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Der Volutenkrater im antiken Griechenland kratὴr lakwnikos Krater lakonikos genannt ist ein Typus des griechischen Weinmischgefasses Krater Es handelt sich um einen der vier Standardtypen des Kraters er wurde im ersten Viertel des 6 Jahrhunderts v Chr in Lakonien erfunden Spater wurden Volutenkratere in Attika und Apulien gefertigt wo sich eigenstandige Stile entwickelten Wahrend seiner Laufzeit von fast drei Jahrhunderten unterlag der Volutenkrater starken Veranderungen so dass lediglich das Prinzip der Henkelkonstruktion bestimmendes Merkmal dieses Kratertypus ist Volutenkrater attisch rotfigurig Inhaltsverzeichnis 1 Name und bestimmende Merkmale 2 Vorbilder 2 1 Herkunft der Henkelform 2 2 Vorausgehende Kratere 3 Entwicklung Herstellungslandschaften 4 Gebrauch 5 Beruhmte Volutenkratere 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName und bestimmende Merkmale Bearbeiten nbsp Henkel der FrancoisvaseSeinen modernen Namen erhielt der Volutenkrater nach den in einer Volute endenden Henkeln In Ubereinstimmung mit seinem Ursprung trug er im antiken Griechenland den Namen kratὴr lakwnikos Krater lakonikos 1 wenngleich er auch andernorts produziert wurde Der Volutenkrater wurde wahrend seiner Laufzeit stark verandert Bei den apulischen Volutenkrateren der spatklassischen Zeit ist die Volute meist nicht ausgeformt eine mit einer Maske geschmuckte Scheibe deutet sie dann lediglich an Als bestimmendes Merkmal lasst sich uber alle Auspragungen hinweg die grundlegende Henkelform festhalten Der Henkel ist aus zwei Teilen gebildet und besteht wie beim Bugelhenkelkrater aus einem horizontalen und einem vertikalen Element Am horizontalen Henkelteil dem Henkelbogen setzt ein vertikaler Henkelteil an der anders als bei den anderen Krateren uber die Gefassmundung hinaus und dann zu ihr zuruckgefuhrt wird Am vertikalen Henkelteil sind stets ein mittlerer Teil das Henkelband und beiderseits Blenden die Henkelwulste anzutreffen Von der Henkelseite gesehen erscheint das Henkelband gegen die Henkelwulste vertieft wahrend von der Schauseite aus bei jedem der beiden Henkel eines Kraters nur der vorgeblendete Henkelwulst zu sehen ist 2 Vorbilder BearbeitenDie folgenden Feststellungen zu den Vorbildern der Volutenkratere wurden aufgrund sehr weniger Fundstucke getroffen Besondere Bedeutung haben dabei zwei vollstandig erhaltene Vasen aus Bootien und Lakonien die sich in Boston und in Sparta befinden Herkunft der Henkelform Bearbeiten Sieht man von sehr fruhen Vorkommen volutenartig geschwungener Henkelformen bei Vasen ab die weder in raumlicher noch in zeitlicher Kontinuitat zum Volutenkrater stehen kann der Ursprung volutenformiger Henkel bei den Reliefpithoi von Tinos und aus Bootien gesucht werden Diese Pithoi waren gefullt zu schwer um an den Henkeln getragen zu werden Der Raum zwischen dem funktionslos gewordenen Henkel und der Vasenwand konnte so durch eine mit Spiralen verzierte Tonscheibe gefullt werden was ihn zum rein dekorativen Element machte Bei den spater in Lakonien gefertigten Reliefvasen wurde dieses Grundprinzip ubernommen und weiterentwickelt wobei die Tonscheibe verkleinert und der Henkel wieder durchgreifbar wurde 3 Die Zweiteiligkeit des Henkels mit horizontalem und vertikalem Element lasst sich von den geometrischen Bugelhenkelkrateren herleiten 4 Die Kratere vom so genannten chalkidischen Typus deren Henkel ebenfalls Horizontal und Vertikalteil aufweisen sind junger 5 Vorausgehende Kratere Bearbeiten Die Gefassform des Volutenkraters mit niedrigem Hals bauchigem Korper und deutlich abgesetztem Fuss wird auf einen Einfluss des Kolonettenkraters zuruckgefuhrt 6 Die lakonischen Reliefgefasse deren Henkel als Vorlaufer