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Sibusiso Mandlenkosi Emmanuel Bengu 8 Mai 1934 1 in Kranskop ist ein sudafrikanischer Hochschullehrer Diplomat und Politiker Sibusiso Bengu 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBengu wurde in Kranskop in der Provinz Natal als Sohn eines Geistlichen geboren Seine berufliche Ausbildung begann im Umpumulo Teacher Training College setzte sich an der University of Zululand der UNISA sowie an der Universitat Genf fort An der UNISA erwarb Bengu 1966 einen Bachelor Hons im Fach Geschichte 2 Im Jahr 1952 wurde er Lehrer und grundete 1969 die Dlangezwa High School bei Empangeni deren Direktor er bis 1976 war Bengu erlangte 1974 den Ph D der Politikwissenschaften am Graduate Institute of International Studies der Universitat Genf Von 1977 bis 1978 leitete er das Department Student Advisory Services an der University of Zululand Bengu war Generalsekretar der Inkatha Freedom Party 2 Er geriet jedoch in unuberbruckbare Meinungsschwierigkeiten mit Mangosuthu Buthelezi 1 1978 verliess er Sudafrika und arbeitete als Sekretar fur Forschung und soziales Handeln beim Lutherischen Weltbund in Genf 2 Wahrend dieses Auslandsaufenthalts befreundete er sich mit Oliver Tambo der zu dieser Zeit Prasident des African National Congress war 1 Er kehrte 1991 nach Sudafrika zuruck und wurde der erste schwarze Rektor einer sudafrikanischen Universitat der Universitat Fort Hare Von 1994 bis 1999 war Bengu Bildungsminister im Kabinett Mandela Von 1999 bis 2003 war er sudafrikanischer Botschafter in Deutschland In diese Zeit fallt die Errichtung des neuen Gebaudes der Sudafrikanischen Botschaft in Berlin am Tiergarten und deren Eroffnung 3 Er ist seit dem 27 Dezember 1961 mit Ethel Funeka Mildred Bengu geborene Msiki verheiratet und hat vier Tochter und einen Sohn 2 Schriften BearbeitenAfrican cultural identity and international relations analysis of Ghanaian and Nigerian sources 1958 1974 Dissertationsschrift Shuter amp Shooter Pietermaritzburg Natal 1976 4 Chasing gods not our own Shuter amp Shooter Pietermaritzburg Natal 1977 5 Race and faith in South Africa 1985 Address by Professor S M E Bengu Minister of Education on the occasion of the debate on the education budget vote in the National Assembly 21 May 1996 1996Auszeichnungen BearbeitenEhrendoktor der Theologie des Wartburg Theological Seminary in Dubuque Iowa 1986 Ehrendoktor der Philosophie der Universitat Fort Hare 2001 Ehrendoktor der Erziehungswissenschaften der Universitat KwaZulu Natal 2009 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sibusiso Bengu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Who s who Archivversion von 2009 Einzelnachweise Bearbeiten a b c South African History Online Sibusiso Mandlenkosi Emmanuel Bengu auf www sahistory org za englisch a b c d Sheila Keeble Hrsg S P P Kutumela A Booley The Black Who s Who of Southern Africa Today African Business Publ Johannesburg 1979 1 Aufl S 96 Sudafrikanische Botschaft feierlich eroffnet In Die Welt 15 November 2003 Helveticat bibliographischer Nachweis Copac bibliographischer Nachweis englisch Liste der Ehrendoktoren der Universitat KwaZulu Natal Memento vom 7 April 2016 im Internet Archive Normdaten Person GND 1256040576 lobid OGND AKS LCCN no2015110899 VIAF 306345540 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bengu SibusisoALTERNATIVNAMEN Bengu Sibusiso Mandlenkosi Emmanuel vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG sudafrikanischer Hochschullehrer Diplomat und PolitikerGEBURTSDATUM 8 Mai 1934GEBURTSORT Kranskop Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sibusiso Bengu amp oldid 224540447