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Die Hnutie za demokraticke Slovensko Kurzbezeichnung HZDS deutsch Bewegung fur eine demokratische Slowakei ab 2003 Ľudova strana HZDS Kurzbezeichnung ĽS HZDS deutsch Volkspartei HZDS war eine von 1991 bis 2014 bestehende slowakische politische Partei Sie wurde von Vladimir Meciar als Abspaltung von der Verejnost proti nasiliu Offentlichkeit gegen Gewalt VPN gegrundet und war von 1992 bis 2010 im slowakischen Parlament vertreten Eine konkrete ideologische Einordnung der HZDS fallt schwer von Experten werden ihr meist eine national populistische Rhetorik sowie linke Positionen in der Wirtschaftspolitik zugeschrieben Hnutie za demokraticke SlovenskoBewegung fur eine demokratische SlowakeiPartei vorsitzender 1991 2013 Vladimir Meciar2013 2014 Parteigremium unter Sergej KozlikGrundung 5 Marz 1991Grundungs ort BratislavaAuflosung 11 Januar 2014Haupt sitz Tomasikova 32 AP O Box 4983000 BratislavaAus richtung LinksnationalismusPopulismusNationalkonservatismusFarbe n Weiss Blau Rot Slowakische Trikolore Europapartei 2009 2014 Europaische Demokratische ParteiEP Fraktion Allianz der Liberalen und Demokraten fur Europa ALDE Website www hzds skDie HZDS war nach ihrem Wahlsieg 1992 die tragende Partei der slowakischen Unabhangigkeit zum 1 Januar 1993 und blieb mit einer kurzen Unterbrechung bis 1998 an der Macht Als Oppositionspartei stellte sie bis 2006 weiterhin die stimmenstarkste Fraktion im slowakischen Nationalrat Nach acht Jahren in der Opposition gelang der mittlerweile zu einer Kleinpartei geschrumpften HZDS von 2006 bis 2010 erneut eine Regierungsbeteiligung als Juniorpartner in der Regierung Robert Fico I Bei den Parlamentswahlen 2010 scheiterte die Partei erstmals an der 5 Hurde und war seit diesem Zeitpunkt nicht mehr im Parlament vertreten 1 Am 11 Januar 2014 wurde auf dem Parteitag in Zilina durch die Delegierten die freiwillige Auflosung der Partei und deren gleichzeitige Neugrundung als Partei der demokratischen Slowakei beschlossen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Ideologische Positionierung 2 Geschichte 2 1 1990er Jahre 2 2 2000er Jahre 2 3 2010er Jahre 3 Abspaltungen 4 Wahlergebnisse in der Ubersicht 5 EinzelnachweiseIdeologische Positionierung BearbeitenDie ideologische Einordnung der Meciar Bewegung war zur Zeit ihrer Grundung 1992 schwierig und blieb uber die Jahrzehnte ein Problem der Politikwissenschaft 3 In der Eigenwerbung stellte sich die HZDS durchweg als zentristisch dar 4 Dem slowakischen Politikwissenschaftler Grigorij Meseznikov zufolge war sie nicht auf ein Programm oder eine Ideologie gebaut sondern die Partei eines Mannes namlich Meciars Dem gangigen links rechts Schema entzog sie sich daher Wahrend ihrer Regierungszeit in den 1990er Jahren trat sie fur okonomische Reformen ein war dabei aber weniger konsequent als die tschechischen Post Burgerforum Parteien sie betonte slowakische Interessen und bemuhte sich soziale Harten zu vermeiden Ihre Politik war durch einen nationalen Akzent gepragt jedoch keinen radikalen Nationalismus Ein wichtiger Punkt ihrer Rhetorik waren die Interessen der einfachen Leute 5 Kai Olaf Lang bezeichnet die HZDS und Meciar als das Paradebeispiel fur diffusen Nationalpopulismus in Ostmitteleuropa 6 Laut Simon Gruber 7 2010 stutzte sich die HZDS auf Meciars Charisma und eine linkspopulistisch nationalistische inhaltlich undeutliche Rhetorik Der Rechts und Politikwissenschaftler Georg Brunner beschrieb die HZDS 1997 als linksnationalistisch populistisch 8 die Politikwissenschaftlerin Rozaliya Dimitrova 9 und der Wiener Journalist Werner Pirker 10 vertreten die Einordnung als linksnationalistisch die deutschen Politikwissenschaftler Hendrik Meyer und Olaf Wientzek bezeichnen die HZDS 2008 