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Oludamola Osayomi 26 Juni 1986 in Ilesha ist eine nigerianische Leichtathletin die sich auf den 100 Meter Lauf und den 200 Meter Lauf spezialisiert hat Sie war mehrfach Afrikameisterin und gewann bei den Olympischen Spielen 2008 die Bronzemedaille mit der Staffel Oludamola Osayomi MedaillenspiegelOludamola Osayomi rechts bei den Weltmeisterschaften 2007SprinterinNigeria NigeriaOlympische SpieleBronze 2008 Peking 4 100 mPanafrikanische SpieleGold 2007 Algier 100 mGold 2007 Algier 200 mSilber 2007 Algier 4 100 mAfrikameisterschaftenGold 2010 Nairobi 200 mGold 2010 Nairobi 4 100 mGold 2008 Addis Abeba 100 mGold 2008 Addis Abeba 4 100 mGold 2004 Brazzaville 4 100 mBronze 2010 Nairobi 100 mBronze 2008 Addis Abeba 200 m Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Doping 3 Bestleistungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie nahm an den Olympischen Spielen 2004 in Athen und an den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki teil Dabei belegte mit der 4 mal 100 Meter Staffel Nigerias jeweils den siebten Platz 2007 belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka den achten Platz uber 100 Meter Im selben Jahr gelang ihr bei den Panafrikanischen Spielen in Algier ein Doppelsieg uber 100 und 200 Meter Mit der 4 mal 100 Meter Staffel erreichte sie den zweiten Platz Bei den Afrikameisterschaften 2008 in Addis Abeba gewann sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel und im 100 Meter Lauf die Goldmedaille uber 200 Meter sicherte sie sich die Bronzemedaille Ihren bisher grossten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Bronzemedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking Die nigerianische Sprintstaffel hatte sich ursprunglich gar nicht fur den Wettbewerb qualifiziert und konnte nur teilnehmen weil Finnland kurzfristig seine Staffel zuruckzog 1 Osayomi startete in Peking ausserdem im 100 und 200 Meter Lauf schied jedoch in der Halb bzw Viertelfinalrunde aus Am 17 August 2016 wurde den russischen Lauferinnen Julia Schermoschanskaja Jewgenia Poljakowa Alexandra Fedoriwa und Julia Guschtschina die 2008 erworbene Goldmedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel wegen Dopings aberkannt 2 Die Medaillen von Belgien jetzt Gold Nigeria jetzt Silber und Brasilien jetzt Bronze wurden daraufhin aufruckend angepasst Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin startete Osayomi uber 100 und 200 Meter sowie mit der Staffel schaffte aber in keinem Wettbewerb den Finaleinzug Im folgenden Jahr gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Nairobi die Titel im 200 Meter Lauf und mit der 4 mal 100 Meter Staffel sowie die Bronzemedaille im 100 Meter Lauf Nach ihrer Dopingsperre kam Osayomi bei den Weltmeisterschaften 2011 uber 100 Meter ins Halbfinale Bei den Panafrikanischen Spielen kurz darauf gewann sie uber 100 und 200 Meter Gold In London wurde sie bei den Olympischen Spielen 2012 Vierte mit der nigerianischen Staffel Oludamola Osayomi hat bei einer Korpergrosse von 1 63 m ein Wettkampfgewicht von 63 kg Doping BearbeitenBei den Commonwealth Games 2010 in Neu Delhi gewann sie uber 100 Meter die Goldmedaille verlor sie jedoch bald wieder Zunachst hatte sie nur den zweiten Platz belegt profitierte aber von der nachtraglichen Disqualifikation der Australierin Sally Pearson wegen eines Fehlstarts Bei einer Dopingkontrolle wurde Osayomi allerdings positiv auf die verbotene Substanz Methylhexanamin getestet Die Goldmedaille wurde ihr wieder aberkannt und sie erhielt eine sechsmonatige Sperre 3 4 Bestleistungen Bearbeiten100 m 10 99 s 22 Mai 2011 Sao Paulo 200 m 22 74 s 3 Juli 2008 Abuja 60 m Halle 7 19 s 16 Februar 2008 Chapel HillWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oludamola Osayomi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oludamola Osayomi in der Datenbank von World Athletics englisch Oludamola Osayomi in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten AthleticsAfrica com IAAF hands Nigeria Beijing relay spot Memento vom 19 Februar 2009 imInternet Archive 30 Juli 2008 Doping bei Olympia IOC erkennt Russland Staffelgold von 2008 ab Spiegel Online 17 August 2016 abgerufen am 17 August 2016 Suddeutsche Zeitung Zweiter Dopingfall bei den Commonwealth Games Die Presse am 12 Oktober 2010 AFN in the Dark Over Osayomi s Return www ghanamma com 30 Mai 2011Afrikameisterinnen im 100 m Lauf 1979 Oguzoeme Nsenu 1982 Alice Adala 1984 Doris Wiredu 1985 Rufina Ubah 1988 Mary Onyali 1989 Mary Onyali 1990 Onyinye Chikezie 1992 Elinda Vorster 1993 Beatrice Utondu 1996 Georgette Nkoma 1998 Mary Onyali 2000 Myriam Leonie Mani 2002 Endurance Ojokolo 2004 Endurance Ojokolo 2006 Vida Anim 2008 Oludamola Osayomi 2010 Blessing Okagbare 2012 Ruddy Zang Milama 2014 Blessing Okagbare 2016 Murielle Ahoure 2018 Marie Josee Ta Lou 2022 Gina BassAfrikameisterinnen im 200 m Lauf 1979 Hannah Afriyie 1982 Nzaeli Kyomo 1984 Nawal El Moutawakel 1985 Rufina Ubah 1988 Falilat Ogunkoya 1989 Mary Onyali 1990 Fatima Yusuf 1992 Elinda Vorster 1993 Mary Onyali 1996 Georgette Nkoma 1998 Falilat Ogunkoya 2000 Myriam Leonie Mani 2002 Kaltouma Nadjina 2004 Geraldine Pillay 2006 Vida Anim 2008 Isabel Le Roux 2010 Oludamola Osayomi 2012 Gloria Asumnu 2014 Murielle Ahoure 2016 Marie Josee Ta Lou 2018 Marie Josee Ta Lou 2022 Aminatou Seyni PersonendatenNAME Osayomi OludamolaKURZBESCHREIBUNG nigerianische LeichtathletinGEBURTSDATUM 26 Juni 1986GEBURTSORT Ilesha Osun Bundesstaat Nigeria Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oludamola Osayomi amp oldid 221248734