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Turowo deutsch Steinau kaschubisch Turowo ist ein Dorf in der Woiwodschaft Pommern in Polen Es gehort zur Gmina Miastko Gemeinde Rummelsburg im Powiat Bytowski Butower Kreis Turowo Turowo Polen TurowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat BytowGmina MiastkoGeographische Lage 54 6 N 17 11 O 54 092777777778 17 181388888889 Koordinaten 54 5 34 N 17 10 53 OEinwohner 114 31 Marz 2011 1 Telefonvorwahl 48 59Kfz Kennzeichen GBYWirtschaft und VerkehrStrasse Role Kramarzyny DK 20Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Ortsbild 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsname 3 Geschichte 4 Kirche 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Dorf liegt in der Pojezierze Bytowski Butower Seenplatte zwischen der fruheren Kreisstadt Miastko Rummelsburg und der jetzigen Kreisstadt Bytow Butow Eine Nebenstrasse fuhrt von Role Grunwalde kommend nach Kramarzyny Kremerbruch das direkt an der polnischen Landesstrasse 20 ehemalige deutsche Reichsstrasse 158 liegt Zwischen 1909 und 1945 hatte Steinau uber die sechs Kilometer entfernte Station Kremerbruch Anschluss an die Bahnstrecke Butow Rummelsburg Ortsname BearbeitenDie Bezeichnung Steinau ist ein in Deutschland gelaufiger und mehrfach vorkommender Ortsname nicht weniger als der Name Turowo in Polen Geschichte BearbeitenSteinau wurde nach 1843 als ein Vorwerk von Grunwalde angelegt gleichzeitig wurden einige sogenannte Buschkaten aufgegeben Das Puttkamersche Gut Grunwalde gehorte damals einer Thekla von Puttkamer geborene von Ossmann die es 1840 von ihrem Schwiegervater gekauft hatte Im Jahre 1905 wurde das Vorwerk Steinau in 15 Rentensiedlungen aufgeteilt Der Resthof mit 46 Hektar Land blieb bei der Familie von Puttkamer 1901 08 wurde Steinau eine eigene Landgemeinde 2 Bis 1945 bildete Steinau eine Landgemeinde im Kreis Rummelsburg der preussischen Provinz Pommern In der Landgemeinde wurden neben Steinau die Wohnplatze Fuchskaten und Pferdebude gefuhrt 3 Die Gemeinde zahlte im Jahre 1910 139 Einwohner im Jahre 1925 160 Einwohner in 23 Haushaltungen 3 und im Jahre 1939 158 Einwohner 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Steinau an Polen Der Ortsname wurde zu Turowo polonisiert Hier leben jetzt etwas mehr als 100 Einwohner Kirche BearbeitenDie bis 1945 vorwiegend evangelischen Einwohner von Steinau gehoren zu einem von insgesamt zwolf Orten die in das Kirchspiel Waldow heute polnisch Waldowo eingepfarrt waren Es gehorte zum Kirchenkreis Rummelsburg Miastko im Ostsprengel der Kirchenprovinz Pommern der Kirche der Altpreussischen Union Seit 1945 ist die Bevolkerung von Turowo uberwiegend katholischer Konfession Das Dorf gehort nun zur Kirchengemeinde Waldowo Waldow die in die Pfarrei Piaszczyna Reinwasser eingegliedert ist Sie liegt im Dekanat Miastko im Bistum Koslin Kolberg der Katholischen Kirche in Polen Hier lebende evangelische Kirchenglieder sind der Kreuzkirchengemeinde in Slupsk Stolp zugeordnet deren nachstes Filialkirchdorf Wolcza Wielka Gross Volz sudwestlich von Miastko liegt Sie ist Teil der Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Siehe auch BearbeitenListe der Orte in der Provinz PommernLiteratur BearbeitenDer Kreis Rummelsburg Ein Heimatbuch Hamburg 1979 S 160 161 bei Grunwalde Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steinau bei Meyers Gazetteer mit historischer Landkarte Steinau auf der Webseite des Verbandes des Geschlechtes v PuttkamerEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 26 Juni 2017 Landkreis Rummelsburg bei gemeindeverzeichnis de a b Gemeinde Steinau im Informationssystem Pommern Memento vom 28 August 2019 im Internet Archive Michael Rademacher Landkreis Rummelsburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gmina Miastko Stadt Miastko Rummelsburg Ortsteile Schulzenamter Biala Bial Bobiecino Papenzin Chlebowo Kornburg Czarnica Scharnitz Dolsko Dulzig Dretyn Treten Dretynek Trzcinno Tretenwalde Rohr Glodowo Gloddow Kamnica Kamnitz Kawcze Kaffzig Kwisno Szydlice Gewiesen Heinrichsbrunn Lubkowo Georgendorf Milocice Falkenhagen Okunino Kowalewice Wocknin Julienhof Pasieka Karlstal Piaszczyna Reinwasser Popowice Puppendorf Przesin Zadry Hansberg Jacobshausen Role Wiatrolom Grunwalde Viartlum Slosinko Reinfeld R Swierzenko Klein Schwirsen Swierzno Gross Schwirsen Swieszyno Schwessin Turowo Steinau Tursko Turzig Waldowo Waldow Wegorzynko Vangerinenhof Wolcza Mala Klein Volz Wolcza Wielka Gross Volz Zabno Saaben Weitere Ortschaften Bialun Biallen Borzykowo Vossflote Byczyna Butschen Cicholas Schlosschen Cieszanowo Petershof Cisy Alt Julienhof Domanice Charlottenhof Gatka Gadgen Golebsko Wernershof Gomole Gomellental Gradzien Grunden Jezewsko Gesifzig Kawczyn Kaffziger Muhle Klewno Klowstein Kolacin Louisenhof Krzeszewo Buchthal Lakoc Alt Fliesshof Laziska Lipczyno Lepzin Lodzierz Hanswalde Lososniki Lauterbach Fh Malecino Mallenzin Meciny Waldower Muhle Obrowo Friederikenfelde Olszewiec Wolschewitz Ostrowo Alt Wustrow Muhle Ponikla Ponickel Potok Pottack Potok Mlyn Pottack Muhle Pozyczki Juliushof Przemkowo Antoinettenhof Przeradz Heinrichsdorf Stachowo Stachswalde Studnica Altemuhle Swieszynko Neu Schwessin Toczen Magdalenenhohe Trzebieszyno Klarashohe Weglewo Marienhutte Zajaczkowo Jagerhaus I Znakowo Schnakenkaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Turowo Miastko amp oldid 228829544