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Totus Tuus Poloniae populus lateinisch fur Dein ganzes polnisches Volk ist eine Papstliche Bulle von Johannes Paul II Sie wurde am 25 Marz 1992 veroffentlicht und ordnete die polnischen Bistumer neu Es war die grosste Neuordnung seit 1945 Zuvor waren die Bistumer mit der papstlichen Bulle Episcoporum Poloniae coetus von 1972 umorganisiert worden Die Organisation wurde 2004 weiter angepasst Inhaltsverzeichnis 1 Details 2 Gebietsanderungen 1992 2 1 Neue Bistumer 3 Ernennungen 4 Gebietsanderungen 2004 5 LiteraturDetails BearbeitenHauptprinzip war es den Glaubigen die Bischofe naher zu bringen Dazu wurden die Gebiete der Erzdiozesen und Diozesen verkleinert Acht Bistumer wurden in den Rang eines Erzbistums erhoben Die Personalunion der Erzbistumer Gniezno und Warschau wurde aufgehoben Es wurden 10 Erzbischofe 7 Bischofe 11 Ordinarien und 11 Weihbischofe versetzt Gebietsanderungen 1992 Bearbeiten nbsp Verwaltungsgliederung der katholischen Kirche des lateinischen Ritus in Polen seit 2004Neue Bistumer Bearbeiten Bistum Bielsko Zywiec aus den Erzbistumern Kattowitz und Krakau Bistum Elblag aus den Erzbistumern Danzig und Ermland sowie dem Bistum Kulm Bistum Elk aus dem Erzbistum Ermland und dem Bistum Lomza Bistum Gliwice aus den Erzbistumern Czestochowa Kattowitz und dem Bistum Oppeln Bistum Kalisz aus den Bistumer Czestochowa Oppeln und Wloclawek sowie den Erzbistumer Breslau Gniezno und Posen Bistum Legnica aus dem Erzbistum Breslau Bistum Lowicz aus dem Bistum Lodz und Plock sowie Erzbistum Warschau Bistum Pelplin trug zuvor den Namen Bistum Kulm Bistum Radom war zuvor Teil des Bistums Sandomierz Radom Bistum Rzeszow aus dem Erzbistum Przemysl und dem Bistum Tarnow Bistum Sosnowiec aus dem Bistum Czestochowa und Kielce sowie dem Erzbistum Krakau Bistum Torun aus dem Bistum Kulm sowie dem Erzbistum Gniezno Bistum Warschau Praga aus dem Bistum Plock und dem Erzbistum Warschau Bistum Zamosc Lubaczow wurde bereits 1991 aus Teilen des Erzbistums Lemberg als Apostolische Administrator Lubaczow gegrundet und nun zum Bistum erhoben Nach der Umgliederung gab es 41 Bistumer 13 hatten den Rang eines Metropolitanbistums und das Erzbistum Lodz war immediat und somit direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt 26 waren Suffraganbistumer Ernennungen BearbeitenAm gleichen Tagen wurden auch folgende Anderung bei den Bischofen bekannt gegeben Edward Bialoglowski zuvor Weihbischof in Przemysl wurde zum Weihbischof in Rzeszow ernannt Jan Chrapek wurde zum Weihbischof in Drohiczyn ernannt Bronislaw Dembowski wurde zum Bischof von Wloclawek ernannt Adam Dyczkowski zuvor Weihbischof in Breslau und spater Bischof von Zielona Gora Gorzow wurde zum Weihbischof in Legnica ernannt Edward Frankowski zuvor Weihbischof in Przemysl wurde zum Weihbischof in Sandomierz ernannt Jozef Glemp blieb Erzbischof von Warschau und gab die Leitung des Erzbistums Gnesen ab Henryk Muszynski zuvor Bischof von Wloclawek wurde zum Erzbischof von Gnesen ernannt Stanislaw Gadecki spater Erzbischof von Posen wurde zum Weihbischof in Gnesen ernannt Tadeusz Goclowski zuvor Bischof von