www.wikidata.de-de.nina.az
Toter Uhu 1 franzosisch Le Grand duc 2 ist der Titel eines Gemaldes des franzosischen Malers Edouard Manet Das 97 64 cm grosse in Ol auf Leinwand gemalte Bild zeigt einen toten kopfuber an einer Bretterwand hangenden Uhu als Jagdtrophae Das zu einer Serie von vier nahezu gleich grossen Stillleben gehorende Werk entstand 1881 wahrend eines Kuraufenthaltes in Versailles als Manet bereits von schwerer Krankheit gezeichnet war Vorbilder fur diese den Tod symbolisierende Jagdtrophae finden sich in der franzosischen Stilllebenmalerei des 18 Jahrhunderts und bei niederlandischen Malern des 17 Jahrhunderts Toter Uhu ist eines der wenigen Jagdstillleben im Gesamtwerk des Kunstlers Das Gemalde gehort zur Sammlung der Stiftung Sammlung E G Buhrle in Zurich Toter UhuEdouard Manet 188197 64 cmOl auf LeinwandStiftung Sammlung E G Buhrle Zurich Inhaltsverzeichnis 1 Bildbeschreibung 2 Hintergrund 3 Franzosische oder niederlandische Vorbilder 4 Stilllebenmalerei bei Manet 5 Manets Serienbilder 6 Todesthematik in Manets Werk 7 Provenienz 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBildbeschreibung BearbeitenDas Motiv des 97 64 cm grossen Gemaldes ist ein kopfuber an einer Bretterwand hangender Uhu Zwischen den Fussen des toten Tieres ist ein Nagel erkennbar an dem sich die zusammengeknoteten Enden eines kleinen Strickes befinden Mit diesem Strick wurden vermutlich die Beine zusammengebunden und das Tier an den Nagel gehangt Die nach unten hangende Jagdtrophae ist nach links gedreht sodass der Bildbetrachter fast ausschliesslich die rechte Seite des Tieres sieht So ist nur das rechte Auge des Uhus erkennbar und der rechte Flugel verdeckt weitestgehend den linken Obwohl Manets Darstellung der Jagdtrophae in diesem Gemalde extrem malerisch impressionistisch 3 ist zeigt er deutlich die unterschiedliche Befiederung der einzelnen Korperpartien So setzt sich die Befiederung des Kopfes des Rumpfes der Beine und der Schwingen durch Form Farbe Muster und Pinselstrich jeweils voneinander ab Der tote Vogel ist nicht exakt in der Bildmitte positioniert sondern nimmt die oberen drei Funftel des Bildes ein Die unteren zwei Funftel des Bildes bleiben der ausschliesslichen Darstellung der Holzmaserung vorbehalten Links vom Vogel ist die Maserung der Bretterwand ebenfalls deutlich zu erkennen wahrend der Bereich rechts vom Korper teilweise von den Schwingen des Tieres verdeckt wird und dahinter eine Art Schattenwirkung gemalt ist Durch diesen angedeuteten Schatten ist eine Lichtquelle jenseits des linken oberen Bildrandes zu vermuten Sowohl durch die Positionierung des Uhus im oberen Bildbereich als auch durch das Hochformat des Gemaldes wird der Eindruck des Aufhangens des Tieres noch verstarkt Durch das Fehlen jeglicher raumlicher Umgebung ist das Bild motivisch der seit Jacopo de Barbari bei Stillleben beliebten Trompe l œil Malerei zuzuordnen 4 In der unteren rechten Bildecke befindet sich die Signatur Manet Der Maler verwandte im Gemalde fur die Darstellung des Tieres wie auch fur die des Holzes fast ausschliesslich Brauntone und Schwarz Wahrend der Uhu uberwiegend in kurzen Pinselstrichen und Farbtupfern angelegt ist werden die waagerecht verlaufenden Holzbretter durch einen langgezogenen Pinselduktus wiedergegeben dessen wellenartige Bewegung die Holzmaserung unterstreicht Manets