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Der Unterricht in Biblischer Geschichte oder Biblische Geschichtsunterricht BGU war ein konfessionsunabhangiger Unterricht an offentlichen Schulen in Bremen der den in anderen Bundeslandern ublichen konfessionell gebundenen Religionsunterricht ersetzen sollte Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der BGU zum Anlass fur die sogenannte Bremer Klausel im Grundgesetz Im August 2014 wurde der Unterricht in Biblischer Geschichte an den offentlichen Schulen im Land Bremen durch das Fach Religion ersetzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte bis 1945 1 1 Bibelgeschichte an der Bremer Burgerschule 1 2 Ubernahme an staatlichen Schulen 1 3 Bremer Schulstreit 1905 1907 2 Zwischen weltanschaulicher Neutralitat und christlichem Erbe 2 1 Landesverfassung und Grundgesetz 2 2 Verfassungsgerichtliche Entscheidungen zur Konfessionsunabhangigkeit 2 3 Unterricht durch muslimische Lehrerinnen 3 Aktuelle Bedeutung 3 1 Vergleich mit anderen Konzeptionen 3 2 Lehrplan 3 3 Unterrichtsausfalle 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte bis 1945 Bearbeiten Bibelgeschichte an der Bremer Burgerschule Bearbeiten Siehe auch Bremer SchulstreitDie Anfange dieses gemeinsamen Unterrichts gehen auf die 1799 gegrundete an der Aufklarungspadagogik Pestalozzis orientierte Burgerschule der in Bremen wirkenden Pastoren Johann Ludwig Ewald und Johann Caspar Hafeli zuruck 1 In diesem Erziehungsprojekt unterrichteten sie calvinistische und evangelisch lutherische Schuler gemeinsam in Religion 2 Der Unterricht beschrankte sich dabei auf die Bibelgeschichte und klammerte konfessionell gepragte Inhalte wie den Katechismus aus 3 Dies entsprach dem religionspadagogischen Reformmodell das Ewald zuvor als Generalsuperintendent in Lippe Detmold entwickelt hatte Erlautert hatte er es 1783 in seinen Briefen uber den Gebrauch der Bibelgeschichte beim Religionsunterricht Ewald wandte sich gegen die herkommliche Form des Religionsunterrichts die vor allem im Auswendiglernen von Gebeten Bibelspruchen Geschichten und dem Katechismus bestanden hatte Diese Form des Unterrichts wurde zunehmend als Einpfropfen entfremdeter Inhalte kritisiert 4 Stattdessen sollte mit Bibelgeschichte den Schulern eine durch Erzahlen lebendige Begegnung mit heiliger Geschichte vermittelt werden 5 6 Im Erzahlen ausgewahlter Bibelabschnitte sollten die Kinder auf die Folgen des guten und des verkehrten Sinns auf die Art wie boser Sinn genahrt oder guter Sinn befordert wird hingewiesen werden 7 Dabei sollten die Kinder Scharfsinn und Urteilskraft bilden 8 Bibelgeschichte bedeutete zum einen das kindgerechte und anschauliche Lernen anhand einzelner Erzahlungen aus der Bibel zum anderen sollten die Inhalte des Unterrichts in den Zusammenhang der biblischen Heilsgeschichte gestellt werden Bibelgeschichte verstand Ewald insofern als in die Zukunft offenes Gesamtdrama der Menschheitsgeschichte das mit Hilfe der Bibel gedeutet werden kann 9 Dieses padagogisch begrundete und theologisch reflektierte Konzept entsprach dem pietistischen und spataufklarerischen Zeitgeist und fand das Interesse und die Zustimmung vieler Bremer Burger stiess jedoch auch auf Skepsis und Ablehnung innerhalb der Kirchen 8 Ubernahme an staatlichen Schulen Bearbeiten In Bremen sprachen zudem auch spezifisch kirchenpolitische Erwagungen fur die Bibelgeschichte als Bildungsmittel im Religionsunterricht Seit der Reformation gab es im mehrheitlich calvinistisch gepragten Bremen konfessionelle