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Vida Anim 7 Dezember 1983 in Accra ist eine ehemalige ghanaische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Sie ist aktuelle ghanaische Rekordhalterin im 100 Meter Lauf und wurde 2006 uber diese Distanz sowie uber 200 Meter und in der 4 mal 100 Meter Staffel Afrikameisterin womit sie zu den erfolgreichsten Leichtathletinnen ihres Landes zahlt Vida AnimVida Anim in Berlin 2009 Nation Ghana GhanaGeburtstag 7 Dezember 1983 39 Jahre Geburtsort Accra GhanaGrosse 162 cmGewicht 60 kgKarriereDisziplin SprintVerein LT DSHS KolnStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelAfrikaspiele 1 3 2 Afrikameisterschaften 4 2 0 U20 Weltmeisterschaften 0 0 1 AfrikaspieleSilber Abuja 2003 200 mBronze Abuja 2003 100 mGold Algier 2007 4 100 mSilber Algier 2007 200 mBronze Algier 2007 100 mSilber Maputo 2011 200 m AfrikameisterschaftenGold Algier 2000 4 100 mGold Bambous 2006 100 mGold Bambous 2006 200 mGold Bambous 2006 4 100 mSilber Addis Abeba 2008 100 mSilber Addis Abeba 2008 4 100 m U20 WeltmeisterschaftenBronze Santiago 2000 200 mletzte Anderung 1 Juni 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Vida Anim vermutlich im Jahr 1999 als sie bei den Afrikaspielen in Johannesburg in 23 81 s den achten Platz im 200 Meter Lauf belegte Im Jahr darauf siegte sie mit der ghanaischen 4 mal 100 Meter Staffel in 43 99 s gemeinsam mit Helena Amoako Monica Twum und Veronica Bawuah bei den Afrikameisterschaften in Algier Anschliessend nahm sie mit der Staffel an den Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und schied dort mit neuem Landesrekord von 43 18 s im Halbfinale aus Kurz darauf belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile in 11 58 s den vierten Platz im 100 Meter Lauf und gewann in 23 81 s die Bronzemedaille uber 200 Meter 2002 kam sie bei den Commonwealth Games in Manchester mit 12 27 s nicht uber den Vorlauf uber 100 Meter hinaus und im Jahr darauf erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Paris das Viertelfinale uber 100 Meter in dem sie mit 11 29 s ausschied wahrend sie uber 200 Meter mit 23 16 s im Semifinale ausschied Anschliessend gewann sie bei den Afrikaspielen in Abuja in 11 29 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter den Nigerianerinnen Mary Onyali Omagbemi und Endurance Ojokolo und uber 200 Meter musste sie sich in 23 17 s nur Onyali Omagbemi geschlagen geben 2004 erreichte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest das Halbfinale im 60 Meter Lauf in dem sie mit 7 25 s ausschied Im August nahm sie uber 100 Meter erneut an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und erreichte dort mit neuem Landesrekord von 11 14 s das Viertelfinale in dem sie ihr Rennen aber nicht beenden konnte 2005 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 11 41 s im Viertelfinale uber 100 Meter aus wahrend sie uber 200 Meter mit 24 16 s nicht uber den Vorlauf hinauskam Im Jahr darauf schied sie bei den Commonwealth Games in Melbourne mit 11 51 s im Semifinale uber 100 Meter aus und belegte in 23 34 s den sechsten Platz uber 200 Meter Zudem kam sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel nicht ins Ziel Im August siegte sie dann in 11 58 s und 22 90 s uber 100 und 200 Meter bei den Afrikameisterschaften in Bambous und siegte in 44 43 s gemeinsam mit Gifty Addy Elizabeth Amolofo und Esther Dankwah auch im Staffelbewerb Daraufhin wurde sie beim Leichtathletik Weltcup in Athen in 11 21 s Dritte uber 100 Meter hinter der Jamaikanerin Sherone Simpson und Torri Edwards aus den Vereinigten Staaten und uber 200 Meter wurde sie in 22 81 s Dritte hinter der US Amerikanerin Sanya Richards Ross und Kim