der Volutenkraterhenkel angesehen werden konnen werden in der Literatur haufig als Pithoi bezeichnet konnen allerdings aufgrund ihrer weiten Mundungsoffnung auch als Kratere gedeutet werden 7 Gegen die Deutung als Pithoi sprechen bei diesen Gefassen auch ihre geringe Hohe von etwa 70 cm und die Fundumstande die vornehmlich eine Widmung als Weihegeschenk nahelegen 8 Die lakonischen Reliefgefasse haben neben der Volutendekoration der Henkel noch weitere Gemeinsamkeiten mit den bronzenen Volutenkrateren aus Lakonien so dass sie als deren Vorlaufer bezeichnet werden konnen Bei diesen Gemeinsamkeiten handelt es sich zum einen um ein dreistufiges Halsprofil 9 zum anderen um die Verteilung der Dekorationselemente Spiralen auf den Henkeln und Zungen unterhalb der Mundung auf Schulter und Fuss 10 Das beiden Gefassgattungen gemeinsame Bildthema des Streitwagenzugs kann als weiteres Indiz fur die Abhangigkeit des Volutenkraters von den lakonischen Reliefvasen gesehen werden es ist zwar verbreitet in der lakonischen Kunst jedoch nur auf diesen beiden Vasengattungen zu finden 11 Entwicklung Herstellungslandschaften Bearbeiten nbsp Gorgohenkel am Krater von VixDie ersten Volutenkratere wurden um 575 v Chr in Lakonien aus Bronze hergestellt 12 Diese Vasen wurden sehr bald in anderen Teilen Griechenlands nachgeahmt 13 In Lakonien entstanden etwa zur gleichen Zeit wie die bronzenen auch Volutenkratere aus Keramik Diese Kratere folgen allerdings nicht der Tradition der Reliefgefasse sondern lassen einige der typischen Merkmale wie das Zungenmotiv an der Mundung und das dreistufige Halsprofil fort und bilden eine eigene Tradition Auch ist die Volute nicht ausgebildet sondern durch eine flache Scheibe Rotelle ersetzt obwohl die Volute der Metallversion leicht zu ubernehmen gewesen ware etwa durch spiralformige Ritzung 14 Der horizontale Henkel wird in der zweiten Halfte des 6 Jahrhunderts v Chr durch eine stutzende Gorgo ersetzt eine Neuerung die auf lakonische Werkstatten zuruckzufuhren ist Noch vor Ende des 6 Jahrhunderts v Chr schwindet die Beliebtheit dieses Dekorationselements 15 Erste Nachahmungen des Volutenkraters wurden in Ionien hergestellt ein bronzener Henkel in der Antikensammlung Berlin wird als altester Zeuge dieser Nachahmungen betrachtet und einer Werkstatt auf Samos zugeschrieben 16 Auch aus Korinth oder seinem Umkreis stammen fruhe Nachahmungen der bronzenen lakonischen Volutenkratere Von diesen ubernahmen die Nachahmungen das dreistufige Halsprofil Dekoration und Bildthemen der Nachahmungen unterscheiden sich von denen der lakonischen Kratere Die Henkel sind durchwegs einfacher gegossen als ihre Vorbilder einer freien Drehung der Volute bei lakonischen Henkeln steht eine rein ornamentale Andeutung der Spirale bei den Stucken aus dem ubrigen Griechenland gegenuber 17 Attische Topfer ahmten den lakonischen Volutenkrater der Bronzeversion nach wobei sie sich eng an das Vorbild hielten und ihre Produkte sich damit von den lakonischen Keramiken unterschieden 18 Eine stetige Produktion keramischer Volutenkratere in attischen Werkstatten beginnt zwischen 540 und 530 v Chr Der Metallglanz des Vorbildes wurde dabei durch schwarzen Firnis imitiert Mit verschiedenen Neuerungen in der Zeit der schwarzfigurigen Vasenmalerei beginnt die Ausformung des attischen Volutenkraters Die meisten Exemplare des attischen Volutenkraters schwarzfigurigen Stils wurden in den letzten beiden Jahrzehnten des 6 Jahrhunderts v Chr gefertigt 19 Mit Einsetzen der rotfigurigen Vasenmalerei treten weitere Neuerungen auf bis zur zweiten Halfte des funften Jahrhunderts v Chr munden die Veranderungen in einen kanonischen Stil 20 Die Produktion attischer rotfiguriger Volutenkratere wird zu Beginn des vierten