lebhafte Malweise steht hierbei im Gegensatz zum Sujet eines toten Tieres Die Kunsthistorikerin Ina Conzen beschreibt Manets Malweise wie folgt Als moderne Variante eines Jagdstilllebens mutet das Motiv nuchtern und sachlich an bar jeder Rhetorik Als Malerei wirkt die sinnliche Ausreizung der stofflichen Qualitaten der Dinge die fedrig heftige Charakterisierung der geschundenen Kreatur und die betonte Maserung der Bretterwand sprechend auf direkte Weise 5 Hintergrund Bearbeiten nbsp Edouard Manet Der Haseentstanden in Versailles 1881 parallel zu Toter UhuEdouard Manet litt seit Ende der 1870er Jahre an den Folgen einer Syphilis Erkrankung In den Jahren bis zu seinem Tod 1883 beeintrachtigten ihn vor allem Lahmungserscheinungen in seinem linken Bein wodurch er nicht nur Probleme beim Gehen hatte sondern ihm auch langeres Stehen unmoglich wurde Zur Linderung dieser Symptome hielt sich Manet seit 1879 jahrlich mehrere Monate zu Kuraufenthalten in der Umgebung von Paris auf Hierzu mietete er sich in den Jahren 1879 und 1880 ein Haus in Bellevue und 1882 in Rueil Die Monate von Ende Juni bis Oktober 1881 verbrachte er in einem Haus in der Avenue de Villeneuve l Etang Nr 20 in Versailles In dieser Zeit ist auch das Gemalde Toter Uhu entstanden In einem Brief an den Dichter Stephane Mallarme vom 30 Juli 1881 notierte Manet Ich habe kein Modell und namentlich keine Phantasie und weiter Ich bin nicht zufrieden mit meiner Gesundheit seit ich in Versailles bin 6 Am 23 September 1881 schrieb er an die Malerin Eva Gonzales uber den Versaillesaufenthalt Wie Sie hatten wir leider schreckliches Wetter zu ertragen Ich glaube es regnet hier schon seit gut anderthalb Monaten So musste ich der ich hierher kam um in dem von Lenotre entworfenen Park Studien zu machen mich damit begnugen einfach meinen Garten der der scheusslichste aller Garten ist zu malen Einige Stilleben und das ist alles was ich mitbringen werde 7 Da Manet das Stehen erhebliche Schmerzen verursachte konzentrierte er sich wahrend des Versaillesaufenthaltes auf kleinformatige Bilder die er im Sitzen ausfuhren konnte So entstanden in Versailles das Gemalde Die Gartenbank und die Olskizze Stier auf der Wiese sowie eine Serie von vier nahezu gleich grossen Stillleben Neben Toter Uhu gehorten Der Hase Ackerwinde und Kapuzinerkresse sowie Gartenwinkel zu dieser Bilderfolge Im Gemalde Der Hase blieb die linke Bildhalfte unvollendet und die beiden Gartenmotive dieser Serie sind nur skizzenhaft gemalt Lediglich Toter Uhu wurde von Manet signiert und gilt somit als vollendetes Werk Franzosische oder niederlandische Vorbilder BearbeitenObwohl ein direktes Vorbild fur das Gemalde Toter Uhu nicht belegt ist liegen einige Moglichkeiten der Inspiration nahe So ist bekannt dass Manet schon als Kind regelmassig mit seinem Onkel Edmond Fournier den Louvre besuchte Das Studium der dortigen Gemaldegalerie setzte er wahrend seiner Ausbildung fort und auch in spateren Jahren holte er sich hier wiederholt Anregungen Die im Louvre ausgestellte franzosische Stilllebenmalerei war Manet daher bestens bekannt Bereits 1866 hatte Manet im Bild Das Kaninchen direkten Bezug auf Jean Simeon Chardins um 1727 entstandenes Gemalde Kaninchen mit Jagdzubehor genommen 8 9 Die Darstellung von Vogeln als Jagdtrophaen finden sich in der franzosischen Malerei neben Chardin auch bei