als linksnational 11 Die Konrad Adenauer Stiftung stufte sie hingegen 2002 als rechtspopulistisch ein 12 Der Journalist Tomasz Konicz bezeichnete die HZDS 2006 als moderate Nationalisten 13 Der osterreichische Osteuropaexperte Hannes Hofbauer stufte sie 2009 als burgerlich national ein 14 Klaudia Hanisch vom Gottinger Institut fur Demokratieforschung bezeichnete die Partei 2010 als nationalkonservativ 15 ebenso die Wiener Zeitung 16 In der jungen Welt wurde sie auch einfach nur als konservativ bezeichnet 17 David Noack bezeichnete die HZDS in der Osterreichischen Militarischen Zeitschrift 2011 als Gaullisten 18 Geschichte Bearbeiten1990er Jahre Bearbeiten Vladimir Meciar amtierte bereits seit den ersten freien slowakischen Parlamentswahlen 1990 als slowakischer Premierminister fur die politische Bewegung Verejnost proti nasiliu Offentlichkeit gegen Gewalt VPN Allerdings kam es zu internen Spannungen zwischen Meciar und der Fuhrung der Bewegung die Meciar bereits einen autoritaren bzw nationalistischen Regierungsstil vorwarfen Meciar grundete daraufhin mit seinen Anhangern die HZDS und wurde von der VPN vom Amt des Premierministers abberufen Die HZDS wurde jedoch bei der Nationalratswahl 1992 mit grossem Abstand stimmenstarkste Fraktion auf sie entfielen 37 26 der Stimmen bzw 74 von 150 Mandate Die VPN schaffte nicht den Wiedereinzug in den Nationalrat Meciar wurde daraufhin wieder Premierminister einer Minderheitsregierung Als neuer Premier einigte er sich nach kurzen Verhandlungen mit seinem tschechischen Amtskollegen Vaclav Klaus auf die Teilung der Tschechoslowakei in zwei unabhangige Nationalstaaten mit Wirkung zum 1 Januar 1993 Als Kompromisskandidat der HZDS wurde nach der Unabhangigkeit Michal Kovac neuer Staatsprasident der nun unabhangigen Slowakei nachdem der ursprungliche HZDS Kandidat Roman Kovac in mehreren Wahlgangen nicht die notwendige 3 5 Mehrheit der Abgeordneten erreicht hatte Nach mehreren Monaten der Verhandlung trat die Slovenska narodna strana SNS in die Regierung ein In den folgenden Monaten kam es jedoch zu Spannungen zwischen dem neuen Staatsprasidenten und dem Ministerprasidenten der wiederum Meciars autoritar nationalistischen Fuhrungsstil kritisierte Zudem traten wegen des Fuhrungsstils des Premiers und wegen das nationalistischen Kurses einzelne Abgeordnete aus der HZDS und aus der SNS Fraktion aus so dass die HZDS SNS Koalition im Laufe der Legislatur ihre Regierungsmehrheit einbusste Meciar wurde im Marz 1994 daher vom Nationalrat erneut als Premierminister abberufen Neuer Premierminister wurde der aus der HZDS ausgetretene Aussenminister Jozef Moravcik der eine breite Koalition nahezu aller Parteien und Abgeordneten ausser der HZDS und der SNS anfuhrte Die HZDS gewann jedoch die vorgezogene Nationalratswahl 1994 mit 34 97 der Stimmen 61 von 150 Abgeordnete Sie bildete wieder eine Koalition mit der SNS und der neugegrundeten ZRS welche die volle Legislaturperiode uberstand Meciar wurde zum dritten Mal Premierminister Zwar wurde die HZDS auch bei den Parlamentswahlen 1998 mit 27 knapp vor der SDK starkste Partei Allerdings gelang es Meciar nun nicht mehr eine Koalition zu bilden Mehrere Parteien unterschiedlicher politischer Spektren die burgerliche SDK die sozialdemokratische SDL die ungarische Minderheitenpartei SMK und die Partei des Burgerlichen Verstandnisses SOP schlossen sich stattdessen zu einer breiten Anti Meciar Koalition unter Mikulas Dzurinda zusammen Auch bei den slowakischen Prasidentschaftswahlen im Mai 1999 konnte die HZDS nicht reussieren Die Wahl fand erstmals als Direktwahl statt nachdem sich das Parlament monatelang nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten fur das Prasidentenamt hatte einigen konnen Meciar unterlag als Kandidat der HZDS