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Im 18 Jahrhundert wurden den verschiedenen Wacheverbanden in Wien zum ersten Mal auch Aufgaben der Verkehrsregelung zugewiesen Inhaltsverzeichnis 1 18 Jahrhundert 2 19 Jahrhundert 3 20 Jahrhundert 4 21 Jahrhundert 5 Weblinks 6 Einzelnachweise18 Jahrhundert BearbeitenErstmals durften in Wien widerrechtlich geparkte Fahrzeuge 1706 durch die Rumorwache entfernt werden Ebenso wurden auch Ladetatigkeiten in engen Gassen uberwacht Aus dem Jahr 1755 stammt die alteste bekannte Verordnung gegen das Schnellfahren Fur die Bestrafung der rasenden Kutscher war die Militarwache zustandig Im spateren 18 Jahrhundert 1775 erhielten die Wachebeamten das Recht durch Handzeichen den Verkehr zu regeln oder Wagen vorubergehend an der Weiterfahrt zu hindern Das Jahr 1785 brachte eine Amtsinstruktion die fur eine einheitliche Kontrolle der Einhaltung von Verkehrsvorschriften und fur Massnahmen zur Flussighaltung des Verkehrs sorgen sollte Ebenso kannte man bereits das Problem der Fahrerflucht Dieses sollte mit der Einfuhrung einer Nummerierung von Fahrzeugen gelost werden 19 Jahrhundert BearbeitenDer Anfang des 19 Jahrhunderts brachte in Wien durch die Praterfahrten und den Wiener Kongress ein Ansteigen des Mietwagenverkehrs der verstarkte polizeiliche Regelungen notwendig machte So drohte man zu schnell fahrenden Kutschern im Jahr 1819 mit Arreststrafen Eine Geschwindigkeitsbegrenzung fur das Ortsgebiet also die Stadt Wien und deren Vorstadte wurde am 28 Janner 1858 verfugt Wer durch die Hofburg oder Stadttore uber Brucken oder Fussgangerubergange der Ringstrasse fuhr dem war hochstens der kleine Trab erlaubt und auf Marktplatzen gar nur im Schritt Durch die Nummerierung der Kutschen wurde den uberwachenden Polizisten die Arbeit erleichtert Als am 15 Juni 1869 als Ersatz fur die Militarwache die Wiener Sicherheitswache gegrundet wurde wurden ihr auch immer weiter greifende verkehrspolitische Aufgaben zugeteilt 1872 etwa wurde eine eigene Sektion fur die Handhabung der Verordnungen fur das offentliche Lohnfuhrwerk gegrundet Verstarkung erhielt die Polizei in Wien durch Verkehrszeichen wobei es sich hauptsachlich um Warnungs und Verbotstafeln handelte Neue Verkehrsmittel Pferdetramway Dampftramway und Automobil machten neue Massnahmen notwendig 1897 wurde daher eine Automobil und Radfahrordnung erlassen 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp ehemaliges Verkehrszeichen1902 wurde die Regelung des Verkehrs durch Handzeichen geregelt 1925 wurde die erste einschlagige Instruktion erlassen die allerdings schon 1927 durch die international gebrauchliche dreiteilige Zeichengebung ersetzt wurde Zusatzlich zu den Verkehrspolizisten mit ihren Handzeichen regelte ab 1926 die erste Lichtsignalanlage den Verkehr Installiert wurde diese erste Ampel mit Kurbelschalter an der Opernkreuzung an der Wiener Ringstrasse Heute wohl undenkbar ware ein Buch wie das 1914 im Verlag der Allgemeinen Sport Zeitung erschienene Die Wiener Auto Nummern 1914 Verzeichnis der Wiener Automobil Besitzer mit deren Adressen nach den Erkennungsnummern geordnet Zur besseren Kontrolle des Fussgangerverkehrs wurden 1928 erstmals Absperrketten eingesetzt Der erste Kreisverkehr in Wien