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Ulrike Charlotte Auguste Laar 10 August 1824 in Breslau 28 Oktober 1881 in Berlin war eine deutsche Genre und Portratmalerin Ihr Pseudonym lautete L Kleri 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUlrike Laar war die Tochter eines Regierungsrates und seiner Frau einer geborenen Kopke Der Vater verstarb fruh und ihre Mutter ging mit ihr nach Berlin 2 Ihre erste Ausbildung im Zeichnen erhielt sie von J Francke 3 Spater wurde sie von August Remy 1800 1872 unterrichtet 1886 liess sie sich von Gustav Graf unterrichten Auf Reisen durch Deutschland und Italien besuchte sie die meisten Kunstgalerien 1854 unterstutzte sie die Opfer der grossen Uberschwemmung in Schlesien durch die Versteigerung eines ihrer Bilder 4 Sie war Mitglied des Lette Vereins 5 und des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 6 Unter dem Namen L Kleri veroffentlichte sie 1869 das Buch Berliner Kirchhofe mit zahlreichen Kurzbiografien uber die Berliner Kunstler von Friedrich Christian Accum bis Carl Friedrich Zelter Ulrike Laar wohnte zuletzt in der Lutzowstrasse 7 im III Stock 7 Sie starb unverheiratet Ausstellungen Auswahl BearbeitenAufermann sche Galerie New York 1861 8 Internationale Kunstausstellung Munchen 1869 9 Weltausstellung in Wien 1873 10 Akademische Kunstausstellung in Berlin 1873 11 Ausstellung der Koniglichen Akademie der Kunste Berlin 1880 12 Werke Auswahl BearbeitenDie Botschaft 1868 Die Zigeunerin 1868 13 Der Page 1869 Eingeregnet 1873 Olgemalde 14 Enrico 1873 Neue Heimat 1873 Portrat des Musikdirektors Eduard Grell 1874 15 Vaterchen und Mutterchen Olgemalde Sei mir wieder gut Literatur BearbeitenL Kleri Ulrike Laar Die Alpenrose Novelle In Erzahler zum Further Tageblatt Furth 1866 Nr 47 48 49 und 50 books google de L Kleri Berliner Kirchhofe Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1869 Laar Ulrike Charlotte Auguste In Hermann Alexander Muller Biographisches Kunstler Lexikon Die bekanntesten Zeitgenossen auf dem Gebiet der bildenden Kunste aller Lander mit Angabe ihrer Werke Bibliographisches Institut Leipzig 1882 S 315 Digitalisat Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlungen Band 4 Grote Berlin 1883 Laar Ulrike Charlotte Auguste In Hans Wolfgang Singer Hrsg Allgemeines Kunstler Lexikon Leben und Werk der beruhmtesten bildenden Kunstler Vorbereitet von Hermann Alexander Muller 2 Band 5 unveranderte Aufl Literarische Verlagsanstalt Rutten amp Loening Frankfurt am Main 1921 S 413 Digitalisat Karoline Muller Hrsg Victoria von Preussen 1840 1901 in Berlin 2001 Verein der Berliner Kunstlerinnen 1867 e V Berlin 2001 ISBN 3 9802288 9 4 S 367 Mitteilung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 15 Die stadtische Gemaldegalerie in Braunschweig Ein Beispiel burgerlicher Sammelkultur vom 19 Jahrhundert bis heute Olms Hildesheim 2009 ISBN 978 3 487 14233 3 S 49 Weblinks BearbeitenUlrike Laar an Gisela von Arnim Berlin den 14 Juni 1860 DigitalisatEinzelnachweise Bearbeiten Emil Weller Lexikon Pseudonyymorum Regensburg 1886 S 297 Laar geb Kopke In Allgemeiner Wohnungsanzeiger fur Berlin Charlottenburg und Umgebungen 1840 Teil 1 S 215 Hermann Alexander Muller schreibt irrtumlich dass ihr erster Zeichenlehrer ein Maler Namens Frank war Das Berliner Adressbuch fur 1840 hat nur den Portratmaler J Franck der in der Leipzigerstrasse 15 wohnte Volks Zeitung hrsg von Franz Duncker 25 Oktober 1854 books google de Dritter Rechenschafts Bericht des unter dem Protektorat Ihrer Majestat der Kaiserin und Konigin stehenden Lette Vereins zur Forderung hoherer Bildung und Erwerbsfahigkeit des weiblichen Geschlechts Eduard Krause Berlin 1870 S 44 Victoria von Preussen 1840 1901 in Berlin 2001 Laar U In Berliner Adressbuch 1881 Teil 1 S 528 Max Schasler Hrsg Deutsche Kunst Zeitung Hauptorgan der Deutschen Kunstvereine 6 Jg Nr 14 vom 7 April 1861 books google de Die Internationale Kunstausstellung zu Munchen In Fremden Fuhrer zu allen Sehens und Begehrenswerthen der schonen Munchener Stadt Munchen 1869 Nr 35 S 2 books google de Wiener Weltausstellung Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen Reiches R v Decker Berlin 1873 S 581 books google de Bruno Meyer Die akademische Ausstellung in Berlin In Carl von Lutzow Hrsg Zeitschrift fur Bildende Kunst Mit dem Beiblatt Kunst Chronik 8 Band E A Seemann Leipzig 1873 S 154 books google de Ausstellung der Konigliche Akademie der Kunste Akademie Berlin 1880 S 36 Bamberger Tageblatt Nr 356 vom 28 Dezember 1868 Ein Holzstich nach dem Gemalde von 1874 wurde im Mai 2014 vom Antiquariat Engel in Weilburg angeboten Deutsche Warte Umschau uber das Leben und Schaffen der Gegenwart Hildburghausen 1874 Teil 2 S 684 Normdaten Person GND 1141828219 lobid OGND AKS VIAF 100150869790622190003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laar UlrikeALTERNATIVNAMEN Laar Ulrike Charlotte Auguste vollstandiger Name Kleri L Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutsche Genre und PortratmalerinGEBURTSDATUM 10 August 1824GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 28 Oktober 1881STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrike Laar amp oldid 225474258