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Das Violinkonzert in d Moll WoO 1 1 war das letzte Orchesterwerk Robert Schumanns 1853 entstanden wurde es erst 84 Jahre spater im Rahmen einer propagandistischen Inszenierung des Nationalsozialismus uraufgefuhrt Der dem Werk lange anhangende vermeintliche Makel von Schumanns nachlassender Geisteskraft gepragt zu sein der Komponist wurde 1854 in die Nervenheilanstalt Bonn Endenich eingeliefert wo er 1856 verstarb wirkt bis heute nach Robert Schumann Zeichnung von Adolph von Menzel nach einer Daguerreotypie von 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Nach Schumanns Tod 3 Publikation und Urauffuhrung 4 Rezeption 5 Werk 5 1 Besetzung und Spieldauer 5 2 1 Satz 5 3 2 Satz 5 4 3 Satz 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenAm 19 August 1843 traten die 24 jahrige Clara Schumann und das 12 jahrige Wunderkind Joseph Joachim als Geiger erstmals gemeinsam in einem im Leipziger Gewandhaus veranstalteten Konzert auf Joachim fur den es der erste offentliche Auftritt in Leipzig war wurde von Felix Mendelssohn Bartholdy am Flugel begleitet Clara und Robert Schumann verfolgten die Entwicklung von Joseph Joachim auch weiterhin Robert Schumann wirkte seit 1850 in Dusseldorf als Stadtischer Musikdirektor Nach zunachst guter Zusammenarbeit mit dem dortigen Chor und Orchester gab es zunehmende Missstimmungen und Konflikte die in Rucktrittsforderungen mundeten Schumann engagierte den inzwischen bekannt gewordenen Joseph Joachim zum 31 Niederrheinischen Musikfestival 1853 das von Schumann als Dirigent und Komponist mitgestaltet wurde Joachim wurde durch seine Wiedergabe des Beethovenschen Violinkonzerts gefeiert Am 2 Juni 1853 schrieb er an Schumann Mochte doch Beethoven s Beispiel Sie anregen den armen Violinspielern denen es ausser der Kammermusik so sehr an Erhebendem fur ihr Instrument fehlt aus Ihrem tiefen Schacht ein Werk an s Licht zu ziehen wunderbarer Huter reichster Schatze 2 Schumann komponierte daraufhin in den ersten Tagen des Septembers 1853 eine Fantasie fur Violine und Orchester sein op 131 und begann am 21 September mit der Komposition eines weiteren konzertanten Werkes In seinem akribisch gefuhrten Haushaltsbuch vermerkte er am 1 Oktober 1853 Das Concert f Violine beendigt die eigentliche Anregung zur Komposition eines Violinkonzertes ging allerdings schon einige Zeit fruher von Schumanns Freund und Joachims Lehrer Ferdinand David aus Fur David komponierte Schumann in unmittelbarer Nachbarschaft zur Fantasie op 131 und dem Violinkonzert WoO 1 seine 2 Violinsonate op 121 Das konzipierte Violinkonzert wurde in den Folgetagen bis 3 Oktober instrumentiert und am nachsten Tag ein Klavierauszug angefertigt In diese Tage 30 September 1 Oktober 1853 fiel auch die fur Schumann beflugelnde Begegnung mit dem jungen aus Hamburg angereisten und am Anfang seiner Komponistenkarriere stehenden Johannes Brahms 1833 1897 Mitte Oktober ubersandte Schumann die Partitur an Joachim und plante bereits fur den 27 Oktober 1853 die Urauffuhrung in Dusseldorf Allerdings musste stattdessen auf Wunsch des Konzertkomitees das Violinkonzert Beethovens ins Programm genommen werden zusatzlich wurde bei diesem Konzert Schumanns kurzere Fantasie op 131 uraufgefuhrt Aussere Grunde verzogerten auch in