Jean Baptiste Oudry und Francois Desportes 10 Chardins An einer Wand aufgehangte Stockente mit Bitterorange und Oudrys Stillleben mit drei toten Vogeln Johannisbeeren Kirschen und Insekten sind Beispiele fur franzosische Vorbilder an denen sich Manet beim toten Uhu orientiert haben konnte 11 nbsp Jean Simeon Chardin Kaninchen mit Jagdzubehor um 1727 nbsp Edouard Manet Das Kaninchen 1866 nbsp Jean Simeon Chardin An einer Wand aufgehangte Stockente mit Bitterorangeum 1730 nbsp Jean Baptiste Oudry Stillleben mit drei toten Vogeln Johannisbeeren Kirschen und Insekten 1712Kunsthistoriker ziehen als Vorbilder fur den toten Uhu neben den franzosischen vor allem niederlandische Werke in Betracht Manet der mit einer geburtigen Niederlanderin verheiratet war hatte mehrfach die Heimat seiner Frau besucht und bei diesen Gelegenheiten auch die dortigen Museen besichtigt Zu den moglichen niederlandischen Vorbildern fur den toten Uhu zahlt das Gemalde Totes Rebhuhn von Jan Baptist Weenix welches sich im Mauritshuis in Den Haag befindet Der ehemalige Generaldirektor der Berliner Staatlichen Museen Leopold Reidemeister sah die uberzeugendste Quelle fur den toten Uhu hingegen in dem Bild Toter Hahn von Melchior de Hondecoeter Dieses Bild befand sich jedoch 1872 wahrend Manets letzter Reise in die Niederlande noch in Privatbesitz und wurde erst 1877 vom Brusseler Koniglichen Museum der Schonen Kunste angekauft sodass nicht belegt ist ob Manet dieses Gemalde tatsachlich gekannt hat 12 nbsp Jan Baptist Weenix Totes Rebhuhn um 1650 1652 nbsp Melchior de Hondecoeter Toter Hahn 17 JahrhundertStilllebenmalerei bei Manet BearbeitenManets Stillleben wurden anders als seine haufig umstrittenen Figurenkompositionen bereits zu seinen Lebzeiten hoch geschatzt So erwarb der Kunstkritiker Ernest Chesenau bereits 1863 ein Blumenstillleben des Kunstlers obwohl er im selben Jahr Manets Das Fruhstuck im Grunen in einem Artikel verriss 13 Odilon Redon riet 1868 in der Zeitung La Gironde dem Maler gar sich ganz auf die Stilllebenmalerei zu beschranken 14 Von den 430 Gemalden Manets im Werkverzeichnis von Rouart Wildenstein 15 zahlen mehr als achtzig Bilder zur Stilllebenmalerei 16 Dieses Funftel des Gesamtwerkes entstand wahrend Manets gesamter Laufbahn als Maler Zudem fugte er Figurenkompositionen und Portrats Stillleben bei Bekannte Beispiele hierfur sind Manets Hauptwerke Der spanische Sanger Das Fruhstuck im Grunen Das Fruhstuck im Atelier Portrat des Theodor Duret oder Bar in den Folies Bergere Bei den eigentlichen Stillleben konzentrierte sich Manet in den 1860er Jahren zunachst auf die Darstellung von unterschiedlichen Arten von Obst oder Fisch welche er nach Vorbild niederlandischer Maler des 17 Jahrhunderts auf einem Tisch arrangierte Ebenfalls aus den 1860er Jahren stammen einige Blumenstillleben die ausschliesslich Pfingstrosen zeigen Diese befinden sich entweder in einer Vase oder als einzelne Zweige drapiert ebenfalls auf einem Tisch Neben einem Stillleben mit Sombrero und Gitarre fallt aus diesem Muster das weiter oben beschriebene Stillleben mit Kaninchen nach dem Vorbild von Chardin heraus Neben einigen wenigen Stillleben die auf das Jahr 1876 datiert sind und die bereits genannten Motive der 1860er Jahre wiederholen wandte sich Manet verstarkt erst wieder 1880 der Stilllebenmalerei zu Neben den bekannten Gemalden