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Elvira Vi Redd verheiratete Elvira Redd Goldberg 20 September 1928 in Los Angeles ist eine US amerikanische Jazzsangerin und Saxophonistin Alt und Tenor Vi Redd 1977 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenVi Redd ist die Tochter des New Orleans Jazz Schlagzeugers und Sangers Alton Redd der sie zu Beginn ihrer musikalischen Karriere stark beeinflusste Ein weiterer wichtiger Mentor war ihre Grosstante Alma Hightower die an der High School auch eine Band organisierte in der auch Melba Liston war Sie trat in der Jazzszene der Central Avenue von Los Angeles auf Sie spielte 1954 bis 1956 als professionelle Musikerin unter anderem bei Dick Hart Nachdem sie 1957 60 als Musikpadagogin gearbeitet hatte kehrte sie wieder zur Musikszene zuruck konzertierte 1962 in Las Vegas beim Jazz Festival 1964 mit Earl Hines Mitte der 1960er Jahre leitete sie in San Francisco gemeinsam mit ihrem Mann dem Schlagzeuger Richie Goldberg eine eigene Band ein Quartett ausserdem arbeitete sie mit Max Roach In dieser Zeit ging sie auf Tourneen nach Japan London wo sie u a ein zehnwochiges Engagement im Ronnie Scott s hatte Schweden Spanien und Paris Redd nahm unter eigenem Namen zwei Alben auf Bird Call fur Solid State United Artists 1962 mit Russ Freeman Leroy Vinnegar Bob Whitlock Herb Ellis Carmell Jones Roy Ayers und Lady Soul auf dem Label Atco 1963 bei dem Musiker wie Bill Perkins Barney Kessel Dick Hyman Bucky Pizzarelli Ben Tucker und Dave Bailey mitwirkten Leonard Feather steuerte einen Songtext bei und schrieb die Liner Notes Sie trat auch mit dem Count Basie Orchestra Rahsaan Roland Kirk Linda Hopkins und Marian McPartland auf 1970 nahm sie mit Gene Ammons Dexter Gordon auf 1 1969 kehrte sie nach Los Angeles zuruck wo sie fortan auf lokaler Ebene auftrat ansonsten als Musikpadagogin arbeitete nachdem sie an der California State University Los Angeles und der University of Southern California graduiert hatte 1 Diskographie Bearbeiten1962 Bird Call United Artists Solid State 1962 Lady Soul Atco 1968 Count Basie Live at Antibes 1968 Rare Records France 1970 Gene Ammons Dexter Gordon The Chase Prestige 1977 Marian McPartland Now s the Time Halcyon Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vi Redd Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vi Redd bei AllMusic englisch Vi Redd bei Discogs Portrat bei All About Jazz Memento vom 23 Oktober 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b Nadal James All About JazzNormdaten Person LCCN no95058316 VIAF 9433170 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Juni 2023 PersonendatenNAME Redd ViALTERNATIVNAMEN Redd ElviraKURZBESCHREIBUNG US amerikanische JazzmusikerinGEBURTSDATUM 20 September 1928GEBURTSORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vi Redd amp oldid 234728293