dem von den meisten Regierungsparteien unterstutzten Kandidaten Rudolf Schuster SOP mit 37 zu 47 im 1 Wahlgang bzw 43 zu 57 im zweiten Wahlgang 2000er Jahre Bearbeiten Bei den Nationalratswahlen 2002 wurde die HZDS mit 19 5 erneut knapp starkste Partei jedoch konnte Ministerprasident Mikulas Dzurinda in einer Mitte rechts Koalition in Amt bleiben Bei der Prasidentschaftswahl 2004 konnte Meciar als Kandidat der HZDS zwar den 1 Wahlgang mit 32 73 fur sich entscheiden In der Stichwahl musste er sich jedoch mit 40 zu 60 dem ehemaligen Parlamentsprasidenten Ivan Gasparovic geschlagen geben der selbst bis 2002 Mitglied der HZDS gewesen war und dann die HZD gegrundet hatte und auch von der SMER unterstutzt wurde Bei den Europawahlen 2004 wurde die LS HZDS mit 17 knapp hinter der SDKU zweitstarkste Kraft Die drei auf der Liste der LS HZDS gewahlten Abgeordneten blieben fraktionslos Bei den Wahlen 2006 bekam die ĽS HZDS noch 8 79 der Stimmen und konnte nur noch mit 16 Mandaten in das Parlament einziehen Sie war nunmehr nur noch funftstarkste Partei im Nationalrat Sie bildete als Juniorpartner der linken SMER wiederum zusammen mit der rechtspopulistischen SNS eine Koalitionsregierung unter dem SMER Vorsitzenden Robert Fico als neuen Premier Die ĽS HZDS stellte dabei zwei Minister ursprunglich einen weniger als die SNS spater hatten jedoch beide kleineren Koalitionspartner zwei Ministerposten Ab 2009 gehorte die ĽS HZDS der Europaischen Demokratischen Partei an Bei der Europawahl in der Slowakei 2009 erhielt sie noch 9 der Stimmen und stellte nur noch einen Abgeordneten 2010er Jahre Bearbeiten Laut einer Umfrage im Januar 2010 hatte die ĽS HZDS bei einer Wahl zum Nationalrat noch ein Stimmpotenzial von 5 4 gehabt 19 Bei den Parlamentswahlen am 12 Juni 2010 erzielte sie jedoch nur noch 4 3 Stimmen und konnte damit erstmals in der unabhangigen Slowakei nicht mehr in das Parlament einziehen 20 Das schlechte Abschneiden der einstigen Volkspartei wurde in der slowakischen Presse bereits als das Ende der Meciar Ara bezeichnet Die ĽS HZDS hatte danach eine Schwerpunktsetzung auf Regional und Kommunalwahlen bekannt gegeben 21 Danach konnte die Partei bei Wahlen allerdings keine nennenswerte Erfolge mehr erzielen Bei den vorgezogenen Nationalratswahlen 2012 erreichte die Partei lediglich 0 93 der Stimmen und war damit weit von einer Ruckkehr ins Parlament entfernt Meciar kundigte daraufhin seinen Ruckzug aus der Politik an und trat im September 2013 als Parteivorsitzender der LS HZDS zuruck Im Dezember 2013 verliess er nach einem Streit mit der neuen provisorischen Parteifuhrung unter Sergej Kozlik die Partei da die neue Fuhrung angeblich den Bankrott und die Liquidation der Partei vorbereiteten 22 Kurz darauf am 11 Januar 2014 loste sich die LS HZDS tatsachlich auf Die neue Parteifuhrung sprach sich jedoch dafur aus eine neue politische Bewegung unter dem Namen Strana demokratickeho Slovenska Partei der demokratischen Slowakei ins Leben zu rufen 23 Abspaltungen BearbeitenDie HZDS entstand selbst als Abspaltung der Verejnost proti nasiliu Offentlichkeit gegen Gewalt VPN die sich nach dieser Abspaltung zur Obcianska demokraticka unia VPN Burgerliche demokratische Union VPN abgek ODU VPN spater nur ODU transformierte allerdings nach dem Misserfolg bei den Wahlen 1992 wieder aufloste Nach den Austritt aus der HZDS rief Jozef Moravcik die Demokraticka unia Slovenska DeuS ins Leben die bei den Wahlen 1994 mit 8 6 den Sprung in den Nationalrat schaffte 1995 schloss sich die DeuS mit der 1994 entstandenen gemassigten Abspaltung der SNS Narodno demokraticka strana Volksdemokratische Partei zur Demokraticka unia Demokratische Union zusammen 2000 ging diese Bewegung in die SDKU DS auf Die 2002 gegrundete Hnutie za demokraciu HZD der der