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Vitus Recke OCR OCist 14 November 1887 in Bickenriede 18 Januar 1959 in Trier war ein katholischer Geistlicher und Abt des Klosters Himmerod Gedenktafel fur Vitus Recke in seinem Geburtsort BickenriedeLeben BearbeitenValentin Recke trat in die Trappistenabtei Mariastern Marija Zvijezda in Banjaluka Bosnien ein nahm bei der Einkleidung den Ordensnamen Vitus an legte am 18 Juni 1905 die Profess ab absolvierte in Rom seine theologischen Studien und wurde am 19 April 1914 zum Priester geweiht Wahrend des Ersten Weltkriegs diente er als Feldgeistlicher Da er als Deutscher nach dem Krieg nicht in sein jetzt zu Jugoslawien gehorendes altes Kloster zuruckkehren konnte beteiligte er sich 1922 mit anderen Monchen aus Mariastern an der Wiederbelebung des klosterlichen Lebens in der zerstorten Zisterzienserabtei Himmerod und am Wiederaufbau des Klosters Er wurde zunachst Prior und am 5 Januar 1937 als Nachfolger von Karl Munz zum Abt des Klosters gewahlt Die Benediktion erhielt er am 2 Februar durch Franz Rudolf Bornewasser Unter seiner Leitung fand 1938 das 800 jahrige Jubilaum der Klostergrundung statt 1953 legte er den Grundstein zum Wiederaufbau der barocken Klosterkirche die aber erst nach seinem Tod geweiht werden konnte Literatur BearbeitenBernhard Opfermann Gestalten des Eichsfeldes Religiose Lebensbilder Leipzig Heiligenstadt 1968 Hermann M Herzog Zisterzienser zwischen Gesetz und Geist Sebastien Wyart Bonaventura Sturzer Alexis Presse und Vitus Recke In Cistercienser Chronik 119 2012 S 361 376 Weblinks BearbeitenVitus Recke in der Biographia Cisterciensis Eintrag zu Vitus Recke auf Orden onlineNormdaten Person GND 1051212413 lobid OGND AKS VIAF 308715612 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Recke VitusALTERNATIVNAMEN Recke ValentinKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher und AbtGEBURTSDATUM 14 November 1887GEBURTSORT BickenriedeSTERBEDATUM 18 Januar 1959STERBEORT Trier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vitus Recke amp oldid 226950282