Streitigkeiten mit den Lutheranern die seit 1638 mit dem Bremer Dom wieder eine eigene Gemeinde hatten Bemuhungen um eine Kirchenunion durch den Bremer Senat waren im spaten 18 Jahrhundert gescheitert Die Kinder von Calvinisten und Lutheranern wurden daher vor allem in Schulen des jeweiligen Kirchspiels getrennt unterrichtet wobei bis ins fruhe 19 Jahrhundert Bildung in Bremen als kirchliche oder private Aufgabe angesehen wurde Schon in der Burgerschule bot der Unterricht in Bibelgeschichte die Moglichkeit durch Vermeidung von dogmatischen Festlegungen konfessionelle Streitfragen aussen vor zu lassen 2 Im Laufe der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde Bildung zunehmend zur Staatsaufgabe 10 Diese Entwicklung vollzog sich schrittweise von der Einrichtung der ersten sogenannten Freischulen fur Kinder von Armen fur die kein Schulgeld entrichtet werden musste bis hin zur Einfuhrung der Schulpflicht 1844 Das Konzept des konfessionsunabhangigen Religionsunterrichts wurde in den 1820er Jahren auf Betreiben des Burgermeisters Johann Smidt fur die acht neu eingerichteten Armen Freischulen in Bremen ubernommen 2 8 Die Instruktion fur die Lehrer an diesen Schulen von 1823 schrieb biblische Geschichte ohne Katechismusunterricht vor damit keine Confession Anstoss nehmen konne 11 Sowohl das lutherische als auch das reformierte Gesangbuch konne genutzt werden 11 Spater ubernahmen auch die von den Kirchspielen betriebenen Schulen diese Form des Religionsunterrichts 2 Der Unterricht in Biblischer Geschichte konnte somit als praktische Unionspolitik im 19 Jahrhundert dazu beitragen dass lahmende konfessionelle Differenzen im Bildungswesen uberwunden wurden 12 1873 kam es in Bremen schliesslich zur Einfuhrung des einheitlichen Evangelischen Gesangbuches der Bremischen Gemeinden und zu einer Verwaltungsunion zwischen reformierten und evangelisch lutherischen Gemeinden Bremer Schulstreit 1905 1907 Bearbeiten Obwohl Bremen mit der Bibelgeschichte ohne Katechismusunterricht bereits ein vergleichsweise liberales Modell hatte kam es Anfang des 20 Jahrhunderts zu Protesten der bremischen Lehrerschaft gegen den staatlichen Religionsunterricht Zuruckgefuhrt wird dies vor allem auf die strenge Schulaufsicht durch den Schulinspektor Koppe der durch haufige Hospitationen und behordliche Glaubensprufungen die Lehrer gegen sich aufbrachte Mit ausgelost wurde der Protest durch die Vernehmung des Lehrers Wilhelm Scharrelmann 13 Die Lehrerschaft zeigte sich in einem Beschwerdebrief vom Mai 1905 beunruhigt uber die offenbare Missachtung mit welcher der Herr Schulinspektor sich uber die im Religionsunterricht der bremischen Schulen bisher beobachteten freiheitlichen Traditionen hinwegsetzt 14 Im September 1905 erschien eine Denkschrift Religionsunterricht oder nicht die auf einer Versammlung der Lehrerschaft mit grosser Mehrheit der Anwesenden verabschiedet worden war 15 Hierin wurde eine Abschaffung des staatlichen Religionsunterrichts gefordert Als Hauptargument wurde geltend gemacht dass Religion Privatsache sei 16 Im Zusammenhang mit der Denkschrift wurden zahlreiche Gutachten renommierter Padagogen eingeholt 17 Neben der eher pietistischen Auffassung dass Religion eine Herzensangelegenheit sei die nicht zur Pflicht gemacht werden durfe und einer monistisch naturwissenschaftlichen Ablehnung von Religion unter Berufung auf Ernst Haeckel finden sich etwa bei Hermann Lietz auch antisemitische Untertone die eine Verwendung des orientalischen Alten Testaments im Schulunterricht ablehnen 18 Drei