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Wachock ist eine Stadt im Powiat Starachowicki der Woiwodschaft Heiligkreuz in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit etwa 6900 Einwohnern und liegt funf Kilometer westlich der Kreisstadt Starachowice Die Kleinstadt an der Kamienna hat 2805 Einwohner 2016 WachockWachock Polen WachockBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft HeiligkreuzPowiat StarachowickiGmina WachockFlache 16 01 km Geographische Lage 51 5 N 21 1 O 51 083333333333 21 016666666667 Koordinaten 51 5 0 N 21 1 0 OEinwohner 2805 31 Dez 2016 Postleitzahl 27 215Telefonvorwahl 48 41Kfz Kennzeichen TSTWirtschaft und VerkehrStrasse Skarzysko Kamienna StarachowiceEisenbahn Skarzysko Kamienna Ostrowiec SwietokrzyskiNachster int Flughafen Lodz LublinekNeben seiner touristischen Attraktivitat ist Wachock in ganz Polen bekannt durch die Witze uber seine Einwohner vergleichbar mit den Ostfriesenwitzen in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Gemeinde 4 WeblinksGeschichte BearbeitenErstmals erwahnt wurde der Ort im Jahre 1179 Etwa zur selben Zeit wurde ein Zisterzienserkloster Kloster Wachock gegrundet 1454 erhielt die klosternahe Siedlung die Stadtrechte In der Folgezeit betatigte sich das Kloster als Forderer des lokalen Bergbaus Seit dem 15 Jahrhundert wurde Eisen verhuttet Nach der Dritten Teilung Polens 1795 zunachst osterreichisch geworden und von 1807 bis 1815 Teil des Herzogtums Warschau wurde Wachock russisch Das Kloster wurde 1818 aufgehoben die Stadtrechte gingen 1870 verloren Im Januaraufstand 1863 versammelte sich eine grosse Gruppe von Rebellen um Marian Langiewicz in Wachock 1885 erfolgte der Anschluss an das Eisenbahnnetz In der Zeit der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg war eine zahlenmassige grosse Partisanenbewegung in den umliegenden Waldern aktiv In den Jahren 1975 bis 1998 gehorte Wachock zur Woiwodschaft Kielce 1994 erhielt es erneut die Stadtrechte Sehenswurdigkeiten BearbeitenKomplex der ehemaligen Zisterzienserabtei Spatromanische St Florians Kirche aus dem 13 Jahrhundert Inneres aus der spatbarocken Zeit Gebauden aus dem 16 und 17 Jahrhundert dabei Konvent Palast des Abtes und zwei alte Klostertore zweites im 19 Jahrhundert umgebaut als Apotheke Denkmal fur den Schultheissen von Wachock eine der zentralen Figuren aus den Witzen uber die Stadt Ruinen der alten Metallfabrik aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Palast der Besitzer um 1850 drei Werkhallen Reste einer Sperre auf dem Fluss Kamienna Die Fabrik gehorte damals zum von Stanislaw Staszic gegrundeten Industriekomplex Seit ca 1890 bis 1945 gehorte Fabrik einer deutschen Familie von Schoenberg Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Wachock gehoren die Stadt selbst und funf Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina WachockWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wachock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt polnisch Normdaten Geografikum GND 4396092 3 lobid OGND AKS LCCN n2005088062 VIAF 131559514 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wachock amp oldid 233662366