seine Biografie anders verlaufen ware wenn es statt der Mutter sein Vater gewesen ware der sich zum erfolgreichen Schriftsteller entwickelt hatte 6 Auch der Frage warum Nadolny selbst zum Schriftsteller wurde obwohl er die negativen Aspekte des Berufs bei seinen Eltern miterlebt hatte wollte er mit der Methode sich selbst als jungem Mann uber die Schulter zu schauen nachspuren 7 Details die Nadolny aus der eigenen Biografie ubernahm sind Weitlings Geburtsjahr und Geburtsort der Schulbesuch in Traunstein sowie der geteilte Alterswohnsitz in Berlin und am Chiemsee wo auch Nadolny segelt Auch Weitlings literarische Karriere die nach einem grossen Erfolg den Kontakt zum grossen Publikum wieder verlor weist Parallelen zu Nadolnys eigener Schriftstellerkarriere mit seinem Bestseller Die Entdeckung der Langsamkeit auf dem kein vergleichbarer Publikumserfolg mehr folgte 8 Nadolny hatte sich wie Weitling ursprunglich von seinen schreibenden Eltern distanziert und einen bewusst anderen Weg eingeschlagen Allerdings wurde er nicht Jurist sondern nahm ein Geschichtsstudium auf Und wie Weitling in seinem ersten Leben blieb Nadolny kinderlos Erst in der Fiktion von Weitlings zweitem Leben habe er sich dann Tochter und Enkelkind verordnet Richard Kammerlings sieht den Roman auch als eine Liebeserklarung des Autors an jene Frau der er den Namen Astrid verliehen hat 9 und in die sich laut Andreas Isenschmid sogar der Leser des Buches ein bisschen verliebe 10 Zeitreise Identitat und Gott Bearbeiten Am Thema Zeitreise in der Science Fiction Literatur ein haufiges Motiv war Nadolny laut eigenen Aussagen schon immer interessiert Als Vorbilder nannte er etwa H G Wells Roman Die Zeitmaschine sowie die Filme Zuruck in die Zukunft Ghost Nachricht von Sam 8 und Terminator 2 9 Kristina Maidt Zinke sieht in der Konstruktion allerdings eher einen Vorwand um zahlreiche Realitatspartikel aus der eigenen Biografie des Autors einzustreuen ohne dass dies den Leser aus seinen gewohnten Denkbahnen herausrisse wie den Protagonisten aus dem Zeitstrom 11 Fur Christoph Schroder steckt hinter der Konstruktion der Zeitreise letztlich ein Roman uber Identitatsfindung und Kunstlerwerdung 12 Dabei hat die Zeitreise laut Martin Ludke in jenem Moment ihren Zweck erfullt als sich Weitling mit seinem jungen Ich versohnt und folgerichtig kehrt er anschliessend auch in seine Gegenwart zuruck 5 Nadolny beschrieb den Roman als eine Versuchsanordnung zum Thema der Sicherheit der eigenen Identitat in der er den Fragen nach Wirklichkeit und Moglichkeit nachgehe Einen Einfluss von Max Frischs Werken Stiller oder Biografie Ein Spiel der von einigen Interpreten wahrgenommen wurde weist er allerdings zuruck 9 Gott selbst wird fur Weitling der in seinem zweiten Leben die ursprungliche Frommigkeit verliert zu einem unschlussig Versuchenden Er probiert herum macht Fehler uberlegt hat einen besseren Einfall und korrigiert sich Das erinnert Oliver Jungen an die Vorgehensweise des Autors Nadolny 4 Auch fur Harald Klauhs spielt der Autor in Weitlings Sommerfrische Gott mit der Biografie seines Protagonisten Dabei denkt er an Nadolnys Roman Ein Gott der Frechheit von 1994 in dem bereits Hermes zwischen Zukunft und Vergangenheit zu wandeln vermochte 13 Das Prinzip einem Erlebenden einen kuhlen Beobachter an die Seite zu stellen erinnert Knut Cordsen an ein anderes Werk Nadolnys Ich und Er 14 Den letzten Satz dass Weitling Gottes Existenz aus seinen zwei Leben herleitet hat Nadolny nach eigener Aussage aus Dostojewskis Roman Die Damonen ubernommen der auch als Lekture des jungen Willy eine Rolle spielt und in dem ein Oberwachtmeister aus seinem Beruf die Existenz Gottes herleitet 15 Alterswerk Bearbeiten Viele Rezensenten bezeichnen Weitlings Sommerfrische als Alterswerk des Autors so etwa Richard Kammerlings fur den der Roman ein klassisches Alterswerk ist gleichzeitig aber auch ein positives lebensfreundliches Buch 9 Martin Halter spekuliert dass es gar Nadolnys vielleicht letzter Roman sein konnte getragen von seiner Ironie und menschenfreundlichen Altersweisheit Der Autor stelle ohne Groll oder Selbstzufriedenheit dafur mit fast olympischer Heiterkeit Konjunktiv und Indikativ Jugendtraum und Wirklichkeit seines Lebens gegenuber 2 Gabriele von Arnim sieht den alten Weitling am Ende zwischen Demenz und Altersfrieden seine letzten Jahre verbringen und vermutet dass so auch der Autor die eigene Angst vor dem Altwerden bannen wollte Am Ende habe er