der an den Protesten massgeblich beteiligten Lehrer Wilhelm Holzmeier Fritz Gansberg und Wilhelm Scharrelmann wollte die Schulbehorde nachdem sie ihnen schon das Recht entzogen hatte Religionsunterricht zu erteilen aus dem Schuldienst entfernen Ihnen wurde jedoch gerichtlich 1907 nur ein Verweis und eine Geldstrafe auferlegt 2 Allerdings wurde der Sozialdemokrat Wilhelm Holzmeier schliesslich 1910 aus dem Schuldienst entlassen was in Bremen zu Demonstrationen und offentlichen Solidaritatsbekundungen fuhrte Zwischen weltanschaulicher Neutralitat und christlichem Erbe BearbeitenLandesverfassung und Grundgesetz Bearbeiten Hauptartikel Bremer Klausel Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die CDU einen konfessionell gebundenen Religionsunterricht unter Beteiligung der Kirchen einfuhren Die Bremer SPD wollte jedoch an staatlichen Schulen ohne Beteiligung der Kirchen weiterhin Biblische Geschichte anbieten Nach der Kompromissformulierung des Liberalen Theodor Spitta wurde in die Bremische Landesverfassung von 1947 der Art 32 uber den Religionsunterricht an Gemeinschaftsschulen in einer Formulierung aufgenommen in der die christliche Orientierung des Unterrichts zum Ausdruck kommt 12 Demnach sind die allgemeinbildenden offentlichen Schulen Gemeinschaftsschulen mit bekenntnismassig nicht gebundenem Unterricht in Biblischer Geschichte auf allgemein christlicher Grundlage Den Kirchen wurde daneben das Recht auf einen fakultativen Religionsunterricht an Schulen eingeraumt Bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat machte sich der bremische Vertreter Senator Adolf Ehlers SPD fur eine Ausnahme Bremens von der Bestimmung des Art 7 Abs 3 Satz 1 Grundgesetz stark nach der in den offentlichen Schulen der Religionsunterricht ein ordentliches Lehrfach sein sollte Dadurch sollte verhindert werden dass der gerade errungene Kompromiss durch den grundgesetzlich verankerten Bekenntnisunterricht zunichtegemacht wurde 19 Dies fuhrte gegen einige Widerstande von Zentrum und CDU zur Einfugung der sogenannten Bremer Klausel des Art 141 GG die den Art 7 Abs 3 Satz 1 GG in denjenigen Landern fur unanwendbar erklart in denen vor Erlass des Grundgesetzes eine andere Regelung galt Neben Bremen waren dies Hamburg Berlin und die damalige sowjetische Besatzungszone In Bremen wurde dadurch die Beibehaltung des konfessionsunabhangigen Unterricht in Biblischer Geschichte ermoglicht Verfassungsgerichtliche Entscheidungen zur Konfessionsunabhangigkeit Bearbeiten In den 1960er Jahren wollte die Bremische Evangelische Kirche den Unterricht in Biblischer Geschichte basierend auf einem Verfassungskommentar von Theodor Spitta zur protestantischen Angelegenheit machen Von Seiten der bremischen Katholiken erfolgte kein Widerstand hiergegen da diese auf katholischen Religionsunterricht in konfessionsgebundenen Privatschulen setzten Der Versuch den Anspruch auf Mitwirkung am bisher rein staatlich organisierten Unterricht in Biblischer Geschichte durchzusetzen fuhrte jedoch zu einer Entscheidung des Staatsgerichtshofs der feststellte dass der Biblische Geschichtsunterricht bekenntnismassig nicht gebunden sei und daher alle Konfessionsunterschiede erfasse Die allgemein christliche Grundlage sei nicht gleichbedeutend mit der Grundlage des protestantischen Christentums 20 Auch die anschliessende Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht fuhrte nicht zur erhofften Ruckkehr zum konfessionsgebundenen Religionsunterricht wobei sich das Karlsruher Gericht auf die Beantwortung von