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Mercy Akpanchang Nku Esimoneze 17 Juli 1976 in Boki ist eine ehemalige nigerianische Sprinterin Mercy NkuVoller Name Mercy Akpanchang Nku EsimonezeNation Nigeria NigeriaGeburtstag 17 Juli 1976 47 Jahre Geburtsort Boki NigeriaGrosse 170 cmGewicht 67 kgKarriereDisziplin SprintStatus zuruckgetretenKarriereende 20 Mai 2006MedaillenspiegelGoodwill Games 1 0 0 Afrikaspiele 1 0 0 Afrikameisterschaften 1 1 0 U20 Afrikameisterschaften 3 1 1 Goodwill GamesGold Brisbane 2001 4 100 m AfrikaspieleGold Johannesburg 1999 100 m AfrikameisterschaftenGold Brazzaville 2004 4 100 mSilber Brazzaville 2004 100 mJuniorenafrikameisterschaftenGold Algier 1994 4 100 mSilber Algier 1994 4 400 mBronze Algier 1994 100 mGold Bouake 1995 100 mGold Bouake 1995 200 mletzte Anderung 20 Juni 2020Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Mercy Nku im Jahr 1994 als sie bei den erstmals ausgetragenen Juniorenafrikameisterschaften in Algier in 46 15 s die Goldmedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel gewann und sich mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 45 41 min die Silbermedaille sicherte Zudem gewann sie im 100 Meter Lauf in 11 71 s die Bronzemedaille und wurde uber 200 Meter in 24 70 s Vierte Daraufhin startete sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Lissabon bei denen sie uber 100 Meter bis in das Halbfinale gelangte und dort mit 11 77 s ausschied und auch mit der 4 mal 400 Meter Staffel reichten 3 49 16 min nicht fur einen Finalplatz Im 200 Meter Lauf schied sie mit 24 97 s im Vorlauf aus Im Jahr darauf siegte sie erneut bei den Juniorenafrikameisterschaften in Bouake mit neuem Meisterschaftsrekord vo 11 38 s und in 23 63 s auch uber 200 Meter 1999 qualifizierte sie sich uber 100 Meter fur die Weltmeisterschaften in Sevilla und belegte dort mit 11 16 s den achten Platz im Finale Uber 200 Meter schied sie mit 22 83 s im Viertelfinale aus und mit der Staffel wurde sie im Vorlauf disqualifiziert Anschliessend siegte sie bei den Afrikaspielen in Johannesburg mit neuem Spielerekord von 11 03 s uber 100 Meter Im Jahr darauf nahm sie erstmals an den Olympischen Spielen in Sydney teil und erreichte dort uber 100 Meter das Halbfinale und schied dort mit 11 56 s aus Auch uber 200 Meter gelangte sie bis in das Halbfinale und schied dort mit 23 40 s aus Mit der Staffel erreichte sie aber das Finale und klassierte sich dort nach 44 05 s auf dem sechsten Platz Bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2001 in Lissabon wurde sie in 7 15 s Funfte im 60 Meter Lauf und im Sommer erreichte sie bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Edmonton in 11 17 s den sechsten Platz Zudem erreichte sie mit der Staffel in 42 52 s Rang vier Anschliessend wurde sie bei den Goodwill Games in Brisbane in 23 41 s Funfte uber 200 Meter und siegte mit der Staffel in 42 95 s 2003 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham mit 7 37 s im Halbfinale uber 60 Meter aus und nahm im Sommer ein weiteres Mal an den Weltmeisterschaften nahe Paris teil und schied dort uber 100 Meter mit 11 37 s im Viertelfinale aus und erreichte uber 200 Meter das Halbfinale in dem sie mit 23 62 s ausschied 2004 gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Brazzaville in 11 36 s die Silbermedaill uber 100 Meter hinter ihrer Landsfrau Endurance Ojokolo und siegte auch mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 44 32 s Zudem qualifizierte sie sich erneut fur die Olympischen Spiele in Athen bei denen sie im Einzelbewerb uber 100 Meter mit 11 39 s im Viertelfinale ausschied Mit der Staffel erreichte sie aber das Finale und belegte dort in 43 92 s Rang sieben 2005 erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Helsinki das Viertelfinale uber 100 Meter in dem sie mit 11 57 s ausschied wahrend sie uber 200 Meter mit 23 99 s im Vorlauf scheiterte Mit der Staffel lief sie nach 43 25 s auf Rang sieben ein Im Jahr darauf gelangte sie bei den Commonwealth Games in Melbourne uber 100 Meter mit 11 58 s im Halbfinale aus und auch uber 200 Meter schied sie mit 23 90 s im Halbfinale aus Mit der Staffel wurde sie in 44 37 s Vierte Am 20 Mai 2006 bestritt sie bei den Italienischen Klubmeisterschaften in Cagliari ihren letzten offiziellen Wettkampf den sie in 11 66 s auch fur sich entschied Daraufhin beendete sie im Alter von 29 Jahren ihre aktive Karriere als Leichtathletin In den Jahren von 1999 2005 und 2006 wurde Nku nigerianische Meisterin im 200 Meter Lauf sowie 2002 uber 100 Meter Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 03 s 0 2 m s 15 September 1999 in Johannesburg 60 Meter Halle 7 11 s 25 Februar 2001 in Lievin 200 Meter 22 53 s 0 5 m s 5 Juli 1999 in Zagreb 200 Meter Halle 25 11 s 28 Januar 2001 in EspinhoWeblinks BearbeitenMercy Nku in der Datenbank von World Athletics englisch PersonendatenNAME Nku MercyALTERNATIVNAMEN Nku Esimoneze Mercy Akpanchang vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG nigerianische SprinterinGEBURTSDATUM 17 Juli 1976GEBURTSORT Boki Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercy Nku amp oldid 221239698