Jahrhunderts v Chr eingestellt Bronzene Kratere traten an die Stelle der attischen Tongefasse Zwar sind keine bronzenen Volutenkratere aus der Zeit zwischen 500 v Chr und 430 v Chr bekannt die Annahme einer stetigen Produktion wird aber durch Ubereinstimmungen bestimmter Details der Bronzekratere aus spatklassischer mit Details der bronzenen nicht lakonischen Volutenkratere aus archaischer Herstellung nahegelegt Bei den spatklassischen Stucken ist die Volute im Gegensatz zu den archaischen Nachahmungen des lakonischen Volutenkraters frei gedreht so dass in der Zeit ohne Fundstucke zumindest eine Entwicklung angenommen werden muss 21 Bereits im letzten Drittel des funften Jahrhunderts v Chr wurden keramische Volutenkratere auch in Apulien produziert nach Ubernahme von Elementen der gleichzeitigen Bronzekratere und der Ersetzung der Voluten durch maskenartige Scheiben bildete sich ein kanonischer apulischer Stil des Volutenkraters Sowohl bronzene als auch keramische Volutenkratere wurden noch bis Ende des vierten Jahrhunderts v Chr gefertigt 22 Nach Material Herkunft und Herstellungsperiode sind demnach folgende Gruppen von Volutenkrateren zu unterscheiden Lakonische Bronzekratere lakonische Tonkratere archaische Nachahmungen der lakonischen Bronzekratere aus dem ubrigen Griechenland attische Tonkratere schwarzfigurig und rotfigurig spatklassische Bronzekratere und apulische Tonkratere nbsp Lakonischer Bronzekrater Der Krater von Vix nbsp Attisch schwarzfiguriger Krater Die Francoisvase nbsp Attisch rotfiguriger Krater nbsp Spatklassischer Bronzekrater Der Derveni Krater nbsp Apulischer TonkraterGebrauch BearbeitenDie Fundverhaltnisse lakonischer Volutenkratere geben wenig Aufschluss uber ihre Verwendung in Griechenland Bronzene lakonische Volutenkratere wurden nur ausserhalb Griechenlands gefunden von den tonernen nur wenige Fragmente in Griechenland wobei die Fundorte auf eine Verwendung als Weihegeschenk an die Gotter hinweisen Auf eine Verwendung zum Mischen von Wein auch beim Symposion deuten jedoch Darstellungen von Volutenkrateren auf anderen lakonischen Vasen hin Weitere Hinweise sind erhaltene Siebe Darstellungen von Sieben und die Erwahnung eines Siebes zu einem lakonischen Volutenkrater in einem antiken Inventar Dass uberhaupt Symposia in Sparta gefeiert wurden geht aus den Liedern des Alkman hervor 23 Im Gegensatz zu den lakonischen Volutenkrateren aus Bronze sind Funde der attischen Tonversion innerhalb Griechenlands haufig Die Fundumstande deuten auf einen vornehmlichen Gebrauch als Weihegeschenk Als Grabbeigaben wurden in Attika selbst keine Volutenkratere verwendet im ubrigen griechischen Kernland selten haufig dagegen in den Kolonien in Sizilien und Apulien Dass attische Volutenkratere auch zum Mischen von Wein verwendet wurden legen Funde im hauslichen Kontext nahe Attische Vasenbilder weisen auf einen Gebrauch des Volutenkraters bei dionysischen Feiern hin Auf schwarzfigurigen Darstellungen ist der Volutenkrater zwar Mittelpunkt der Feier ohne dass jedoch aus ihm geschopft wird Auf rotfigurigen Bildern wird aus dem Volutenkrater auch geschopft Etwa 480 v Chr werden Volutenkratere kaum noch als Mischgefass dargestellt Es ist anzunehmen dass die praktische Verwendung des Volutenkraters ab dieser Zeit zugunsten der rein kultischen Funktion zuruckgedrangt wird und schliesslich ganz verschwindet 24 Beruhmte Volutenkratere Bearbeiten nbsp Der Talos KraterDer Krater von Vix ein lakonischer Bronzekrater mit 164 cm Hohe von besonderer Grosse wurde in einem Furstengrab gefunden das zu einer keltischen Siedlung nahe dem Dorf Vix bei Chatillon sur Seine gehort Die Francoisvase auch Klitias Krater ein attisch schwarzfiguriger Volutenkrater stammt vom Topfer Ergotimos