Zulassigkeits und Verfahrensfragen beschrankte 21 Unterricht durch muslimische Lehrerinnen Bearbeiten Fur den Unterricht in Biblischer Geschichte wird eine Zugehorigkeit der Lehrkrafte zu einer christlichen Kirche nicht vorausgesetzt Die beim herkommlichen konfessionell gebundenen Religionsunterricht vorausgesetzte Trias des gleichen Bekenntnisses von Lehrern Schulern und Unterrichtsinhalt ist nicht erforderlich 8 Nach Art 32 Abs 2 Satz 1 der Bremischen LV wird allerdings nur von Lehrern unterrichtet die sich dazu bereit erklart haben Seit 2004 bewerben sich auch muslimische Referendare oder Lehrerinnen 22 2005 gab das Verwaltungsgericht Bremen einer Bewerberin recht die wahrend des Unterrichts in Biblischer Geschichte nicht auf das Tragen ihres Kopftuchs verzichten wollte Das Christentum durfe im BGU zwar als pragender Kultur und Bildungsfaktor nicht aber in Bezug auf bestimmte Glaubenswahrheiten und Bekenntnisse zum Unterrichtsgegenstand gemacht werden 23 Diese Entscheidung wurde spater vom OVG Bremen unter Verweis auf die inzwischen erfolgte Erganzung des Bremischen Schulgesetzes aufgehoben Durch die Gesetzesanderung sei das Tragen religioser Symbole durch Lehrkrafte eingeschrankt und die weltanschauliche Neutralitat der Schulen gestarkt worden 24 In Zusammenhang mit dieser Streitfrage wurden religionspadagogische und juristische Gutachten eingeholt die sich unter anderem mit dem hybriden Charakter des Unterrichts in Biblischer Geschichte zwischen Religionsunterricht im Sinne des Art 7 Abs 3 GG und Religionskunde mit objektivem Anspruch befassen 25 Aktuelle Bedeutung BearbeitenVergleich mit anderen Konzeptionen Bearbeiten Im Vergleich der jeweiligen Lehrplane in den 1970er und 1980er Jahren unterscheidet sich der Religionsunterricht in Bundeslandern wie Hessen oder Niedersachsen kaum noch vom Bremer Modell Der konfessionell gebundene Religionsunterricht ist nach Auffassung des Bremer Religionspadagogen Manfred Spiess insofern langst viel okumenischer als manche wahrhaben wollen 2 Ein Unterschied ist nach Jurgen Lott und Anita Schroder Klein dass es keine Schulgottesdienste gebe und die Vermittlung spezifischer Frommigkeitserfahrungen nicht zum Unterricht gehore 26 Von der Grundidee vergleichbar ist auch das Hamburgische interreligiose Reformmodell das als Religionsunterricht fur alle bekannt ist Der Bielefelder Professor fur Offentliches Recht Martin Stock meint dass es den hochgradig multireligiosen und multiethnischen heutigen stadtstaatlichen Verhaltnissen Rechnung trage und insgesamt besser aufgestellt sei als das Bremer Modell 27 Auch das Hamburger Modell ist indes nicht unumstritten Christoph Link halt den Religionsunterricht fur alle in evangelischer Verantwortung nach dem Hamburger Modell mit dem Verfassungsbegriff des Religionsunterrichts in Art 7 Abs 3 GG noch vereinbar mahnt jedoch dass die Bemuhung um einen interreligiosen Dialog nicht zur GleichGultigkeit sic aller moglichen religiosen und weltanschaulichen Sinnstiftungsangebote fuhren durfe wie er sie im Konzept des Brandenburger LER Unterrichts verwirklicht sieht 28 Lehrplan Bearbeiten Der Unterricht wird ab der 10 Klasse als Religionskunde bezeichnet und ist als allgemeinbildendes Schulfach konzipiert 29 30 Ziel sei es auf Basis vergleichender religionswissenschaftlicher Basis christliche Pragungen und Zusammenhange unserer Kultur und Gesellschaft zu deuten und zu verstehen und zugleich die Begegnung mit anderen Glaubensrichtungen zu ermoglichen Nach dem Rahmenplan fur Biblische Geschichte geht es in den