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Trebnitz ist ein Ortsteil der Stadt Merseburg im Saalekreis TrebnitzStadt MerseburgKoordinaten 51 21 N 12 2 O 51 347221 12 025613 Koordinaten 51 20 50 N 12 1 32 OEinwohner 130 30 Jun 2021 1 Eingemeindung 20 Juli 1950Eingemeindet nach KreypauPostleitzahl 06217Vorwahl 03461Dorfkirche TrebnitzDorfkirche Trebnitz Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Politik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Schleuse des MittelkanalsDas Strassendorf liegt sudostlich der Kernstadt von Merseburg jenseits der Saale nahe dem Mittelkanal und der Alten Saale Nordwestlich von Trebnitz befindet sich das Gut Werder Geschichte BearbeitenTrebnitz gehorte bis 1815 zum hochstiftlich merseburgischen Amt Merseburg das seit 1561 unter kursachsischer Hoheit stand und zwischen 1656 57 und 1738 zum Sekundogenitur Furstentum Sachsen Merseburg gehorte 2 Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kam der Ort im Jahr 1815 zu Preussen und wurde 1816 dem Kreis Merseburg 3 im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt Ein Luftangriff am 6 Dezember 1944 zerstorte den Ort zu 95 4 Die Dorfkirche ein romanischer Bruchsteinbau verlor durch eine Sprengbombe den Turm das Dach wurde zerstort die Holztonne beschadigt und die Orgel vernichtet Beim Wiederaufbau wurde der Turm weggelassen Die fruher selbstandige Gemeinde wurde am 20 Juli 1950 nach Kreypau eingemeindet 5 und kam 2003 zu Merseburg Politik BearbeitenOrtsburgermeister ist Andreas Zieger SPD Er vertritt die Wahlervereinigung Burger fur Trebnitz im Ortschaftsrat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trebnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Trebnitz im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Merseburg Einwohner nach Ortsteilen PDF Abgerufen am 7 November 2021 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas 1790 Verlag Klaus Gumnior Chemnitz 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 84 f Der Landkreis Merseburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Renate Kroll Kreypau Ortsteil Trebnitz Kreis Merseburg In Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg Hrsg Gotz Eckardt Henschel Verlag Berlin 1978 Band 2 S 330 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 277 PDF Stadtteile von Merseburg Annemarienthal Beuna Geiseltal Elisabethhohe Freiimfelde Geusa Kotzschen Merseburg Meuschau Neumarkt Trebnitz Venenien Gut Werder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trebnitz Merseburg amp oldid 230137712