der Folge eine Urauffuhrung des Violinkonzertes Neben dem Zerwurfnis mit dem Dusseldorfer Konzertkomitee unternahm das Ehepaar Schumann im November Dezember 1853 eine erfolgreiche Konzerttournee nach Holland Im Januar 1854 fand dann in Hannover zumindest eine Probe des Konzerts mit der dortigen Hofkapelle statt die jedoch nicht optimal verlief Joachim der auch als Dirigent wirkte entschuldigte sich in einem spateren Brief an Schumann der sich zu dieser Zeit bereits in der Nervenheilanstalt Endenich befand damit dass er seinen Arm zuvor beim Dirigieren ermudet hatte und erinnerte an die gemeinsame Freude die insbesondere die Polonaise der 3 Satz gemacht habe Von Kritik an der Komposition ist in diesem Brief nicht die Rede Nach Schumanns Tod Bearbeiten nbsp Clara Schumann ca 1850Nach dem Tod Schumanns 1856 kamen seine Frau Clara und Joseph Joachim zum Schluss das Konzert nicht zu publizieren Die Beweggrunde dafur sind bis heute nicht eindeutig geklart Unklar ist auch ob Johannes Brahms der Clara Schumann bei der Herausgabe von Werken ihres Mannes unterstutzte auf diese Entscheidung Einfluss nahm Joachim ausserte zunachst Einwande wegen technischer Schwierigkeiten die sich auf den Finalsatz bezogen an dem auch Clara Schumann einen Makel konstatierte Moglicherweise empfand sie den Kontrast des tanzerisch heiteren Schlusssatzes zur Katastrophe der letzten Lebensjahre Schumanns als zu schmerzlich Sie bat Joachim sogar ein neues Finale zu komponieren was dieser jedoch ablehnte Spatere Ausserungen Joachims auch 1898 seinem ersten Biografen Andreas Moser gegenuber lassen erkennen dass Joachim inzwischen in grosseren Teilen des Werkes eine Divergenz zwischen spieltechnischem Anspruch und musikalischer Substanz des Konzertes sah Diese Einschatzung verlief parallel zu einer allgemeinen Tendenz der Schumann Rezeption die in seinem Spatwerk zunehmend Zeichen eines geistigen Verfalls erkennen wollte 3 nbsp Joseph JoachimNach dem Tod Joachims 1907 erbte dessen Sohn Johannes das Notenmaterial des Violinkonzertes und verkaufte es an die Preussische Staatsbibliothek unter Auflage es fruhestens 100 Jahre nach Schumanns Tod also 1956 zu veroffentlichen Publikation und Urauffuhrung BearbeitenAn den Umstanden beteiligt die zur Publikation und 1937 zur Urauffuhrung des Konzertes fuhrten waren zwei Grossnichten Joseph Joachims die in England wirkenden Geigerinnen Jelly d Aranyi und Adila Fachiri Sie ausserten auf spiritistischen Sitzungen vom Geist Schumanns und Joachims aufgefordert worden zu sein das Werk aufzuspuren und aufzufuhren Sie nahmen Kontakt zu dem beim Schott Verlag tatigen Verleger Wilhelm Strecker auf der das Autograph in der Preussischen Staatsbibliothek Berlin ausfindig machte Seinen Bemuhungen bei Georg Schunemann dem Direktor der dortigen Musikabteilung und seinen guten Beziehungen zu Johannes Joachim war es zu verdanken dass letzterer 1936 die Publikationsfreigabe erteilte Am 26 November 1937 kam es schliesslich 84 Jahre nach Entstehung des Konzertes zur Urauffuhrung im Deutschen Opernhaus Berlin mit dem Solisten Georg Kulenkampff und den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Karl Bohm Den Rahmen bildete eine NS Veranstaltung bei der Joseph Goebbels und Robert Ley als Redner auftraten Es war beabsichtigt das Werk Schumanns als