Der Schinken und das Spargelbundel entstanden zunachst einige Bilder mit Obstmotiven bevor sich Manet in seinem letzten Lebensjahr zunehmend auf Blumenstillleben spezialisierte Neben dem Stillleben mit Kaninchen aus dem Jahr 1866 stellen die beiden 1881 in Versailles entstandenen Jagdstillleben Toter Uhu und Der Hase somit in Manets Gesamtwerk eine Ausnahme dar Manets Serienbilder BearbeitenManet beschaftigte sich erstmals 1879 mit dem Thema Serienbilder Im April des Jahres unterbreitete er dem Prafekten des Departements Seine Prefet de la Seine den Vorschlag das neue Rathaus der Stadt Paris mit sechs Stadtszenen auszuschmucken Geplant waren die Motive die Markthallen die Eisenbahnen der Hafen das unterirdische Paris die Pferderennen und die Garten Manet erhielt jedoch keine Antwort von der Stadtverwaltung und das Projekt kam nicht zur Ausfuhrung Im selben Jahr wie die Bilder aus Versailles entstanden zwei Gemalde einer geplanten Jahreszeitenfolge Hierbei sollten die einzelnen Jahreszeiten von jeweils einer Frau verkorpert werden Fur das fertiggestellte Bild Fruhling posierte Manets Freundin Jeanne Demarsy wahrend fur den ebenfalls vollendeten Herbst Mery Laurent Modell stand Die Motive Sommer und Winter sind von Manet nicht begonnen worden und es ist unbekannt wer hierfur als Modell vorgesehen war Die Serie der vier Stillleben aus Versailles wurde im Nachlassinventar des Kunstlers vom 18 Juni 1883 mit zwei weiteren Werken Manets als sechs dekorative Tafeln zusammengefasst 17 Bei den beiden weiteren Bildern handelt es sich um die Gemalde Blumenvase aus dem Jahr 1877 und Die Giesskanne aus dem Jahr 1880 18 Diese Bilder haben zwar nahezu gleiche Abmessungen wie die Bilderserie aus Versailles stehen mit letzterer aber in keinem erkennbaren Zusammenhang 19 Die Kunsthistorikerin Ina Conzen hat auf die gegensatzlichen Ansatze bei Claude Monet und Edouard Manet in Bezug auf die Serienbilder hingewiesen Das gleiche Motiv immer wieder unter wechselnden Lichtverhaltnissen zu erfassen kann fur Manet nicht sinnvoll sein 20 Anders als Monet der in seinen Serienbilder dasselbe Motiv in vielfachen Wiederholungen variierte ging es Manet in seinen Serien um die Darstellung unterschiedlicher Motive die in ihrer Gesamtheit ein Thema behandelten Bei den Stillleben aus Versailles kombinierte Manet zwei florale Sujets mit zwei Tierdarstellungen Dabei stellen die den Tod symbolisierenden Jagdtrophaen einen Kontrast zu den bluhenden und fur das Leben stehenden Gartenbildern dar Ob diese Leben und Tod thematisierenden Bilder fur eine bestimmte Raumdekoration vorgesehen waren ist nicht bekannt Todesthematik in Manets Werk Bearbeiten nbsp Edouard Manet Der Selbstmorder entstanden 1877 1881Manet hat sich vor der Entstehung des toten Uhus in seinen Bildern nur selten direkt mit dem Thema Tod auseinandergesetzt Das Gemalde Toter Torero von 1864 war zunachst Teil einer grosseren Komposition die im Pariser Salon jedoch keine Anerkennung fand Manet ubernahm in der nun auf den Torero reduzierten Fassung Bezug auf eine Komposition aus dem 17 Jahrhundert welche zu Lebzeiten Manets Diego Velazquez zugeschrieben wurde den Manet zeitlebens bewunderte Im selben Jahr entstand das Bild Toter Christus mit zwei Engeln mit dem Manet ebenfalls den Erfolg im Salon suchte Auch dieses Bild geht auf traditionelle Vorbilder zuruck Das