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Die Vista University afrikaans Universiteit Vista war eine Hochschuleinrichtung mit Sitz in Pretoria die zwischen 1982 und 2004 existierte und in mehreren sudafrikanischen Stadten mit regionalen Campusarealen arbeitete Ihre Studienangebote richteten sich grundsatzlich an Personen aus der Bevolkerungsgruppe der Schwarzen in Sudafrika Die Universitat entstand auf der Basis eines eigens fur sie erlassenen Gesetzes von 1981 und eroffnete 1982 ihren administrativen Betrieb Das erste akademische Jahr der Vista University begann am 1 Januar 1983 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorbedingungen und historischer Kontext 1 2 Grundung der Vista University und weiterer Fortgang 2 Akademische Struktur der Hochschule 3 Campusstandorte 4 Partnerschaften 5 Periodika der Universitat 6 Leitendes Personal 6 1 Chancellors 6 2 Rectors 6 3 Executive Vice Chancellors 6 4 Acting Vice Chancellor 7 Weiterfuhrende Literatur 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorbedingungen und historischer Kontext Bearbeiten Die konzeptionelle Basis der Vista University leitete sich aus Grundsatzpositionen der Bildungspolitik des Apartheidsystems ab nach denen eine binare Trennung Europaer und Nichteuropaer des Bildungssektors im Sinne der politisch vorgegebenen getrennten Entwicklung in allen Bereichen der Gesellschaft anzustreben war 1 Unter diesen Voraussetzungen gehorten ungleich gestaltete Zugangsvoraussetzungen fur Studierende und Mitarbeiter zu Bildungseinrichtungen als prioritare Steuerungsmechanismen in das offiziell angestrebte Gesellschaftsmodell 2 Nach einer zeitgenossischen Beschreibung der Hochschulsituation aus dem Jahre 1955 durch Thomas Benjamin Davie 13 Dezember 1955 3 einem ehemaligen Prinzipal und Vice Chancellor 1948 1955 der Universitat Kapstadt hatten sich in der Sudafrikanischen Union zwei verschiedene Positionen zur Hochschulpolitik etabliert Einerseits gab es Hochschulen mit Orientierung zum britischen System wonach diese Einrichtungen von den Ideen der weitreichenden akademischen Freiheit und dem Prinzip der offenen Tur bestimmt waren und andererseits Hochschulen der Afrikaaner worin Menschen ausgebildet wurden um ausschliesslich dem Staat zu dienen 4 Von Vertretern der Universitaten Kapstadt und Witwatersrand wurde im Ergebnis einer gemeinsamen hochschulpolitischen Konferenz vom 9 bis 11 Januar 1957 ein Papier mit dem Titel The Open Universities in South Africa herausgegeben worin die beiden Chancellor Albert van de Sandt Centlivres UCT und Richard Feetham Wits in ihrem Vorwort klarstellten dass das hiermit vorgetragene Pladoyer fur die Wahrung der Offenen Universitaten nicht nur ein Argument fur die Gewahrleistung der Freiheit ihrer eigenen Universitaten sei sondern fur die Freiheit jeder sudafrikanischen Universitat Dieser engagierte Protest in einem gesellschaftlichen Klima des politisch forcierten Rassismus konnte jedoch die begonnene Politik der getrennten Entwicklung auch im Hochschulsektor nicht aufhalten 5 6 7 Im offentlichen Diskurs zur Frage einer politisch beeinflussten Hochschullandschaft in Sudafrika konkret ein Gesetzesentwurf zum Ausschluss von nichtweissen Studenten von den Universitaten hielten dessen Kritiker 1957 unter wortliche Bezugnahme auf die bereits 1953 vom vormaligen Rektor der UCT Thomas Benjamin Davie gegenuber Studenten vorgetragenen Prinzipien dem National Council of Higher Education ihre Auffassung von akademischer Freiheit entgegen Davie s vier essentielle Grundsatze erlangten im Verlauf dieses Diskurses und mit internationaler Wahrnehmung den Status