deutschen Ersatz fur das von den Spielplanen gestrichene Violinkonzert des als Juden verponten Felix Mendelssohn Bartholdy zu propagieren Ein Angebot des Schott Verlages an den von dem Konzert hochst angetanen Yehudi Menuhin das Werk in Amerika aus der Taufe zu heben wurde unterbunden Juristische Versuche der jungsten Schumanntochter Eugenie von der Schweiz aus die Urauffuhrung zu untersagen blieben erfolglos Die Geigenstimme der Urauffuhrungsversion war gegenuber dem Original stark bearbeitet unter anderem wohl um die Brillanz zu steigern und passagenweise oktaviert Als Bearbeiter hatte anonym da beim NS Regime in Ungnade gefallen Paul Hindemith fungiert Dazu schreibt Kulenkampff am 15 Marz 1938 an Carl Flesch Das Schumann Konzert hat viel viel unsinniges Gerede nach sich und mit sich gezogen Ich habe die Violinstimme geandert und Hindemith ebenfalls Beides sehr ahnlich ich spiele von beiden Die Originalstimme ist meines Erachtens unverandert unmoglich Wie glucklich ware Schumann selbst uber Anderungen gewesen um die er Joachim des ofteren vergeblich gebeten hatte ausserdem vergisst man nur zu gerne und die zahen alten Verwandten Schumanns vergessen es besonders betont dass Schumann selbst sehr viel von seinem Violinkonzert gehalten hat also noch vor seiner Erkrankung und dieses sicherlich ubertrieben eruptiv geschriebene Konzert innerhalb von 14 Tagen ihm sehr ans Herz gewachsen war Gewiss ist es ein etwas sonderbares Zeichen der heutigen Zeit dass das Paradoxon besteht die kompositorische Auslese dieser Saison von Neuheiten ist die Auffuhrung eines alten mit Spielverbot belastet gewesenen Violinkonzertes eines Schumann 4 Ein Teil dieser Unspielbarkeit bezieht sich auf den Schlusssatz der vielfach auch heute noch nicht annahernd mit dem von Schumann notierten massigen Tempo gespielt wird Anstelle eines abschliessenden Feuerwerks hatte Schumann nach eigenem Bekunden eine stattliche Polonaise von schreitendem Charakter vorgesehen Rezeption BearbeitenDie Urauffuhrung des Violinkonzerts stiess in Deutschland auf uberwiegend positive Resonanz beispielsweise ausserte 1938 Hans Pfitzner trotz einzelner Kritikpunkte Es kann keine Rede davon sein dass dieses Violinkonzert das Werk eines Wahnsinnigen sei Und man muss auch Joachim darin unrecht geben dass er sagt der Violinpart sei undankbar Allerdings ist er enorm schwer aber es entstehen gelegentlich Klangwirkungen die geradezu neu sind und jeden Virtuosen Geiger interessieren mussen 5 Bereits im Dezember 1937 spielte auch Menuhin das Konzert im Amerika hier nun in der unretuschierten Originalfassung Kurz darauf erschienen erste Schallplatteneinspielungen durch Kulenkampff bearbeitete Fassung mit Kurzungen die in der Urauffuhrung nicht vorgenommen worden waren und Menuhin Originalfassung Nach 1945 wurde das Werk zwar gelegentlich gespielt unterlag aber reservierter bis kontroverser Einschatzung Neben der weithin dominierenden Ansicht das Schumannsche Spatwerk sei generell schwach noch 1967 schrieb der Musikwissenschaftler Kurt Pahlen das Violinkonzert biete lediglich Material fur den Psychiater 6 konnte auch die Benutzung des Werkes durch die NS Propaganda als Ursache gelten Erst etwa ab den 1970er Jahren setzte im Rahmen einer differenzierten Betrachtung des Schumannschen Spatwerks auch eine allmahliche