dritte Bild der 1860er Jahre in denen Manet sich direkt mit der Todesthematik beschaftigte war Die Erschiessung Maximilians von Mexiko von 1867 von der mehrere Fassungen existieren Das ebenfalls fur den Salon geplante Bild stellt die moderne Adaption von Francisco de Goyas El Tres de Mayo dar Die drei genannten Werken standen in der Tradition der Malerei und zielten auf ein grosses Publikum ab ohne etwas von Manets Innenleben zu verraten Anders verhalt es sich mit dem zwischen 1867 und 1870 entstandenen Werk Das Begrabnis in dem Manet vermutlich die Bestattungsprozession seines Freundes Charles Baudelaire zeigt 21 Hieran schliessen sich verschiedene grafische Arbeiten des Jahres 1871 an die Szenen aus der Zeit der Pariser Kommune darstellen Etwa zehn Jahre spater entstand das Bild Der Selbstmorder welches moglicherweise auf Baudelaires Gedicht La Corde zuruckzufuhren ist Das Bild zeigt einen in Abendgarderobe gekleidet Mann der mit einer Pistole in der Hand erschossen auf dem Bett liegt Es ist nicht bekannt ob Manet angesichts seines sich massiv verschlechternden Gesundheitszustandes wahrend seiner letzten Lebensjahre den Suizid fur sich selbst in Betracht zog Sowohl in Manets Briefen als auch in den Aussagen seiner Zeitgenossen wird deutlich dass Manet zum Ende seines Lebens erheblichen Stimmungsschwankungen unterlag Zum einen resignierte er daruber dass der allmahlich einsetzende Erfolg im Salon fur ihn nun zu spat kame zum anderen machte er immer wieder Plane fur neue Projekte Das Gemalde Toter Uhu steht wie viele von Manets Stillleben auch fur Verganglichkeit Anders als bei den Blumenbildern wird in diesem Bild der Bezug zum Tod deutlich Dem steht jedoch die lebhafte Malweise des Bildes gegenuber Provenienz BearbeitenDas Gemalde Toter Uhu befand sich nach dem Tod von Manet am 30 April 1883 im Atelier des Kunstlers und erhielt die Nr 83 im Nachlassinventar Bei der testamentarisch verfugten Auktion seiner Werke am 4 und 5 Februar 1884 im Pariser Auktionshaus Hotel Drouot ersteigerte der Sammler de la Narde fur 380 Francs das Bild Spater befand es sich in der Sammlung L H Devillez und in einer namentlich nicht bekannten weiteren Sammlung in Brussel Am 27 November 1948 wurde das Gemalde dann auf einer Auktion der Brusseler Galerie Giroux angeboten Katalog Nr 39 Uber die Kunsthandler Seligmann in Paris und Christoph Bernoulli in Basel gelangte das Bild schliesslich auf den Schweizer Kunstmarkt Bernoulli verkaufte es 1955 fur 100 000 Schweizer Franken an Emil Georg Buhrle 22 Nach dem Tod des Sammlers im Folgejahr verblieb das Bild zunachst im Besitz der Familie Diese uberfuhrte das Gemalde Toter Uhu und sieben weitere Werke Manets zusammen mit einem Grossteil der Sammlung des Verstorbenen in die Stiftung Sammlung E G Buhrle welche seit 1960 als Museum zuganglich ist 23 Literatur BearbeitenEdouard Manet Briefe Deutsche Ubersetzung von Hans Graber Benno Schwabe Verlag Basel 1933 Hans Jucker Theodor Muller Eduard Huttinger Sammlung Emil G Buhrle Kunsthaus Zurich Zurich 1958 A und T Brachert Klutzen Reidemeister Vey Vignau Wilberg Zehmisch Stiftung Sammlung Emil G Buhrle Artemis Munchen und Zurich 1973 ISBN 3 7608 0325 3 Denis Rouart Daniel Wildenstein Edouard Manet Catalogue raisonne Bibliotheque des Arts Paris und Lausanne 1975 Peter Hughes Penny Stempel Franzosische Kunst aus dem Davies