Grundschulen inhaltlich um Themen wie Regeln und Gebote im Leben Angst und Gewalt Gluck und Sinn die Schopfung bewahren die Bibel kennen lernen miteinander leben lernen Fragen nach Gott Fragen nach dem Leid und dem Tod Muslime und Christen lernen einander kennen Nachstenliebe Begegnung mit gelebter Religion 29 Unterrichtsausfalle Bearbeiten Am BGU in Bremen wurde 2010 etwa in einer Anfrage der CDU in der Burgerschaft die hohe Quote an Ausfallstunden kritisiert die zum Teil fur andere Zwecke verwendet worden seien 31 Manfred Spiess und Hans F Jaspers von der Aktionsgemeinschaft Biblische Geschichte Religionskunde Bremen e V resumieren in einer Bilanz ihrer Arbeit der letzten 18 Jahre dass der Unterricht in Biblischer Geschichte neben dem nicht oder unzureichend erteilten Unterricht an einer mangelnden Gesamtkonzeption leide 32 Literatur BearbeitenManfred Spiess Der Biblische Geschichtsunterricht zwischen Gestern und Morgen In DIE BRUCKE Heft 1 1996 Bremen 1996 Jurgen Lott Anita Schroder Klein Religion unterrichten in Bremen PDF 130 kB In Theo Web Zeitschrift fur Religionspadagogik 7 2006 H 1 S 68 79 Weblinks BearbeitenMartin Rothgangel Religionspadagogisches Gutachten zur Erteilung des Unterrichts in Biblischer Geschichte auf allgemein christlicher Grundlage durch Mitglieder nichtchristlicher Religionsgemeinschaften PDF 232 kB In THEO WEB Zeitschrift fur Religionspadagogik 5 Jahrgang 2006 Heft 1 S 39 Abgerufen am 29 Mai 2011 Ralf Poscher Gutachten zur Rechtsnatur des Unterrichts in Biblischer Geschichte auf allgemein christlicher Grundlage nach Art 32 Brem Verf und den bekenntnismassigen Anforderungen an seine Lehrkrafte im Auftrag der Universitat Bremen 2006 Abgerufen am 4 Juni 2011 Uberkonfessionelle Religionspadagogik Informationen der Evangelischen Kirche zu BGU Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Schulz Vormundschaft und Protektion Eliten und Burger in Bremen 1750 1880 Munchen Oldenbourg 2002 S 201 ff 203 a b c d e f Manfred Spiess Was ist der bremische Religionsunterricht Der Biblische Geschichtsunterricht zwischen Gestern und Morgen Nicht mehr online verfugbar user uni bremen de 1996 archiviert vom Original am 3 August 2011 abgerufen am 29 Mai 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www user uni bremen de Diese Inhalte wurden in Bremen spater im sogenannten Predigerunterricht ausserhalb des regularen Schulunterrichts vermittelt vgl Spiess Was ist der bremische Religionsunterricht Der Biblische Geschichtsunterricht zwischen Gestern und Morgen In DIE BRUCKE Bremen Heft 1 1996 Hans Martin Kirn Deutsche Spataufklarung und Pietismus ihr Verhaltnis im Rahmen kirchlich burgerlicher Reform bei Johann Ludwig Ewald 1748 1822 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1998 S 119 120 Hans Martin Kirn Deutsche Spataufklarung und Pietismus ihr Verhaltnis im Rahmen kirchlich burgerlicher Reform bei Johann Ludwig Ewald 1748 1822 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1998 S 120 Vgl auch Johann Ludwig Ewald Bibelgeschichte das einzige wahre Bildungsmittel zur christlichen Religiositat Heidelberg 1819 Zitiert nach Jurgen Lott Anita Schroder Klein Religion unterrichten in Bremen Theo Web In Zeitschrift fur Religionspadagogik 7 2006 H 1 S 68 79 a b c d Jurgen Lott Anita Schroder Klein Religion unterrichten in Bremen Theo Web In Zeitschrift fur Religionspadagogik 7 2006 H 1 S 68 79 Hans Martin Kirn Deutsche Spataufklarung und Pietismus ihr Verhaltnis im Rahmen kirchlich burgerlicher Reform bei Johann Ludwig Ewald 1748 1822 