Rehabilitierung des Violinkonzertes ein Das heisst aber keineswegs dass sich Geiger und Dirigenten nicht auch zwischenzeitlich fur das Konzert eingesetzt hatten Nach der Urauffuhrung durch Kulenkampff und der amerikanischen Erstauffuhrung durch Menuhin wurden Gustav Lenzewski der schon vor der Urauffuhrung zu Rate gezogen wurde und Siegfried Borries die fruhesten Interpreten des Werkes Borries hielt das Konzert wenigstens bis Mitte der 1950er Jahre in seinem Repertoire Parallel dazu setzten sich ab den 1950er Jahren viele Geiger fur das Sorgenkind ein darunter Isidor Lateiner Alberto Lysy Ida Haendel Walter Schneiderhan Peter Rybar Henryk Szeryng Jenny Abel Susanne Lautenbacher Patrice Fontanarosa Jean Jacques Kantorow Thomas Zehetmair Gidon Kremer Igor Oistrach Steven Staryk Manfred Scherzer Rainer Kuchl Wolfgang Wahl Patricia Kopatchinskaja und Ning Feng Ein Interpretationsvergleich von 1995 konnte neben den beiden Ersteinspielungen bereits auf weitere 12 zu diesem Zeitpunkte im Handel befindliche Aufnahmen zuruckgreifen darunter zwei von Gidon Kremer 7 Inzwischen hat das Konzert geradezu eine Renaissance und 2009 nach mehr als 60 Jahren eine von zahlreichen Fehlern befreite Neuausgabe von Christian R Riedel und Thomas Zehetmair bei Breitkopf amp Hartel erlebt Zehetmair der als Interpret zur Neubewertung des Konzerts massgeblich beigetragen hat ubernahm die technische Einrichtung der Solostimme 2010 folgte eine von Reinhard Kapp und Christian Tetzlaff realisierte Neuausgabe beim Schott Verlag Werk BearbeitenBesetzung und Spieldauer Bearbeiten Das zur Solovioline hinzutretende Orchester entspricht der gangigen Orchesterbesetzung der Romantik und zugleich auch der fur die anderen konzertanten Werken Schumanns ublichen 2 Floten 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Fagotte 2 Horner 2 Trompeten Pauken I Violine II Violine Viola Violoncello KontrabassDie Spieldauer betragt etwa 30 Minuten 1 Satz Bearbeiten In kraftigem nicht zu schnellem Tempo 4 4 alla breve M M Halbe 50 d Moll D Dur 355 TakteAnders als in den fruheren konzertanten Werken Schumanns in denen Orchester und Solisten stark verschrankt sind etwa dem Klavierkonzert stellt das Violinkonzert Solist und Orchester uberwiegend blockhaft gegenuber Die Orchesterexposition des 1 Satzes beginnt mit einem monumental angelegten ersten Thema dem ein lyrisches Thema folgt In der anschliessenden Soloexposition und der Durchfuhrung dialogisiert die Solovioline mit einem ausgedunnten Orchestersatz Auf thematische Entwicklungen wird weitgehend verzichtet und harmonische Veranderungen stehen im Vordergrund Auffallig sind die barockisierend wirkenden Figurationen und Sequenzierungen in der hochvirtuos gefuhrten Solostimme In der Coda werden aus der Kombination beider Hauptthemen neue synthetische thematische Einheiten gewonnen 2 Satz Bearbeiten Langsam 4 4 M M Viertel 46 B Dur 53 TakteIm zweiten Satz stimmen zunachst die Violoncelli ein zartes synkopiertes Einleitungsthema an bevor die Violine mit dem lyrisch gesanglichen Solothema einsetzt Vielfach wird auf Anklange an das sogenannte Geisterthema hingewiesen das Schumann Anfang 1854 wie er meinte von den Geistern Schuberts und Mendelssohns diktiert notierte und vor seinem Zusammenbruch noch selbst variierte Johannes Brahms schrieb