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Die Totenhutte von Benzingerode ist ein bei archaologischen Untersuchungen im Nordosten von Benzingerode im nordlichen Harz entdecktes Gemeinschaftsgrab das anhand der geborgenen Funde der jungsteinzeitlichen Bernburger Kultur 3100 2700 v Chr zugeordnet werden kann Grundriss der Totenhutte von BenzingerodeDie Totenhutte von Benzingerode befindet sich im Raum 6 der Dauerausstellung des Landesmuseums fur Vorgeschichte in Halle Saale Die Totenhutte wurde 2001 bei Grabungen im Rahmen des Baus der Bundesstrasse 6n entdeckt und bestand aus einem Steinplattenfundament in einer etwa 50 60 cm tiefen Grube auf welchem eine etwa 17 m2 grosse holzerne Grabkammer errichtet wurde Die Archaologen gehen von einem grossen zweigeteilten begehbaren Grabraum aus Dieser war vermutlich mit einem Flachdach versehen und wurde letztlich mit Steinen abgedeckt und mit Erde uberhugelt Der genaue Aufbau der Holzhutte ist rein spekulativ da sich keinerlei Holzreste erhalten haben Der Grabraum war fur mehrere nachfolgende Bestattungen vorgesehen Anthropologische Untersuchungen der gefundenen Skelette ergaben eine Mindestanzahl von 46 sowohl weiblichen als auch mannlichen Individuen unterschiedlichen Alters Genetische Untersuchungen von 21 Individuen weisen auf eine nahe biologische Verwandtschaft der Bestatteten hin Inhaltsverzeichnis 1 Fundort 1 1 Lage der Fundstelle 1 2 Forschungsgeschichte zur Fundstelle 2 Entdeckung und Befund 2 1 Fundumstande und Dokumentation 2 2 Befund Totenhutte 3 Rekonstruktionsversuch 4 Funde Bestattungen und Beigaben 4 1 Bestattungen 4 2 14C Datierung einzelner Bestattungen 4 3 Beigaben 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFundort BearbeitenBenzingerode befindet sich im Nordharz Landkreis Harz in Sachsen Anhalt in der Nahe der Bundesstrasse 6 und ist ein Ortsteil der etwa funf Kilometer westlich gelegenen Stadt Wernigerode Lage der Fundstelle Bearbeiten Die Fundstelle liegt im Nordosten von Benzingerode etwa 50 Meter westlich des Hellbaches in einer Hohe von 187 m u NN Die Totenhutte selbst befindet sich auf einer weichselzeitlichen Schotterablagerung des Hellbaches In einigen Bereichen liegt dem Schotter eine dunne Lossschicht auf Die gesamte Flache ist mit 30 bis 40 cm dickem Humus bedeckt der bei direkter Auflage auf dem Schotter stark mit Steinen durchmischt ist 1 Forschungsgeschichte zur Fundstelle Bearbeiten In den Jahren 1975 bis 1983 wurden nach Tiefpflugarbeiten zahlreiche Scherben der Linienbandkeramik LBK Spaten Bronze Fruhen Eisenzeit SBZ EZ sowie des Mittelalters gefunden Auskunft zu diesen Funden geben die Ortsakten des Landesamtes fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Auch Luftbilder aus jungerer Zeit liessen aufgrund erkennbarer Bewuchsmerkmale archaologische Befunde vermuten Zudem existieren zwei grosse Menhire die von der Fundstelle aus sichtbar sind in den Gemarkungen Benzingerode und Derenburg Den Ortsakten zufolge standen im Umkreis zwischen Benzingerode und Heimburg insgesamt funf Menhire deren genaue Lage jedoch nicht mehr bekannt ist Aufgrund der unsicheren Datierung dieser Menhire bleibt ein Zusammenhang zur Totenhutte jedoch ungeklart 2 Entdeckung und Befund