Gevaert aus Belgien Auch mit der Afrikastaffel gelangte sie nach 43 61 s auf Rang drei 2007 gewann sie bei den Afrikaspielen in Algier in 11 33 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter der Nigerianerin Oludamola Osayomi und Constance Mkenku aus Sudafrika und uber 200 Meter sicherte sie sich in 23 29 s die Silbermedaille hinter Osayomi Zudem siegte sie mit der Staffel in 43 84 s gemeinsam mit Mariama Salifu Esther Dankwah und Gifty Addy Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit 11 36 s im Viertelfinale uber 100 Meter aus wie auch uber 200 Meter mit 23 47 s Zudem verpasste sie im Staffelbewerb mit 43 76 s den Finaleinzug Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 7 45 s im Semifinale uber 60 Meter aus und im Mai gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Addis Abeba in 11 43 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Nigerianerin Oludamola Osayomi und uber 200 Meter schied sie mit 23 76 s im Halbfinale aus Zudem gewann sie mit der Staffel in 44 12 s gemeinsam mit Gifty Addy Elizabeth Amolofo und Esther Dankwah die Silbermedaille hinter dem nigerianischen Team Im August erreichte sie bei den Olympischen Sommerspielen in Peking das Halbfinale uber 100 Meter in dem sie mit 11 51 s ausschied Zudem war sie bei der Eroffnungsfeier der Spiele Flaggentragerin der ghanaischen Delegation 2009 startete sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin uber 100 und 200 Meter und schied dort mit 11 43 s bzw 23 36 s jeweils im Halbfinale aus 2011 belegte sie bei den Afrikaspielen in Maputo in 11 37 s den vierten Platz uber 100 Meter und gewann in 23 06 s die Silbermedaille hinter der Nigerianerin Oludamola Osayomi Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 7 36 s im Semifinale uber 60 Meter aus und im August nahm sie uber 200 Meter zum vierten Mal an den Olympischen Sommerspielen in London teil und schied dort mit 23 71 s in der ersten Runde aus Daraufhin beendete sie ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 28 Jahren Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 14 s 0 0 m s 20 August 2004 in Athen ghanaischer Rekord 60 Meter Halle 7 18 s 27 Februar 2004 in Chemnitz ghanaischer Rekord 200 Meter 22 81 s 0 2 m s 17 September 2006 in Athen 200 Meter Halle 24 19 s 14 Februar 2003 in LeverkusenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Vida Anim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vida Anim in der Datenbank von World Athletics englisch Vida Anim in der Datenbank von Olympedia org englisch Afrikameisterinnen im 100 m Lauf 1979 Oguzoeme Nsenu 1982 Alice Adala 1984 Doris Wiredu 1985 Rufina Ubah 1988 Mary Onyali 1989 Mary Onyali 1990 Onyinye Chikezie 1992 Elinda Vorster 1993 Beatrice Utondu 1996 Georgette Nkoma 1998 Mary Onyali 2000 Myriam Leonie Mani 2002 Endurance Ojokolo 2004 Endurance Ojokolo 2006 Vida Anim 2008 Oludamola Osayomi 2010 Blessing Okagbare 2012 Ruddy Zang Milama 2014 Blessing Okagbare 2016 Murielle Ahoure 2018 Marie Josee Ta Lou 2022 Gina BassAfrikameisterinnen im 200 m Lauf 1979 Hannah Afriyie 1982 Nzaeli Kyomo 1984 Nawal El Moutawakel 1985 Rufina Ubah 1988 Falilat Ogunkoya 1989 Mary Onyali 1990 Fatima Yusuf 1992 Elinda Vorster 1993 Mary Onyali 1996 Georgette Nkoma 1998 Falilat Ogunkoya 2000 Myriam Leonie Mani 2002 Kaltouma Nadjina 2004 Geraldine Pillay 2006 Vida Anim 2008 Isabel Le Roux 2010 Oludamola Osayomi 2012 Gloria Asumnu 2014 Murielle Ahoure 2016 Marie Josee Ta Lou 2018 Marie Josee Ta Lou 2022 Aminatou Seyni PersonendatenNAME Anim VidaKURZBESCHREIBUNG ghanaische SprinterinGEBURTSDATUM 7 Dezember 1983GEBURTSORT Accra Ghana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vida Anim amp oldid 234215046