wurde 1927 am Michaelerplatz eingerichtet der Praterstern folgte 1928 Ebenfalls aus dieser Zeit stammen die ersten Einbahnen Die grosste Umstellung fur die Verkehrsteilnehmer in Wien erfolgte am 18 September 1938 Nachdem bereits am 1 Juli 1938 in Teilen Oberosterreichs der Steiermark des Sudburgenlands und von Salzburg der Rechtsverkehr eingefuhrt worden war folgten an diesem Tag Wien Niederosterreich das Nordburgenland das Gebiet um Mariazell und das Kleinramingtal Im Oktober 1945 sah sich der damalige Wiener Polizeiprasident gezwungen die Wiener zu ermahnen die Strassen im rechten Winkel zu uberqueren Kinder vom Spielen auf den Fahrbahnen abzuhalten und bei Verkehrsunfallen Erste Hilfe zu leisten Die steigende Zahl von Verkehrsunfallen veranlasste am 8 Dezember 1945 die Alliierte Kommandantur in Wien zu einer Begrenzung der Hochstgeschwindigkeit auf 30 km h Ab dem 18 Dezember folgten im Kampf gegen Verkehrssunder militarische Schnellgerichte denn im November waren allein in Wien 220 Personen zu Schaden an Leben und Gesundheit gekommen In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Fahren mit Kraftfahrzeugen wegen Treibstoffmangels eingeschrankt Im Jahr 1973 wurde eine derartige Massnahme noch einmal gesetzt als wegen der Olkrise nach dem Jom Kippur Krieg in Europa Treibstoff und Heizol knapp wurden Der osterreichische Handelsminister Josef Staribacher fuhrte den autofreien Tag ein Den Wochentag an dem die Autofahrer auf ihr Fahrzeug zu verzichten bereit waren hatten sie mit einem Etikett an der Windschutzscheibe zu markieren Das brachte dem Minister den Spitznamen Pickerl Pepi ein Am 16 Februar 1949 wurde im Amtsblatt der Stadt Wien eine Kundmachung veroffentlicht die eine Neuregelung des Lastwagenverkehrs im 1 Bezirk brachte Unter anderem durften LKW das Gebiet innerhalb von Ringstrasse und Franz Josefs Kai nicht durchfahren Zufahrten zu Ladetatigkeiten waren nur auf dem kurzesten Weg gestattet Ubertretungen wurden mit einer Geldstrafe bis zu 1 000 Schilling oder Arrest bis zu vier Wochen bestraft Mit 3 November 1950 wurde in Wien das erste wechselseitige Parkverbot in der Seilergasse zwischen dem Graben und der Kupferschmiedgasse eingefuhrt Es diente zur Erleichterung des fliessenden Verkehrs und der maschinellen Strassensauberung und Schneeraumung An geraden Tagen durfte nur auf der Seite mit den geraden Hausnummern geparkt werden und an ungeraden Tagen auf der Seite mit den ungeraden Hausnummern Es galt ab 22 Uhr wobei ab da schon die Regelung vom nachsten Tag galt bis 6 Uhr in der Fruh Nur bei Schneelage galt die Regelung den ganzen Tag 1 1963 wurde berichtet dass es wegen mangelnder Akzeptanz und auftretenden Schwierigkeiten fallen gelassen wurde und man zum nachsten System ubergegangen war 2 Ab dem 1 Janner 1959 galt in Wien bis zum 15 Marz ein generelles Schienenstrassenparkverbot 3 um die Schneeraumung fur den Strassenbahnverkehr zu erleichtern Bei Schneefallen mittleren Ausmasses brachten die ausparkenden Fahrzeuge auch Schnee auf die Fahrbahn welcher die Schienen wieder verstopfte 2 Mit Ablauf der Frist wurde ein ganzjahriges Parkverbot in Schienenstrassen eingefuhrt ausgenommen gekennzeichnete Parkplatze 4 Die Verordnung wurde vom Verfassungsgerichtshof am 9 