spater als sein op 23 selbst vierhandige Klaviervariationen uber dieses Thema Orchester und die oft in tiefer Lage gefuhrte Solovioline tauschen in der Folge mehrfach melodische Fuhrung und Begleitung Die letzten Takte des vergleichsweise kurzen Satzes leiten durch Accelerando und dynamische Steigerung attacca zum 3 Satz uber 3 Satz Bearbeiten Lebhaft doch nicht schnell 3 4 M M Viertel 63 D Dur 256 TakteDer tanzartige dritte Satz verbindet Elemente der Sonatenform mit derjenigen des Rondos und wird durch den polonaisehaften Charakter des haufig und refrainartig wiederkehrenden Hauptthemas dominiert Die wiederum technisch sehr anspruchsvolle Solostimme dialogisiert in oft athematischen Figurationen mit dem Orchester bevor in der ausgedehnten in D Dur schliessenden Coda Themen und Motive des vorangehenden Satzverlaufes kombiniert werden Auch dieser Satz hat wie die vorangegangenen keine Solokadenz Literatur BearbeitenMartin Demmler 2006 Robert Schumann Reclam Leipzig ISBN 3 379 00869 9 Norbert Hornig 1995 Vom Bann befreit Fono Forum 2 95 S 26 30 Wulf Konold Hrsg 1989 Lexikon Orchestermusik Romantik Bd S Z Schott Mainz Piper Munchen ISBN 3 7957 8228 7 Schott Michael Struck 1988 Schumann Violinkonzert d Moll Wilhelm Fink Verlag Munchen ISBN 3 7705 2453 5 Michael Struck 1984 Die umstrittenen spaten Instrumentalwerke Schumanns Hamburger Beitrage zur Musikwissenschaft Band 29 Verlag der Musikalienhandlung Karl Dieter Wagner Hamburg ISBN 3 88979 007 0 Taschenpartitur Schumann Concerto for Violin and Orchestra D minor Edition Eulenburg No 1822 B Schott s Sohne Mainz 1937 renewed 1965 Hellmuth von Ulmann 1981 Die veruntreute Handschrift Eugen Salzer Verlag Heilbronn ISBN 3 7936 0568 XWeblinks BearbeitenViolinkonzert Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Ulrike Bajohr Geschichte einer Urauffuhrung Schumanns Violinkonzert mp3 Audio 45 5 MB 49 47 Minuten In Deutschlandfunk Sendung Feature am Freitag 2012 abgerufen am 23 Mai 2020 auch als pdf 569 kB Einzelnachweise Bearbeiten Margit L McCorkle Robert Schumann Thematisch Bibliographisches Werkverzeichnis Henle Munchen 2003 ISBN 978 3 87328 110 3 Breitkopf amp Hartel Nr 5317 Urtextausgabe 2009 Johannes Joachim Andreas Moser Briefe von und an Joseph Joachim Band 1 Bard Berlin 1911 DNB 366284347 S 59 Digitalisat Siehe auch Neue Zeitschrift fur Musik Jg 65 1898 S 529 Ein Violinconcert von Robert Schmann das bisher nicht veroffentlicht worden ist und vermutlich auch nie veroffentlicht werden wird Joseph Joachim legt dort die Grunde dar weshalb er das Violinkonzert von Robert Schumann dessen Manuskript sich in seinem Besitz befindet nicht zur Publikation freigeben werde Zitiert nach Carl F Flesch und spielst Du auch Geige Der Sohn eines beruhmten Musikers erzahlt und blickt hinter die Kulissen Atlantis Musikbuch Verlag Zurich 1990 ISBN 978 3 254 00158 0 Hans Pfitzner in Der Weihergarten Schott Verlag Zitiert nach Michael Struck Robert Schumann Violinkonzert d Moll WoO 23 Meisterwerke der Musik 47 Wilhelm Fink Verlag Munchen 1988 ISBN 978 3 7705 2453 2 Kurt Pahlen Sinfonie der Welt Schweizer Verlagshaus Zurich 1967 DNB 457757760 Norbert Hornig Vom Bann befreit In Fono Forum 2 95 1995 ISSN 2568 3675 S 26 30 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Violinkonzert Schumann amp oldid 219157477