BearbeitenDie Totenhutte wurde 2001 bei archaologischen Notgrabungen im Rahmen des Grossbauvorhabens der Bundesstrasse 6n entdeckt Die Ausgrabungen auf der Trasse bei Benzingerode und Heimburg im Landkreis Harz begannen im Marz 2001 und umfassten eine Flache von etwa zweieinhalb Kilometer Lange und 30 Meter Breite 60 Meter Breite bei einer geplanten Parkplatzflache Aufgrund ihrer Grosse wurde die Grabungsflache in drei Abschnitte und Grabungsteams unterteilt wobei letztlich in allen Flachen zahlreiche Befunde unterschiedlicher Kulturen zum Vorschein kamen 3 Fundumstande und Dokumentation Bearbeiten Die Uberreste der Totenhutte kamen im Spatherbst 2001 kurz vor dem geplanten Grabungsende im Bereich der letzten Schnitte nahe der Containerstellflache zu Tage 4 Bei der anschliessenden bis Ende Juli 2002 andauernden Untersuchung nutzte man die Moglichkeit der digitalen Dokumentationstechnik zur genauen Erfassung des komplexen Befundes mit den zahlreichen gut erhaltenen Bestattungen Aufgrund zahlreicher Messdaten und der mehr als zweihundert aufgenommenen Bilder konnten schliesslich Plane und Umzeichnungen erstellt und die exakte Lage aller Skelette und Funde dauerhaft nachvollziehbar dokumentiert werden 5 Befund Totenhutte Bearbeiten Zu Beginn zeigte sich der langrechteckige etwa neun Meter lange und vier Meter breite Befund Planum 1 dem Anschein nach unberuhrt er war sehr gut erhalten und wies oberflachig zunachst keinerlei Storungen oder Funde auf Erst im dritten Planum nach Abtrag von zwei Steinschichten und etwa 30 cm Erde waren zahlreiche Skelette erkennbar 6 Zudem zeigte sich die architektonische Struktur der Totenhutte So fand man einen trapezformigen Zugang im Osten der Anlage und ein 50 70 cm unter der Erdoberflache liegendes umlaufendes Steinplattenfundament im untersten Planum Aufgrund von senkrecht aufgestellten Steinen im Bereich des Steinplattenfundaments wird von den Archaologen eine holzerne Grabkammer rekonstruiert Zudem wurden weitere Bereiche mit ausgelegten Steinplatten gefunden 7 Das beim Bau der Hutte verwendete Gestein stammt wie petrologische Untersuchungen der geborgenen Steine etwa 4 5 t gezeigt haben aus der unmittelbaren Umgebung der Fundstelle bzw aus Steinbruchen aus dem Harz 8 Des Weiteren konnten zwei Bauabschnitte bzw phasen im Verlauf der Freilegung dokumentiert werden 9 Rekonstruktionsversuch BearbeitenDa der archaologische Befund nicht alle Details wiedergeben kann ist eine exakte originalgetreue Wiedergabe der Totenhutte von Benzingerode unmoglich Dennoch versuchte sich die Ausgraberin Birgitt Berthold anhand der Befundplane an einer Rekonstruktion der Totenhutte In einer etwa 50 60 cm tiefen Grube wurde ein Steinplattenfundament ausgelegt auf welches die etwa 17 m grosse holzerne Grabkammer gesetzt wurde Dabei wurde die Kammer in einigen Bereichen mit weiteren Steinplatten verstarkt Die beiden Bauabschnitte bzw teile werden als etwa gleichzeitig angesehen so dass man von einem grossen zweigeteilten Grabraum ausgehen kann Der genaue Aufbau der Holzhutte ist dabei rein spekulativ da sich keinerlei Holzreste erhalten haben Auch uber die Hohe der Hutte konnen nur Vermutungen angestellt werden Die Ausgraberin gibt zu bedenken dass die Kammer zumindest