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Geraldine Lititia Pillay 25 August 1977 in Kapstadt ist eine ehemalige sudafrikanische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Ihren grossten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Afrikameisterschaften 2004 uber 200 Meter Geraldine PillayVoller Name Geraldine Lititia PillayNation Sudafrika SudafrikaGeburtstag 25 August 1977 46 Jahre Geburtsort Kapstadt SudafrikaGrosse 182 cmKarriereDisziplin SprintVerein Mr Price Athletics ClubStatus zuruckgetretenKarriereende 2008MedaillenspiegelCommonwealth Games 0 1 1 Afrikaspiele 0 1 0 Afrikameisterschaften 1 0 0 Commonwealth GamesSilber Melbourne 2006 100 mBronze Melbourne 2006 200 m AfrikaspieleSilber Abuja 2003 4 100 mAfrikameisterschaftenGold Rades 2002 4 100 mBronze Rades 2002 200 mGold Brazzaville 2004 200 mSilber Brazzaville 2004 4 100 mBronze Brazzaville 2004 100 mSilber Bambous 2006 100 mSilber Bambous 2006 200 mletzte Anderung 8 April 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Geraldine Pillay im Jahr 2002 als sie bei den Afrikameisterschaften in Rades in 23 67 s die Bronzemedaille im 200 Meter Lauf hinter der Tschaderin Kaltouma Nadjina und Aida Diop aus dem Senegal gewann nachdem der ursprunglich Drittplatzierten Kamerunerin Myriam Leonie Mani die Bronzemedaille wegen eines Dopingverstosses aberkannt wurde Zudem gewann sie mit der sudafrikanischen 4 mal 100 Meter Staffel in 45 60 s gemeinsam mit Dikeledi Moropane Dominique Koster und Janice Josephs die Goldmedaille Im Jahr darauf startete sie im 100 Meter Lauf bei den Weltmeisterschaften in Paris und schied dort mit 11 47 s im Viertelfinale aus und auch uber 200 Meter schied sie mit 23 39 s im Viertelfinale aus Anschliessend belegte sie bei den Afrikaspielen in Abuja in 11 38 s den vierten Platz uber 100 Meter und wurde in 23 73 s Funfte im 200 Meter Lauf Zudem gewann sie in 44 44 s gemeinsam mit Dikeledi Moropane Heide Seyerling und Kerryn Hulsen die Silbermedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel hinter dem Team aus Nigeria Daraufhin gewann sie bei den Afro asiatischen Spielen in Hyderabad in 23 48 s die Bronzemedaille uber 200 Meter hinter der Kamerunerin Delphine Atangana und Saraswati Saha aus Indien und gelangte mit 11 60 s auf Rang vier uber 100 Meter Zudem sicherte sie sich im Staffelbewerb in 43 75 s die Goldmedaille 2004 siegte sie in 23 18 s uber 200 Meter bei den Afrikameisterschaften in Brazzaville und gewann dort in 11 40 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter den Nigerianerinnen Endurance Ojokolo und Mercy Nku Zudem sicherte sie sich in 44 42 s gemeinsam mit Dikeledi Moropane Heide Seyerling und Adri Schoeman die Silbermedaille im Staffelbewerb hinter dem nigerianischen Team Daraufhin nahm sie uber 100 Meter an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und kam dort mit 11 44 s nicht uber die erste Runde hinaus 2005 gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Helsinki bis ins Halbfinale uber 200 Meter und schied dort mit 24 22 s aus wahrend sie uber 100 Meter mit 11 48 s im Viertelfinale ausschied Im Jahr darauf gewann sie bei den Commonwealth Games in Melbourne in 11 31 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Jamaikanerin Sheri Ann Brooks und uber 200 Meter gewann sie in 22 92 s die Bronzemedaille hinter den Jamaikanerinnen Sherone Simpson und Veronica Campbell Brown Im August gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Bambous in 11 67 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Ghanaerin Vida Anim und auch uber 200 Meter musste sie sich in 23 11 s nur Anim geschlagen geben 2007 startete sie uber 200 Meter bei den Weltmeisterschaften in Osaka und schied dort mit 23 55 s im Viertelfinale aus Im Jahr darauf belegte sie bei den Afrikameisterschaften in Addis Abeba in 23 40 s den vierten Platz uber 200 Meter und gelangte mit 11 53 s auf Rang sechs uber 100 Meter Zudem gewann sie in 44 28 s gemeinsam mit Tsholofelo Thipe Isabel Le Roux und Christine Ras die Bronzemedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel hinter den Teams aus Nigeria und Ghana Anfang Juli bestritt sie im schwedischen Sundsvall ihren letzten offiziellen Wettkampf und beendete daraufhin ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 30 Jahren In den Jahren von 2004 bis 2008 wurde Pillay sudafrikanische Meisterin im 100 Meter Lauf sowie von 2005 bis 2007 auch uber 200 Meter Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 07 s 1 6 m s 16 April 2005 in Durban 60 Meter Halle 7 38 s 20 Januar 2002 in Allston 200 Meter 22 80 s 0 3 m s 18 Marz 2005 in Pretoria 200 Meter Halle 24 87 s 1 Dezember 2001 in BostonWeblinks BearbeitenGeraldine Pillay in der Datenbank von World Athletics englisch Geraldine Pillay in der Datenbank von Olympedia org englisch Afrikameisterinnen im 200 m Lauf 1979 Hannah Afriyie 1982 Nzaeli Kyomo 1984 Nawal El Moutawakel 1985 Rufina Ubah 1988 Falilat Ogunkoya 1989 Mary Onyali 1990 Fatima Yusuf 1992 Elinda Vorster 1993 Mary Onyali 1996 Georgette Nkoma 1998 Falilat Ogunkoya 2000 Myriam Leonie Mani 2002 Kaltouma Nadjina 2004 Geraldine Pillay 2006 Vida Anim 2008 Isabel Le Roux 2010 Oludamola Osayomi 2012 Gloria Asumnu 2014 Murielle Ahoure 2016 Marie Josee Ta Lou 2018 Marie Josee Ta Lou 2022 Aminatou Seyni PersonendatenNAME Pillay GeraldineALTERNATIVNAMEN Pillay Geraldine LititiaKURZBESCHREIBUNG sudafrikanische SprinterinGEBURTSDATUM 25 August 1977GEBURTSORT Kapstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geraldine Pillay amp oldid 234653662