Oktober 1959 aufgehoben blieb aber noch bis zur nachsten Regelung in Kraft 5 Am 5 April 1960 wurde beschlossen dass das Schienenparkverbot zwischen 1 April und 14 Dezember nur zwischen 5 00 fruh und 20 00 Uhr abends gilt und es gab eine Liste mit teils halbseitigen oder wenige Hauser umfassenden Ausnahmen die alle als Parkzonen zu kennzeichnen waren 6 Die Ausnahmen wurden noch zwei Mal im selben Jahr erweitert 7 8 Am 17 Oktober 1968 urteilte der Verfassungsgerichtshof dass das Parkverbot bis 26 Janner 1968 gesetzwidrig war da bei einigen Ortseinfahrten die Parkverbotsschilder mit den Zusatztafeln zu weit entfernt von den Ortstafeln standen Der Ortstermin fand 1966 statt 9 10 Aufgehoben wurde es schliesslich ab 1994 Zuvor galt in Wien zwischen 15 Dezember und 31 Marz von 20 Uhr bis 5 Uhr bei Schneelage ein generelles Schienenstrassen Parkverbot Verstosse dagegen wurden jedoch in der Praxis kaum geahndet 11 Im Jahre 1951 wurde die erste Fussgangerampel Wiens im 1 Bezirk am Stock im Eisen Platz installiert Die erste automatische zeitgesteuerte Ampelanlage wurde 1956 im 4 Bezirk an der Kreuzung Argentinierstrasse und Gusshausstrasse in Betrieb genommen Die Kurzparkzonen auch Blaue Zone nach den Bodenmarkierungen genannt gibt es seit dem Beschluss der Wiener Landesregierung vom 3 Februar 1959 Realisiert wurden sie zunachst mit einer Parkdauer von 60 Minuten und Parkscheiben in Teilen des 1 Wiener Gemeindebezirks ab dem 16 Marz des gleichen Jahres 12 Bis 1964 gab es in Wien 9 Kurzparkzonen hauptsachlich bei Bahnhofen und in der Mariahilfer Strasse die von der Polizei uberwacht wurden Ab dem Jahr 1967 nahm die Polizeidirektion Wien so genannte Politessen auf Deren Hauptaufgabe war neben der Schulwegsicherung die Uberwachung der Kurzparkzonen Im Jahre 1959 wurde auch das Grunblinken am Ende der Grunphase fur Autofahrer eingefuhrt Fur Fussgangerampeln wurde dies in den 1980er Jahren eingefuhrt Nachdem sich die Verkehrslichtsignalanlagen seit dem Jahr 1926 stark vermehrt hatten wurde im Jahr 1962 in der Rossauer Kaserne eine Verkehrsleitzentrale in Betrieb genommen Von hier aus wurden anfangs 10 Ampelanlagen im Bereich des Schottentors zentral angesteuert Zusatzlich ermoglichten drei Kameras die Verkehrsbeobachtung Im Jahr 2005 waren es rund 60 Kameras in ganz Wien Das Jahr 1971 brachte den Verkehrsteilnehmern in Wien wieder einmal eine Neuerung Der so genannte Weihnachtskorso war eine probeweise am Graben im 1 Wiener Gemeindebezirk eingerichtete Fussgangerzone Diese ging zuruck auf das Innenstadtkonzept von Victor Gruen Am 5 Juli 1974 wurde einmal grundsatzlich ein Parkometergesetz fur die Kurzparkzonen beschlossen 13 Am 21 Janner 1975 wurde dann das System mit den Kurzparkscheinen beschlossen 14 die es fur eine halbe eine eineinhalb und zwei Stunden zu kaufen gibt und nach dem Ausfullen deutlich sichtbar am Fahrzeug anzubringen sind In Kraft getreten ist das System am 14 April 1975 Im Jahre 1994 15 wurde beim Technischen Museum die letzte Ampel von Handbetrieb auf Automatik umgestellt Die von Autos vielbefahrene Kreuzung am Ende der Mariahilfer Strasse mit der Verlangerung Penzinger Strasse und der querenden Schlossallee ist auch eine T Kreuzung mit 3 Strassenbahnlinien Linie 10 fahrt die