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Viktor Franz Anton Glutz Ruchti 14 Juni 1747 in Solothurn 9 Oktober 1824 ebenda war ein Schweizer katholischer Geistlicher und Koadjutorbischof 1 Leben BearbeitenViktor Franz Anton Glutz Ruchti wurde als Sohn von Johann Viktor Anton Glutz Ruchti 15 Juni 1703 in Solothurn 13 Dezember 1780 ebenda Grossrat und Schultheiss und dessen Ehefrau Maria Jakobea Vallier aus Sankt Albin geboren Er hatte noch sieben Geschwister Urs Karl Heinrich Felix Franz Glutz Ruchti 13 September 1748 in Solothurn 21 Oktober 1825 Abt Karl Ambros Glutz Ruchti im Kloster St Urban Professor der Philosophie und Theologie Heinrich Josef Philipp Jakob Glutz Ruchti 19 November 1749 in Olten 3 Februar 1817 Pfarrer in Wolfwil Dekan in Buchsgau und Propst in Schonenwerd Maria Klara Elisabeth Glutz Ruchti 17 Mai 1751 in Olten 1 April 1829 Schwester Maria Creszentia in St Josef Anna Maria Josefine Glutz Ruchti 25 Mai 1753 in Olten 16 Oktober 1831 Peter Joseph Glutz Ruchti 18 September 1754 in Solothurn 29 Marz 1835 Karl Anton Niklaus Glutz Ruchti 6 Dezember 1756 in Solothurn 12 Juli 1837 Aidemajor Militararzt in franzosischen Diensten Vogt in Falkenstein Appellationsrichter Maria Regina Margaretha Glutz Ruchti 7 September 1759 in Solothurn 28 Februar 1844 Viktor Franz Anton Glutz Ruchti studierte am Collegium Germanicum in Rom und beendete das Studium als Dr theol anschliessend setzte er seine Studien in Paris fort 1770 erhielt er die Priesterweihe und wurde 1771 Stiftsprediger zu St Ursen in Solothurn und 1785 Chorherr ab 1805 war er Stiftssekretar Domscholaster Kapellmeister sowie Generalvikar des Bistums Lausanne 1809 wurde er Propst des Stiftes Am 29 Mai 1820 ernannte ihn Papst Pius VII zum Titularbischof von Cherson und zum Koadjutor des Bischofs Franz Xaver von Neveu von Basel mit Nachfolgerecht hierdurch ruckte Solothurn in den Verhandlungen wahrend der Reorganisation des Bistums Basel als kunftige Bischofsresidenz in den Vordergrund 2 Am 3 September 1820 spendete ihm der Nuntius Ignazio Nasalli im Kloster St Urban die Bischofsweihe Weblinks BearbeitenEintrag zu Viktor Franz Anton von Glutz Ruchti auf catholic hierarchy org abgerufen am 17 Dezember 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Peter Walliser Viktor Franz Anton Glutz Ruchti In Historisches Lexikon der Schweiz 22 September 2010 abgerufen am 23 Januar 2018 Jolanda Cecile Scharli Auffallige Religiositat Gebetsheilungen Besessenheitsfalle und schwarmerische Sekten in katholischen und reformierten Gegenden der Schweiz S 56 disserta Verlag 2012 ISBN 978 3 95425 016 5 google de abgerufen am 25 Juni 2018 Normdaten Person GND 1048589714 lobid OGND AKS VIAF 307295999 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glutz Ruchti Viktor Franz AntonALTERNATIVNAMEN Glutz Ruchti Viktor Franz Anton Glutz Viktor Franz AntonKURZBESCHREIBUNG Schweizer katholischer GeistlicherGEBURTSDATUM 14 Juni 1747GEBURTSORT SolothurnSTERBEDATUM 9 Oktober 1824STERBEORT Solothurn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Viktor Franz Anton Glutz Ruchti amp oldid 205395719