Vermachtnis National Museum of Wales Cardiff 1982 ISBN 0 7200 0237 0 Francoise Cachin Charles S Moffett Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1833 Editions de la Reunion des musees nationaux Paris 1983 ISBN 2 7118 0230 2 Buhrle Dumas Duparc Hahnloser Ingold Moffett Prather Deton Smith Stevens Tomlinson Meisterwerke der Sammlung Emil G Buhrle Zurich Artemis Munchen und Zurich 1990 ISBN 3 7608 1029 2 George Mauner Manet the still life paintings Harry N Abrams New York 2000 ISBN 0 8109 4391 3 Ina Conzen Edouard Manet und die Impressionisten Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2002 ISBN 3 7757 1201 1 Maria Teresa Benedetti Manet Skira Mailand 2005 ISBN 88 7624 472 7 Lukas Gloor Sylvie Wuhrmann Chefs d ouvre de la collection Buhrle La Bibliotheque des arts Lausanne 2017 ISBN 978 2 88453 207 5 Weblinks BearbeitenEdouard Manet Toter Uhu dort Der Uhu in der Stiftung Sammlung E G BuhrleEinzelnachweise Bearbeiten Deutscher Titel gemass dem Ausstellungskatalog von Ina Conzen Edouard Manet und die Impressionisten S 152 und 240 Andere in der deutschsprachigen Literatur verwendete Titel wie Der grosse gehornte Uhu oder Adlereule beruhen moglicherweise auf Ubersetzungsfehlern aus der englischsprachigen Literatur Franzosischer Titel gemass dem Werkverzeichnis von Denis Rouart Daniel Wildenstein Edouard Manet Catalogue raisonne Paris und Lausanne 1975 Band 1 Nr 377 Hans Jucker Theodor Muller Eduard Huttinger Sammlung Emil G Buhrle Seite 102 Hans Jucker Theodor Muller Eduard Huttinger Sammlung Emil G Buhrle Seite 102 Ina Conzen Edouard Manet und die Impressionisten Seite 152 153 Edouard Manet Briefe Seite 105 Edouard Manet Briefe Seite 106 A und T Brachert Klutzen Reidemeister Vey Vignau Wilberg Zehmisch Stiftung Sammlung Emil G Buhrle Seite 110 George Mauner Manet the still life paintings Seite 142 Peter Hughes Penny Stempel Franzosische Kunst aus dem Davies Vermachtnis Seite 28 Buhrle Dumas Duparc Hahnloser Ingold Moffett Prather Deton Smith Stevens Tomlinson Meisterwerke der Sammlung Emil G Buhrle Zurich Seite 100 Buhrle Dumas Duparc Hahnloser Ingold Moffett Prather Deton Smith Stevens Tomlinson Meisterwerke der Sammlung Emil G Buhrle Zurich Seite 100 George Mauner Manet the still life paintings Seite 11 A und T Brachert Klutzen Reidemeister Vey Vignau Wilberg Zehmisch Stiftung Sammlung Emil G Buhrle Seite 110 Denis Rouart Daniel Wildenstein Edouard Manet Catalogue raisonne Bibliotheque des Arts Paris und Lausanne 1975 George Mauner Manet the still life paintings Seite 12 Buhrle Dumas Duparc Hahnloser Ingold Moffett Prather Deton Smith Stevens Tomlinson Meisterwerke der Sammlung Emil G Buhrle Zurich Seite 100 George Mauner Manet the still life paintings Seite 142 die Blumenvase ist im Werkverzeichnis Rouart Wildenstein mit Nr 266 Die Giesskanne mit Nr 348 verzeichnet George Mauner Manet the still life paintings Seite 142 Ina Conzen Edouard Manet und die Impressionisten Seite 153 Charles S Moffett in Cachin Moffett Wilson Bareau Manet 1832 1833 Seite 98 Lukas Gloor Sylvie Wuhrmann Chefs d ouvre de la collection Buhrle S 184 Buhrle Dumas Duparc Hahnloser Ingold Moffett Prather Deton Smith Stevens Tomlinson Meisterwerke der Sammlung Emil G Buhrle Zurich Seite 233 nbsp Dieser Artikel wurde am 6 August 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Toter Uhu amp oldid 239239132