Schlossallee durch schwenkt aber von Seitenlage in die Fahrbahnmitte um dann die Brucke bei der Linzer Strasse zu unterfahren Die Linien 52 und 58 kommen von der Mariahilfer Strasse und teilen sich in beide Richtungen der Schlossallee auf wobei der 58er beim Abbiegen beide Richtungsfahrbahnen kreuzt Durch die Komplexitat der grossen Kreuzung wurde eine in der Kreuzungsmitte stehende Ampel erst Mitte der 1970er Jahre installiert als es fur die den Verkehr regelnden Polizisten zu gefahrlich und ungesund wurde Wahrend der manuell geregelten Zeit hatte der von Schonbrunn kommende 58er das einzigartige Strassenbahnzeichen bei Rot rechts abbiegen Seit der Umstellung funktioniert die Ampel durch Zugbeeinflussung Seit dem 1 Juli 1989 ist die Uberwachung der Kurzparkzonen Angelegenheit der Gemeinde Wien Seit 1 Juli 1993 ist der gesamte 1 Wiener Gemeindebezirk eine gebuhrenpflichtige Kurzparkzone Spater wurde diese Regelung auf die Bezirke innerhalb des Gurtels sowie den 2 und 20 Wiener Gemeindebezirk ausgedehnt Bewohner dieser Bezirke konnen gegen Bezahlung einer jahrlichen Pauschalgebuhr in ihrem eigenen Wohnbezirk ohne weitere Kosten aber auch ohne Rechtsanspruch auf einen Parkplatz ihr Kraftfahrzeug abstellen Parkpickerl Seit dem 5 September 1994 ist nicht nur die Uberwachung der Kurzparkzonen eine Angelegenheit der Gemeinde Wien sondern generell die Uberwachung des ruhenden Verkehrs 21 Jahrhundert BearbeitenDas Jahr 2005 brachte den Kraftfahrern die Section Control in Wien Die Geschwindigkeit im Kaisermuhlentunnel an der A22 Donauufer Autobahn wird automatisch uberwacht Mit 1 Janner 2008 trat fur das gesamte Stadtgebiet ein Fahrverbot fur LKW die vor dem 1 Janner 1992 erstmals zugelassen wurden in Kraft 16 Seit 1 Janner 2016 gilt das Fahrverbot zudem fur LKW der Abgasnorm Euro 2 und darunter 17 In den Jahren 2005 uberschritt die Kurzparkzonenregelung versuchsweise das erste Mal den Gurtel und zwar im Gratzl um die Wiener Stadthalle im 15 Wiener Gemeindebezirk 2012 2013 und 2016 wurden die flachendeckenden Kurzparkzonen auf den 12 14 den gesamten 15 16 17 und 18 Bezirk ausgedehnt Im Jahr 2017 folgte der 10 Wiener Gemeindebezirk Weblinks BearbeitenLinks oder Rechts Verkehrsleitzentrale WienEinzelnachweise Bearbeiten Austria Bundespressedienst Hg Osterreichisches Jahrbuch Band 60 Druck und Verlag der Osterr Staatsdruckerei 1958 S 377 a b Deutscher Stadtetag Hg Der Stadtetag Band 16 W Kohlhammer 1963 S 44 LGBl 16 1958 Verordnung der Wiener Landesregierung vom 23 Dezember 1958 betreffend besondere Anordnungen uber das Parken von Fahrzeugen auf Fahrbahnen mit Strassenbahngleisen in Landesgesetzblatt fur Wien 11 Stuck ausgegeben am 30 Dezember 1958 S 51 Online bei alex onb ac at LGBl 8 1959 Verordnung der Wiener Landesregierung vom 10 Marz 1959 betreffend besondere Anordnungen uber das Parken von Fahrzeugen auf Fahrbahnen mit Strassenbahngleisen in Landesgesetzblatt fur Wien 6 Stuck ausgegeben am 14 Marz 1959 S 13 Online bei alex onb ac at LGBl 25 1959 Kundmachung der Wiener Landesregierung vom 1 Dezember 1959 betreffend die Aufhebung der 1 2 3 und 4 Abs 1 der Verordnung der Wiener Landesregierung vom 10 Marz 1959 LGBl fur Wien Nr 8 in Landesgesetzblatt fur Wien Nr 16 ausgegeben am 12 Dezember 1959 S 