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1998 S 122 Konrad Elmshauser Geschichte Bremens C H Beck 2007 S 73 f a b Peter Albrecht Ernst Hinrichs Das niedere Schulwesen im Ubergang vom 18 zum 19 Jahrhundert Verlag M Niemeyer 1995 S 154 a b Martin Rothgangel Religionspadagogisches Gutachten zur Erteilung des Unterrichts in Biblischer Geschichte auf allgemein christlicher Grundlage durch Mitglieder nichtchristlicher Religionsgemeinschaften PDF 232 kB In THEO WEB Zeitschrift fur Religionspadagogik 5 Jahrgang 2006 Heft 1 S 39 Abgerufen am 29 Mai 2011 Meike Baader Erziehung als Erlosung Transformationen des Religiosen in der Reformpadagogik Beitrage zur padagogischen Grundlagenforschung Juventa 2005 S 132 Meike Baader Erziehung als Erlosung Transformationen des Religiosen in der Reformpadagogik Beitrage zur padagogischen Grundlagenforschung Juventa 2005 S 124 Meike Baader Erziehung als Erlosung Transformationen des Religiosen in der Reformpadagogik Beitrage zur padagogischen Grundlagenforschung Juventa 2005 S 126 Christian Grethlein Religionspadagogik Walter de Gruyter 1998 S 69 Fritz Gansberg Hrsg Religionsunterricht Achtzig Gutachten Vereinigung fur Schulreform R Voigtander Bremen 1906 Meike Baader Erziehung als Erlosung Transformationen des Religiosen in der Reformpadagogik Beitrage zur padagogischen Grundlagenforschung Juventa 2005 S 125f Jurgen Lott Anita Schroder Klein Religion unterrichten in Bremen PDF 130 kB Theo Web In Zeitschrift fur Religionspadagogik 7 2006 H 1 S 68 BremStGH vom 23 Oktober 1965 189 zitiert nach BVerfG Beschluss vom 13 Januar 1971 Az 1 BvR 671 672 65 BVerfGE 30 112 Unterricht in Biblischer Geschichte BVerfG Beschluss vom 13 Januar 1971 Az 1 BvR 671 672 65 BVerfGE 30 112 Unterricht in Biblischer Geschichte Nadine Emmerich Zwist in Bremen Durfen Muslime biblische Geschichte unterrichten spiegel de 22 Marz 2004 abgerufen am 29 Mai 2011 VG Bremen Urteil vom 19 Mai 2005 Az 6 V 760 05 Volltext Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 45 kB OVG Bremen Beschluss vom 26 August 2005 Az 2 B 158 05 Volltext PDF 98 kB Andreas Quade Biblischer Geschichtsunterricht rpi virtuell Jurgen Lott Anita Schroder Klein Religion unterrichten in Bremen Theo Web In Zeitschrift fur Religionspadagogik 7 2006 H 1 S 70 Martin Stock Religionsunterricht in Bremen Probleme und Chancen in bildungsrechtlicher Sicht Referat auf der Tagung Religionsunterricht in Bremen und seine besonderen Chancen fur inter kulturelle Bildung des Studiengangs Religionswissenschaft Religionspadagogik der Universitat Bremen am 1 Juli 2005 Volltext Christoph Link Rechtsgutachten Uber die Vereinbarkeit des Hamburger Modells eines Religionsunterricht fur alle im evangelischer Verantwortung mit Artikel 7 Abs 3 GG Manuskript Erlangen 2001 a b Ursula Gunther Theologie Padagogik Kontext Waxmann Verlag ISBN 978 3 8309 6534 3 Google Books Jurgen Lott Religionspadagogik im Kontext von Veranderungen in Gesellschaft Kultur und Religion Biographisch vermittelte Anmerkungen und Schlussfolgerungen bildung bremen de abgerufen am 29 Mai 2011 Bremische Burgerschaft Landtag Drucksache 17 1295 Anfrage der CDU vom 18 Mai 2010 PDF 12 kB Aktionsgemeinschaft Biblische Geschichte Religionskunde Bremen e V Bilanz 18 jahriger Mitarbeit im Arbeitskreis zur Forderung des Biblischen Geschichtsunterrichts 1 2 Vorlage Toter Link reli bremen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 89 kB 8 Marz 2010 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unterricht in Biblischer Geschichte amp oldid 215985865