Gdansk wurde zum Erzbischof von Gdansk erhoben Stanislaw Kedziora zuvor Weihbischof in Warschau wurde Weihbischof in Warschau Praga Kazimierz Gorny zuvor Weihbischof in Krakau wurde Bischof von Rzeszow Edward Kisiel zuvor Bischof von Bialystok wurde Erzbischof von Bialystok Zbigniew Jozef Kraszewski zuvor Weihbischof in Warschau wurde Weihbischof in Warschau Praga Piotr Krupa zuvor Weihbischof in Koszalin Kolobrzeg wurde Weihbischof in Pelplin Gerard Alfons Kusz zuvor Weihbischof in Oppeln wurde Weihbischof in Gliwice Edward Materski zuvor Bischof in Sandowmierz wurde Bischof von Radom Stanislaw Napierala zuvor Weihbischof in Posen wurde Bischof von Kalisz Stanislaw Nowak zuvor Bischof von Czestochowa wurde Erzbischof von Czestochowa Adam Odzimek zuvor Weihbischof in Sandomierz Radom wurde Weihbischof in Radom Alojzy Orszulik zuvor Weihbischof in Siedlce wurde Bischof von Lowicz Tadeusz Pieronek wurde Weihbischof in Sosnowiec Edmund Piszcz zuvor Bischof von Ermland wurde Erzbischof von Ermland Alojzy Orszulik zuvor Weihbischof in Siedlce wurde Bischof von Lowicz Marian Przykucki zuvor Bischof von Kulm wurde Erzbischof in Szczecin Kamien Boleslaw Pylak zuvor Bischof von Lubin wurde Erzbischof von Lubin Tadeusz Rakoczy wurde Bischof von Bielsko Zywiec Kazimierz Romaniuk zuvor Weihbischofe in Warschau wurde Bischof von Warschau Praga Tadeusz Rybak zuvor Weihbischof in Breslau wurde Bischof von Legnica Edward Samsel zuvor Weihbischof in Lomza wurde Weihbischof in Elk Stefan Siczek wurde zum Weihbischof in Radom ernannt Piotr Skucha zuvor Weihbischof in Kielce wurde Weihbischof in Sosnowiec ernannt Andrzej Sliwinski zuvor Weihbischof in Kulm wurde Bischof von Elblag Adam Smigielski wurde Bischof von Sosnowiec Jan Srutwa zuvor Weihbischof in Lublin wurde Bischof von Zamosc Lubaczow Andrzej Suski zuvor Weihbischof in Plock wurde Bischof von Torun Waclaw Swierzawski wurde Bischof von Sandomierz Jan Szlaga zuvor Weihbischof in Kulm wurde Bischof von Pelplin Ignacy Tokarczuk wurde zum Erzbischof erhoben Jan Walenty Wieczorek zuvor Weihbischof in Oppeln wurde Bischof von Gliwice Jozef Wysocki zuvor Weihbischof in Ermland wurde Weihbischof in Elblag Jozef Zawitkowski zuvor Weihbischof in Warschau wurde Weihbischof in Lowicz Wojciech Ziemba zuvor Weihbischof in Ermland wurde Bischof von Elk Janusz Edmund Zimniak zuvor Weihbischof in Katowice wurde Weihbischof in Bielsko Zywiec Damian Zimon zuvor Bischof von Katowice wurde Erzbischof von Katowice Wladyslaw Ziolek zuvor Bischof Lodz wurde zum Erzbischof von Lodz erhoben Gebietsanderungen 2004 BearbeitenAm 24 Februar 2004 wurden mit der Apostolischen Konstitution Multos fructus spiritales von Papst Johannes Paul II die Bistumer Bydgoszcz aus Gebieten der Bistumer Koszalin Kolobrzeg und Pelplin sowie des Erzbistumes Gnesen und Swidnica aus Gebieten des Bistums Legnica und des Erzbistums Breslau gegrundet Dem Erzbistum Lodz wurde das Bistum Lowicz zugeordnet und sie bilden nun eine eigene Kirchenprovinz Literatur BearbeitenPolnische Ubersetzung des Textes der Bulle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Totus Tuus Poloniae populus amp oldid 238621797