eines Anti Apartheid Banners fur die Wissenschaftsfreiheit 8 9 our freedom from external interference in a who shall teach b what we teach c how we teach and d whom we teach unsere Freiheit von ausserer Einflussnahme in den Fragen a wer soll lehren b was lehren wir c wie lehren wir und d wen unterrichten wir Thomas Benjamin Davie 10 Dieses Statement wurde von seinem Amtskollegen an der University of Natal Ernst Gideon Malherbe mit der Streitschrift Die Outonomie van ons Universiteite en Apartheid 1957 unterstutzend flankiert 11 Nach Erhebungen der Tomlinson Kommission standen 1955 fur die Hochschulausbildung der nichteuropaischen Bevolkerung in der Sudafrikanischen Union nur wenige ausgewahlte Einrichtungen zur Verfugung Eine vollige freie Wahl des Studienortes durch diese Gruppe kam nach dem Willen der Kommission nicht in Betracht Deren Abschlussbericht nennt in diesem Zusammenhang Universitatsausbildungsgange am South African Native College Fort Hare ferner in einer Institution in Durban dem Natal University College for Non Europeans an der University of Natal sowie an der Witwatersrand Universitat und der Universitat Kapstadt des Weiteren am Kolege ya Bana ba Afrika in Pretoria und an der Medizinischen Fakultat fur Nichteuropaer innerhalb der University of Natal 12 13 Das Kolege ya Bana ba Afrika College of the Children of Africa war eine 1946 auf Initiative von Akteuren hauptsachlich aus der Dutch Reformed Mission Church in Kooperation mit der UNISA gegrundete Einrichtung Sie entstand auf dem Gelande der ehemaligen Farm Vlakfontein heute Mamelodi West Ihre Entstehung verdankt sie der in den 1940er Jahren ansteigenden Zahl von UNISA Studienbewerbern Diese Tendenz kann als Indiz fur das gewachsene Bildungsbedurfnis unter der nichteuropaischen Bevolkerung aufgefasst werden 14 15 J H van Wyk leitete die Gruppe aus der Dutch Reformed Mission Church die sich mit der Grundung des Kolege ya Bana ba Africa befasst hatte Der Anthropologe Werner Eiselen ubernahm 1947 als erster die Professur fur Volkekunde an der Universitat Pretoria Er begleitete aus seiner Position heraus und damit als einer der Grundungsvater den Aufbauprozess des Kolege ya Bana ba Africa Diese Bildungsstatte war als konkurrierende Einrichtung zum Native College in Fort Hare konzipiert und etabliert worden wo der Lehrkorper uberwiegend aus dem Kreis schottischer Presbyterianer stammte und seinem Grundverstandnis nach der damaligen rassistischen Staatspolitik kritisch bis ablehnend gegenuber stand 16 In einer Eigendarstellung aus dem Jahre 1946 bezeichnete sich die Einrichtung als University for non Europeans in the Transvaal 17 Als institutionelles Ziel der sich nach dem Wahlsieg der Nasionale Party im Jahre 1948 deutlich herausbildenden Segregationspolitik schlug die Tomlinson Kommission auf dem Gebiet der Hochschulbildung die Schaffung einer staatlichen und auf foderaler Basis zu errichtenden Bantu University of South Africa vor ahnlich der UNISA Struktur Colleges dieser Universitat sollten nach Empfehlung der Tomlinson Kommission in der Transkei in den Zulu Habitaten von Natal und in den Sotho Gebieten von Transvaal geschaffen werden 18 Studierende an sudafrikanischen Universitaten Universitat Nichteuropaischstammige 1947 19 Europaischstammige 1947 19 Nichteuropaischstammige 1956 20 Europaischstammige 1956 20 University of Cape Town 100 k A 339 4038University of the Witwatersrand 182 k A 213 4443South African Native College Fort Hare 329 k A 368 University of Natal k A k A 415 2189Natal University College for Non Europeans 340 k A Universiteit van die Oranje Vrystaat k A k A 