von 2004 bis 2014 amtierende Staatsprasident Ivan Gasparovic angehorte ist eine weitere Abspaltung der HZDS Die HZD blieb quasi irrelevant bei allen Wahlen ausser den Prasidentschaftswahlen 2004 und 2009 Wahlergebnisse in der Ubersicht BearbeitenJahr Wahl Wahleranteil Parlamentssitze Platz Regierung1992 Slowakei nbsp Parlamentswahl 1992 37 3 74 150 1 Ja1994 Slowakei nbsp Parlamentswahl 1994 35 0 61 150 1 Ja1998 Slowakei nbsp Parlamentswahl 1998 27 0 43 150 1 Nein2002 Slowakei nbsp Parlamentswahl 2002 19 5 36 150 1 Nein2004 Europa nbsp Europawahl 2004 17 0 3 14 2 2006 Slowakei nbsp Parlamentswahl 2006 8 8 15 150 5 Ja2009 Europa nbsp Europawahl 2009 9 0 1 14 5 2010 Slowakei nbsp Parlamentswahl 2010 4 3 0 150 8 Nein2012 Slowakei nbsp Parlamentswahl 2012 0 9 0 150 12 NeinEinzelnachweise Bearbeiten Aus fur Partei Demokratische Slowakei HZDS In www nachrichten at abgerufen am 13 Januar 2014 16 15 HZDS definitivne skoncilo nahradi ho Strana demokratickeho Slovenska In www ta3 com am 11 Januar 2014 22 46 Hannes Hofbauer David X Noack Slowakei Der muhsame Weg nach Westen Promedia Verlag Wien 2013 S 118 Hannes Hofbauer David X Noack Slowakei Der muhsame Weg nach Westen Promedia Verlag Wien 2013 S 119 Simon Gruber Wilder Osten oder Herz Europas Die Slowakei als EU Anwarterstaat in den 1990er Jahren V amp R unipress Gottingen 2010 S 44f Kai Olaf Lang Populismus in Ostmitteleuropa Manifestationsformen Besonderheiten und Chancenstrukturen In Rudolf von Thadden Anna Hofmann Populismus in Europa Krise oder Demokratie Wallstein Verlag 2005 S 137 154 hier S 141 Simon Gruber Wilder Osten oder Herz Europas Die Slowakei als EU Anwarterstaat in den 1990er Jahren V amp R unipress Gottingen 2010 S 35 Georg Brunner Zwei Seiten der Integrationsmedaille Beitrittsfahigkeit und Aufnahmebereitschaft In Klaus Stern Hrsg Zukunftsprobleme der Europaischen Union Walter de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015887 6 S 35 Rozaliya Dimitrova Verspateter Autoritarismus Die Slowakei 1993 1998 In Jerzy Mackow Hrsg Autoritarismus in Mittel und Osteuropa VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 531 16845 6 S 109 137 hier S 112 Werner Pirker Verkehrte Wahl In junge Welt 15 Juni 2010 Hendrik Meyer Olaf Wientzek Neoliberales Schreckgespenst oder Vorbild Mitteleuropas Das slowakische Wohlfahrtssystem In Klaus Schubert Simon Hegelich Ursula Bazant Hrsg Europaische Wohlfahrtssysteme Ein Handbuch VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2008 S 549 568 hier S 561 Frank Spengler Dzurinda gewinnt Meciar verliert Rasche Regierungsbildung erwartet Landerberichte Konrad Adenauer Stiftung Sankt Augustin 30 September 2002 Tomasz Konicz Atempause in Bratislava In junge Welt 17 Juni 2006 Abrufbar hier Hannes Hofbauer Vorsichtige Ruckkehr des Staates In junge Welt 17 Februar 2009 Abrufbar hier Klaudia Hanisch Trendwende in der politischen Kultur Ostmitteleuropas Gottinger Institut fur Demokratieforschung 23 Juni 2010 Karin Bachmann Neue Regierung will alte Amnestien aufheben In Wiener Zeitung Online 16 August 2010 abgerufen am 20 November 2013 Stefan Infuhr Wahlkampf gegen Roma In junge Welt 15 Marz 2010 David Noack Die Aussenpolitik der Slowakischen Republik von Meciar bis Fico eine Vision einer politischen Selbststandigkeit In Osterreichische Militarische Zeitschrift Nr 6 2011 http www rozhlas sk inetportal rsi core php page showSprava amp id 24959 amp lang 3 Pravica moze vladnut ma o 8 kresiel viac SME Abgerufen am 13 Juni 2010 slowakisch Meciarova era v slovenskej politike sa skoncila SME 13 Juni 2010 slowakisch Abgerufen am 11 Januar 2014 abgerufen am 11 Januar 2014 1 2 Vorlage Toter Link aktualne atlas sk Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der 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