sich mit all seinen Ichs genugend versohnt um sich entlastet und gelassen ins weitere Leben zu wagen 1 Rezeption BearbeitenWeitlings Sommerfrische erwies sich sowohl bei der Kritik 16 als auch beim Publikum als erfolgreich Er erreichte Rang 13 auf der Bestsellerliste des Spiegels 17 Platz 1 auf der SWR Bestenliste Juli August 2012 18 sowie die Longlist des Deutschen Buchpreises 2012 19 Im gleichen Jahr wurde Nadolny mit dem Rheingau Literaturpreis ausgezeichnet in dessen Laudatio es heisst Ein Spiel mit wechselnden Selbstbildern und verschiedenen Stimmen Mit menschenfreundlichem Witz und selbstironischem Humor fuhrt der Erzahler zuruck auf die Seltsamkeiten und Abenteuer eines in den funfziger Jahren verschollenen Ichs 20 Auch der Buchpreis Stiftung Ravensburger Verlag 2012 ging an den originellen Familienroman der aufzeige wie anders ein Leben verlaufen kann wenn jemand unter geanderten Familienkonstellationen aufwachst 21 Martin Halter sieht in Weitlings Sommerfrische zwar kein Ehrfurcht erzwingendes Meisterwerk dennoch lasst er sich gerne in der Nussschale seiner Kindheitserinnerung in die Funfzigerjahre hinaustreiben 2 Laut Christoph Schroder muss man sich erst einmal mit diesem Szenario einverstanden erklaren dann entfaltet es sofort seinen Charme 12 Knut Cordsen findet in diesem kurzen Buch jene klugen Einsichten um derentwillen man diesen feinen Ironiker so schatzt 14 Fur Andreas Isenschmid ist der Roman sehr raffiniert gemacht und ein Vergnugen in der sprachlichen Gestaltung 10 fur Martin Ludke schlicht schon erzahlt 5 Ausgaben BearbeitenSten Nadolny Weitlings Sommerfrische Piper Munchen 2012 ISBN 978 3 492 05450 8 Sten Nadolny Weitlings Sommerfrische Gelesen von Gert Heidenreich Horbuch Hamburg Hamburg 2012 ISBN 978 3 86952 115 2 Rezensionen BearbeitenGabriele von Arnim Blitze der Erinnerung In Die Welt vom 12 Mai 2012 Gerrit Bartels Die Zukunft kam nur bis gestern In Der Tagesspiegel vom 23 Mai 2012 Knut Cordsen Zeitreise ins Alter Ego Auf Deutschlandradio Kultur vom 24 Mai 2012 Martin Halter Der innere Zwilling In Frankfurter Rundschau vom 29 Juni 2012 Oliver Jungen Im Unfertigen findet das Leben statt In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14 Mai 2012 Harald Klauhs Ich ist ein anderer In Die Presse vom 9 Juni 2012 Martin Ludke Mach s noch einmal Sten In Die Zeit vom 21 Juni 2012 Kristina Maidt Zinke Ach wenn ich ein anderer ware und doch derselbe In Suddeutsche Zeitung vom 9 Juni 2012 Michael Opitz Exkursion in die Untiefen einer Biografie Auf Deutschlandfunk vom 19 Dezember 2012 Christoph Schroder Botschaft von Wilhelm In die tageszeitung vom 19 Mai 2012 Weblinks BearbeitenWeitlings Sommerfrische auf Horbar Schweizer Radio DRS vom 20 Juni 2012 Parallelwelten Interview mit Andreas Isenschmid in Kulturzeit auf 3sat vom 19 Juni 2012 Zeit fur Zeitmaschinen Sten Nadolny im Gesprach mit Joachim Scholl auf Deutschlandradio Kultur vom 4 Juni 2012 Sten Nadolny setzt die Segel Richtung Geisterreich Gesprach mit Richard Kammerlings in Die Welt vom 14 Mai 2012 Zeitlang heisst Sehnsucht Interview mit Clemens Meyer in der Freitag vom 25 Mai 2012 Quellen Bearbeiten a b Gabriele von Arnim Blitze der Erinnerung In Die Welt vom 12 Mai 2012 a b c Martin Halter Der innere Zwilling In Frankfurter Rundschau vom 29 Juni 2012 Gerrit Bartels Die Zukunft kam nur bis gestern In Der Tagesspiegel vom 23 Mai 2012 a b Oliver Jungen Im Unfertigen findet das Leben statt In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14 Mai 2012 a b c Martin Ludke Mach s noch einmal Sten In Die Zeit vom 21 Juni 2012 Weitlings Sommerfrische auf Horbar Schweizer Radio DRS vom 20 Juni 2012 Der Abfalleimer befreit mich Interview mit Uwe Wittstock in Focus Nr 20 2012 a b Zeit fur Zeitmaschinen Sten Nadolny im Gesprach mit Joachim Scholl auf Deutschlandradio Kultur vom 4 Juni 2012 a b c d Sten Nadolny setzt die Segel Richtung Geisterreich Gesprach mit Richard Kammerlings in Die Welt vom 14 Mai 2012 a b Parallelwelten Interview mit Andreas Isenschmid in Kulturzeit auf 3sat vom 19 Juni 2012 Kristina Maidt Zinke Ach wenn ich ein anderer ware und doch derselbe In Suddeutsche Zeitung vom 9 Juni 2012 a b Christoph Schroder Botschaft von Wilhelm In die tageszeitung vom 19 Mai 2012 Harald Klauhs Ich ist ein anderer In Die Presse vom 9 Juni 2012 a b Knut Cordsen Zeitreise ins Alter Ego Auf Deutschlandradio Kultur vom 24 Mai 2012 Zeitlang heisst Sehnsucht 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