1527Potchefstroom University for Christian Higher Education k A k A 1335University of Pretoria k A k A 5340Rhodes University k A k A 816Universiteit van Stellenbosch k A k A 2928UNISA k A k A 1622 4720Grundung der Vista University und weiterer Fortgang Bearbeiten Eine Grundung der spater als Vista University benannten Einrichtung bildete bereits seit den 1950er Jahren ein konkret geplantes Anliegen der Apartheidspolitik Der geringe Immatrikulationsanteil von nichteuropaischstammigen Studierenden verteilte sich damals auf wenige Institutionen im Land 21 Der erst uber 25 Jahre nach der Empfehlung der Tomlinson Kommission vollzogenen Universitatsgrundung ging eine funfjahrige Vorbereitungszeit durch eine Kommission unter Leitung des Vizekanzlers der Rand Afrikaans University in Johannesburg Gerrit Viljoen voraus 22 Dieser hatte bereits exponierte politische Funktionen ausgeubt wie den Vorsitz des Afrikaner Broederbond von 1974 bis 1980 und als Administrator General von Sudwestafrika zwischen 1979 und 1980 Als Minister of Education Bildungsminister war er von 1980 bis 1989 in den damaligen Regierungen Sudafrikas fur den Bildungssektor verantwortlich Mit Blick auf die zu erwartende Grundung der Vista University formulierten 1981 Vertreter von drei grossen Universitaten des Landes ihre Ablehnung eines solchen Konzeptes die sie mit dem inakzeptablen Ziel von rassistisch getrennten Einrichtungen im Hochschulbildungssektor begrundeten Die Aufforderung zur Mitwirkung im Universitatsrat wahrend der Grundungsphase der Vista University wurde von Reprasentanten der Witwatersrand Universitat Universitat Kapstadt und Universitat Natal zuruckgewiesen Der damalige Vizekanzler der Witwatersrand Universitat Daniel Jacob du Plessis vertrat mit einer Presseerklarung die Auffassung wonach nicht zu erwarten sei dass die neue Hochschule eine mit den anderen Universitaten gleichrangige Institution sein werde 23 Im Jahr 1981 vollzog sich der finale gesetzgebende Prozess fur die bevorstehende Grundung der Vista University Der Vista University Act Act No 106 1981 erlangte am 1 Januar 1982 Rechtskraft und legte die legislative Basis zur Grundung einer landesweit operierenden Universitat fur afrikanische schwarze Studenten in einigen stadtischen Ballungszentren Dieser Schritt vollzog sich innerhalb jenes geschichtlichen Abschnittes des Landes der nach dem Konzept der Reformapartheid fur die in den Stadten wohnenden Schwarzen verschiedene Zugestandnisse wenn auch immer noch keine gleichwertigen Burgerrechte erbrachte 24 Dagegen blieb die Zulassung anderer Personen fur ein Studium an der Vista University beispielsweise aus dem Kreise der Coloureds oder der indischstammigen Bevolkerung einer jeweiligen Einzelentscheidung des zustandigen Ministers vorbehalten Am 1 Januar 1982 nahm in Pretoria die zentrale Verwaltung der Universitat ihre Tatigkeit auf und am 6 Januar kam es zur Konstituierung der ersten Hochschulleitung fur deren Vorsitz Professor Cas F Crouse als Grundungsrektor die Berufung erhielt Zu einer feierlichen Eroffnungszeremonie kam es erst am 20 Oktober 1983 unter Teilnahme des damals zustandigen Ministers Daniel Wynand Steyn Minister of Education and Training 25 23 22 24 Dieser beschrieb die Zukunft der neuen Universitat in seiner Festansprache mit den Worten Vista is the faith of yesterday through the reality of today into the vision of tomorrow deutsch etwa Vista ist der Glaube von gestern durch die Wirklichkeit von heute die Vision von morgen 22 Die Erwartungen bezuglich der Immatrikulationszahlen beliefen sich in dieser Vorbereitungsphase auf 800 bis 1 400 Studierende Vorgesehen