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Walter Zuckerer 14 Juni 1947 in Straubing ist ein deutscher Offizier und Politiker SPD Von 2002 bis 2004 war er Vorsitzender der Burgerschaftsfraktion der SPD Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Weblinks 4 Quellen 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZuckerer besuchte die Volksschule und das Humanistische Gymnasium in Munchen Nach dem Abitur 1966 folgte ein Studium der Politikwissenschaften Offentliches Recht Volkswirtschaftslehre sowie Wirtschafts und Sozialgeschichte in Hamburg Er schloss das Studium 1980 als Diplom Politologe ab Von 1966 bis 1976 war er Berufssoldat u a bei der Panzergrenadierbrigade 17 und spater Hauptmann der Reserve Er besuchte die Heeresoffizierschule II in Hamburg und gehorte dort zu den Leutnanten 70 1 Es folgte von 1979 bis 1981 eine Stelle als wissenschaftlicher Angestellter in einem Forschungsprojekt des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB in Hamburg Ein weiteres Mal als wissenschaftlicher Angestellter war er von 1984 bis 2002 in der Wirtschaftsbehorde Hamburg tatig Neben der parlamentarischen Arbeit ist er Mitglied der Gewerkschaft Ver di ehrenamtlich im Vorstand der Entwicklungshilfeorganisation Weltweite Partnerschaften und im Arbeiter Samariter Bundes ASB Politik BearbeitenZuckerer ist seit 1973 Mitglied in der SPD Er war Vorsitzender des linken Ovelgonner Kreises der SPD Hamburg 2 Von 1980 bis 1994 war er Vorsitzender des SPD Kreises Altona und Mitglied des SPD Landesvorstandes Von 1993 bis 2008 war er Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Dort war er von 1997 bis 2001 Stellvertretender SPD Fraktionsvorsitzender und von 2002 bis 2004 Vorsitzender der SPD Burgerschaftsfraktion Er vertrat seine Fraktion dort im Haushaltsausschuss im Kulturausschuss und im Ausschuss fur den Offentlichen Dienst und Personalwirtschaft Weblinks BearbeitenPersonliche Homepage Memento vom 14 Februar 2008 im Internet Archive Walter Zuckerer auf abgeordnetenwatch deQuellen BearbeitenBiographie auf der Homepage der Hamburgischen Burgerschaft nicht mehr online Biographie auf der Homepage der SPD Fraktion in der Burgerschaft nicht mehr online Einzelnachweise Bearbeiten Karl Volker Neugebauer Bearb Grundzuge der deutschen Militargeschichte Band 2 Arbeits und Quellenbuch Im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Rombach Verlag Freiburg im Breisgau 1993 S 408 Uwe Bahnsen Ein Bayer der nicht wieder weg will welt de 13 April 2003 Vorsitzende der SPD Fraktion in der Hamburgischen Burgerschaft Erich Klabunde 1946 1949 Gerhard Neuenkirch 1949 1950 Heinrich Steinfeldt 1950 1953 Paul Nevermann 1953 1957 Gerhard Brandes 1957 1965 Oswald Paulig 1965 1970 Gerhard Brandes 1970 1972 Hans Ulrich Klose 1972 1973 Ulrich Hartmann 1973 1982 Henning Voscherau 1982 1987 Paul Busse 1987 1989 Gunter Elste 1989 1996 Elisabeth Kiausch 1996 1997 Holger Christier 1997 2001 Uwe Grund 2001 2002 Walter Zuckerer 2002 2004 Michael Neumann 2004 2011 Andreas Dressel 2011 2018 Dirk Kienscherf seit 2018 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 September 2017 PersonendatenNAME Zuckerer WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdHBGEBURTSDATUM 14 Juni 1947GEBURTSORT Straubing Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Zuckerer amp oldid 207664805