und dem Maler Klitias Auf dem attischen Talos Krater der Namenvase des Talos Malers sind im rotfigurigen Stil der Bug der Argo Jason Talos und weitere Akteure der Argonautensage dargestellt der Krater wurde in der Nekropole des apulischen Ruvo gefunden Der Derveni Krater ist mit 94 cm Hohe und 40 kg Gewicht ein besonders grosser und prachtiger spatklassischer Bronzekrater mit Silbereinlagen er stammt aus Grab B von Derveni in Makedonien Der Lasimos Krater ist ein apulischer Volutenkrater mit grosser Bedeutung fur die Erforschung der unteritalischen Vasenmalerei Die Perservase ein 130 cm hoher apulischer Volutenkrater ist die Namenvase des Dareios Malers Literatur BearbeitenKonrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Lang Frankfurt am Main Bern 1982 ISBN 3 8204 7288 6 Archaologische Studien Band 6 zugleich Dissertation an der Universitat Mainz 1982 25 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Form Funktion und Sinngehalt eines antiken Prunkgefasses Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 Europaische Hochschulschriften Reihe 38 Archaologie Band 36 zugleich Dissertation an der Universitat Munchen 1989 mit einem Katalog von 372 Fundstucken von Volutenkrateren Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volutenkrater Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Rumpf Krater Lakonikos In Charites Festschrift E Langlotz Bonn 1957 S 127 135 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 15 die Bezeichnungen der Henkelteile geht auf Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S iii zuruck Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 4 14 Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 16 30 36 Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 17 18 Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 30 Zuerst von Fernand Courby Les vases grecs a reliefs de Boccard Paris 1922 spater auch von Georges Vallet und Francois Villard Un atelier de bronziers sur l ecole du cratere de Vix In Bulletin de correspondance hellenique 79 1955 S 66 67 Anm 5 Digitalisat und Conrad M Stibbe Laconian black glazed pottery 1 Laconian mixing bowls a history of the krater Lakonikos from the seventh to the fifth century B C Allard Pierson Museum Amsterdam 1989 ISBN 90 71211 16 9 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 21 100 104 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 22 36 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 25 36 ff Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 25 ff Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 36 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 39 95 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 43 44 48 49 Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 43 83 Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 40 ff Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 39 42 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 51 Konrad Hitzl Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den fruhesten Anfangen bis zur Auspragung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei Peter Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7288 6 S 84 133 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 60 68 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 73 74 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 96 97 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 106 115 Hannelore Eva Schleiffenbaum Der griechische Volutenkrater Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43477 4 S 115 132 S 144 148 erste Monographie zum Volutenkrater dazu Rezension von Dietrich von Bothmer in Gnomon 57 1985 S 66 71 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volutenkrater amp oldid 228920742