waren Bachelor Abschlusse und Bachelor Education Grade auf den Gebieten Englisch Afrikaans Xhosa Padagogik Geographie Geschichte Soziologie Psychologie Wirtschaft Rechnungswesen und Mathematik Als monatliche Studiengebuhr waren 17 Rand pro Studienfach vorgesehen 26 Die ersten Vorlesungen begannen im Januar 1983 an vier Campusstandorten in Mamelodi Soweto Bloemfontein und Port Elizabeth Im Grundungsjahr hatten sich an der Vista University 3 010 Afrikaner immatrikulieren lassen 27 1984 waren bereits 6 125 Afrikaner 12 Coloured und 15 Weisse und 63 weitere Studierende hier eingeschrieben 28 Die Studentenzahlen stiegen in den ersten Jahren schnell an und fanden ihren Schwerpunkt in der Lehrerausbildung Die Vista University lag mit ihren Immatrikulationszahlen weit vor denen anderer Hochschulen mit afrikanischen Studierenden 1986 waren 12 296 Lehramtsstudenten registriert 29 1990 erfolgte die offizielle Eroffnung des neu erbauten Soweto Campus gegenuber dem Power Park in Orlando liegend Bereits 2011 wurde er durch weitere Neubauten erweitert Die offizielle Feier fand unter Teilnahme des sudafrikanischen Vizeprasidenten Kgalema Motlanthe und der UJ Kanzlerin Wendy Luhabe statt 30 Um 1995 forderten mehrere Studentenorganisationen die Reform und einen Personalwechsel an dieser Universitat In Reaktion auf diese Kritik meinte die Universitatsleitung University Council dass sie nicht zurucktreten werde und ihre gegenwartige Aufgabe in einer Transformation hin zu einer demokratischen Hochschuleinrichtung sehe Die Kritiker machten dagegen geltend dass die Universitatsleitung illegitim sei da sie von einer illegitimen Regierung in ihre Amter eingesetzt wurde Der damalige Bildungsminister Sibusiso Bengu erklarte im Marz 1995 dass der bisherige Universitatsrat innerhalb von drei Monaten zurucktreten und durch ein Interimsgremium ersetzt werde Eine Universitatssprecherin erklarte dazu dass es dafur erst der Verabschiedung eines neuen Gesetzes bedarf bevor sich ein neues University Council bilden konne 31 Mit dem Nationalen Plan fur Hochschulbildung National Plan for Higher Education der im Februar 2001 durch einen Kabinettsbeschluss in Kraft trat begann eine Transformation des sudafrikanischen Hochschulsektors In deren Folge wurde die Vista University aufgelost und ihre Standorte anderen teils neu gegrundeten Hochschuleinrichtungen zugeordnet 32 Akademische Struktur der Hochschule BearbeitenUm 1996 bestand der akademische Bereich der Universitat aus folgenden Fakultaten 33 Arts Geisteswissenschaften Economics and Management Sciences Wirtschafts und Managementlehre Education Padagogik Law Recht Science Naturwissenschaft Das akademische Personal bestand wie an anderen Universitaten zur Apartheidszeit aus einer weissen Mehrheit Bei Vista waren es beispielsweise im Jahre 1986 82 Prozent in Fort Hare dagegen nur 65 Prozent 34 Campusstandorte BearbeitenAn folgenden Campusbereichen begannen im Januar 1983 Lehrveranstaltungen Campus Mamelodi Hinterland Street Mamelodi Gardens in Pretoria am 2 Januar 2004 in die University of Pretoria integriert 35 Mittels Erweiterungsbauten im Umfang von 45 1 Millionen Rand schuf man hier einen am 22 Juni 1993 eroffneten Campusbereich 36 Campus Soweto Potchefstroom Road Power Park in Orlando am 1 Januar 2005 in der University of Johannesburg aufgegangen 37 Der Contact Campus Soweto entstand an einem zeitweiligen Standort in der Koma Road in Dlamini unweit der Moroka Police Station im Zentrum von Soweto und war der grosste Bereich der Vista University 38 Campus Batho Church Street Ext in Bloemfontein 2004 in die University of the Free State