165 Online bei alex onb ac at LGBl 9 1960 Verordnung der Wiener Landesregierung vom 5 April 1960 betreffend besondere Anordnungen uber das Parken von Fahrzeugen auf Fahrbahnen mit Strassenbahngleisen in Landesgesetzblatt fur Wien Nr 4 ausgegeben am 11 April 1960 S 7 Online bei alex onb ac at LGBl 21 1960 Verordnung der Wiener Landesregierung vom 17 August 1960 womit die Verordnung vom 5 April 1960 LGBl fur Wien Nr 9 betreffend besondere Anordnungen uber das Parken von Fahrzeugen auf Fahrbahnen mit Strassenbahngleisen abgeandert wird in Landesgesetzblatt fur Wien Nr 11 ausgegeben am 5 September 1960 S 43 Online bei alex onb ac at LGBl 29 1960 Verordnung der Wiener Landesregierung vom 15 November 1960 womit die Verordnung vom 5 April 1960 LGBl fur Wien Nr 9 betreffend besondere Anordnungen uber das Parken von Fahrzeugen auf Fahrbahnen mit Strassenbahngleisen abgeandert wird in Landesgesetzblatt fur Wien Nr 17 ausgegeben am 30 November 1960 S 60 Online bei alex onb ac at LGBl 1 1969 Kundmachung der Wiener Landesregierung vom 7 Janner 1969 uber den Ausspruch des Verfassungsgerichtshofes dass die Verordnung des Wiener Magistrats vom 12 Juni 1961 Zl MA 70 II 69 61 betreffend das Verbot des Parkens auf Fahrbahnen mit Strassenbahngleisen im Ortsgebiet von Wien gesetzwidrig war in Landesgesetzblatt fur Wien Nr 1 ausgegeben am 21 Janner 1969 S 1 Online bei alex onb ac at Sammlung der Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes Neue Folge Nr 5824 1968 S 696 VfGH Zl V 37 67 2412 vom 17 Oktober 1968 Online bei alex onb ac at Rathauskorrespondenz vom 17 Dezember 1993 https www wien gv at presse 1993 12 17 swoboda schienenstrassen parkverbot neu ueberdenk 1 http www ots at presseaussendung OTS 19980122 OTS0104 arboe hinweis in wien gibt es schon seit jahren kein schienenstrassen parkverbot mehr bei schneefall ARBO Hinweis In Wien gibt es schon seit Jahren kein Schienenstrassen Parkverbot mehr bei Schneefall ots at 22 Janner 1998 Bemerkung Nach einer Quelle von 1963 war das wechselseitige Parkverbot schon lange kein Thema mehr da man das Schienenstrassenparkverbot hatte LGBl 5 1959 Verordnung der Wiener Landesregierung vom 3 Februar 1959 betreffend besondere Anordnungen uber das Parken von Fahrzeugen in Teilen des 1 Wiener Gemeindebezirkes Kurzparkzone in Landesgesetzblatt fur Wien 4 Stuck ausgegeben am 7 Marz 1959 S 9 Online bei alex onb ac at LGBl 47 1974 Gesetz vom 5 Juli 1974 uber die Regelung der Benutzung von Strassen durch abgestellte mehrspurige Fahrzeuge Parkometergesetz in Landesgesetzblatt fur Wien Nr 35 ausgegeben am 3 Oktober 1974 S 93 Online bei alex onb ac at LGBl 5 1975 Verordnung der Wiener Landesregierung vom 21 Janner 1975 uber die Einfuhrung des Zeitkartenparkometersystems in Landesgesetzblatt fur Wien Nr 3 ausgegeben am 30 Janner 1975 Online bei alex onb ac at Mail der Magistratsabteilung 33 WIEN LEUCHTET vom 23 August 2011 5 der Verordnung des Landeshauptmannes von Wien mit der Massnahmen zur Verringerung der Immission der Luftschadstoffe PM10 und NO2 nach dem Immissionsschutzgesetz Luft getroffen werden IG L Massnahmenkatalog 2005 idF LGBl 47 2005 IG L Massnahmenkatalog 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verkehrsregelung in Wien amp oldid 213272599