UFS integriert 39 Campus Zwide Uitenhage Road Zwide in Port Elizabeth im Missionvale Township errichtet Den Missionvale Campus ehemals PE Campus der Vista University ordnete man 2004 zunachst der Universitat Port Elizabeth zu und fusionierte diesen 2005 mit dem Port Elizabeth Technikon und der Universitat Port Elizabeth zur neu geschaffenen Nelson Mandela Metropolitan University 40 41 Spater eroffnete Standorte Campus Vaal Triangel 1983 so benannt oder Sebokeng Campus Potchefstroom Vereeniging Road in Sebokeng der aus einem Bereich der ehemaligen Potchefstroom University for Christian Higher Education PU for CHE ubernommen wurde und schliesslich 2004 in der North West University aufging 42 43 Der East Rand Campus Route R51 Boyasview North in Daveyton spater der North West University angegliedert 44 42 Der Welkom Campus Mothusi Road in Thabong mit Wirkung vom 2 Januar 2004 in das Technikon Free State eingegliedert 45 46 Der Distance Education Campus VUDEC in Pretoria 219 Skinner Street wurde als Fernstudienbereich der Vista University gegrundet und ging im Rahmen der Transformation des Hochschulwesens mit Wirkung vom 1 Februar 2002 zur wesentlich alteren Fernuniversitat UNISA uber Der Uberleitungsprozess erstreckte sich bis in das Jahr 2004 47 48 49 50 Das fruhere Ministerium fur Bildung und Ausbildung Department of Education and Training hatte zum 1 April 1982 die Zustandigkeit uber diesen Bereich ubernommen 25 Wahrend der Grundungsphase der Universitat waren auch Standorte in Vereeniging und in Kapstadt vorgesehen 23 Diese Erweiterungen wurden nicht verwirklicht Der Central Campus mit der Hauptverwaltung hatte die Adresse 263 Skinner Street heute Nana Sita Street im Zentrum von Pretoria liegend 51 Partnerschaften BearbeitenDie Vista University unterhielt mit der amerikanischen University of Central Florida in Verbindung mit zwei Colleges eine Partnerschaft 52 Periodika der Universitat BearbeitenVista University Research Journal Vista update Igugu Vista University Alumni magazineLeitendes Personal BearbeitenDas leitende Personal der Vista University vor 1994 setzte sich uberwiegend aus einem Personenkreis zusammen der nicht aus den fuhrenden und tendenziell apartheidkritischen Universitaten des Landes entstammte 53 54 Chancellors Bearbeiten 1985 1992 Richard Naphtali Gugushe von 1983 bis 1985 Principal des Soweto Contact Campus 55 56 um 1975 Geschaftsfuhrer des Minister Beirats fur Bantu Erziehungswesen 57 1998 2002 Mathole Motshekga 58 von 1998 bis 1999 Premierminister der Provinz Gauteng 59 Rectors Bearbeiten 1982 1987 Cas F Crouse 1987 1994 Schalk Willem Burger EngelbrechtExecutive Vice Chancellors Bearbeiten 1996 2000 H P Africa 60 2000 2003 Clement Tsehloane Keto 61 Acting Vice Chancellor Bearbeiten 2003 2004 Sipho SeepeWeiterfuhrende Literatur BearbeitenVista University Hrsg Vista University installation of chancellor promotion ceremonies 1985 Pretoria 1985 Hettie M van der Merwe The Vudec merger a recording of what was and a reflection on gains and losses In South African Journal of Higher Education Volume 21 2007 Ausgabe 3 S 537 551 ISSN 1011 3487 Abstract auf www ajol info englisch Martin Hall Ashley Symes Thierry Leucher Council on Higher Education The Governance of Merger in South African Higher Education Pretoria 2004 ISBN 1 919856 39 0 auf www thierry konstruktiv li englisch John A Marcum Black Education in South Africa Key or Chimera In CSIS Africa Notes A publication of the African Studies Program of The Georgetown University Center for Strategic and International Studies Nr 41 1985 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