begehbar gewesen sein und dass es genugend Platz fur die Stapelung der Bestatteten gegeben haben muss 10 Der Eingang befand sich an der ostlichen Schmalseite und war uber eine rampenartige Vertiefung zuganglich Aufgrund von fehlenden tiefen Pfostengruben im Befund die fur die Stutzung eines Giebeldaches vonnoten gewesen waren wird ein Flachdach vermutet Der ganze Bau wurde letztlich mit Steinen abgedeckt und mit Erde uberhugelt 11 Funde Bestattungen und Beigaben BearbeitenBestattungen Bearbeiten Der Bestattungsritus der Bernburger Totenhutten steht in der der Kollektivgrabsitte der Megalithkultur So gab es auch in Benzingerode einen Grabraum fur mehrere nachfolgende Bestattungen wobei sich die Skelette hauptsachlich im westlichen Teil der Hutte befanden Die an die Grabungen anschliessenden anthropologischen Untersuchungen der Skelette ergaben eine Mindestanzahl von 46 sowohl weiblichen als auch mannlichen Individuen unterschiedlichen Alters ausser der Altersstufe senil 12 Da bei Nach Bestattungen moglicherweise Skelettteile oder ganze Skelette entfernt wurden konnten es moglicherweise auch mehr Individuen gewesen sein Grund fur diese Uberlegung sind zwei grossere Knochenteilverbande die im Osten der Totenhutte geborgen und keinem anderen Individuum zugewiesen werden konnten Individuum 47 und 48 13 Vereinzelte Brandspuren sowohl an Menschen als auch Tierknochen weisen ebenfalls auf Nachbehandlungen bzw rituelle Handlungen hin 13 14 STERBEALTER UND GESCHLECHT 15 ohne Berucksichtigung der zwei Teilverbande Ind 47 und 48 Altersklasse mannlich vermutlich mannlich weiblich vermutlich weiblich indifferent nicht bestimmt n b SInfans 16 16juvenil 1 2 3 6adult 8 1 3 1 2 15matur 1 2 3 1 7n b 2 2S 10 3 8 1 1 23 46S Geschlecht 13 9 24Fazit etwas mehr Manner als Frauen vorwiegend Frauen im gebarfahigen Alter etwa 50 Kinder und Jugendliche ublich wegen hoher Kindersterblichkeit AUSRICHTUNG UND LAGE 16 mit Berucksichtigung der zwei Teilverbande Ind 47 und 48 Ausrichtung Lage linker Hocker rechter Hocker Bauchlage Ruckenlage kniend keine Aussage SNord Sud 8 1 1 6 16Sud Nord 2 1 2 2 7Ost West 3 3 3 2 11West Ost 2 1 3keine Aussage 11 11S 13 6 4 2 1 22 48Fazit vorwiegend linksseitige Hockerbestattungen unterschiedlicher Ausrichtung Die Toten wurden in acht erkennbare nicht vollstandig abgegrenzte Bereiche bei B Berthold Quartiere genannt niedergelegt Die Bestattungen waren wenn noch in situ befindlich in bis zu drei ubereinander liegenden Schichten grosstenteils mit derselben Ausrichtung anzutreffen Der Grund der Niederlegung in diese verschiedenen Bereiche bleibt allerdings ungeklart 17 Eine Aufteilung nach Geschlecht oder Alter ist nicht erkennbar Bei der genetischen Untersuchung von 21 Individuen konnten jedoch vier Individuenpaare mit derselben weiblichen Abstammungslinie ermittelt werden Somit ist bei diesen Individuen eine nahe biologische Verwandtschaft sehr wahrscheinlich Auffallend hierbei ist dass drei der vier Paare in direktem Kontakt also neben oder ubereinander bestattet wurden 18 14C Datierung einzelner Bestattungen Bearbeiten 14C Untersuchungen des physikalischen Instituts der Universitat Erlangen an funf Skeletten und einem Teilverband ergaben eine Datierung in die fruhe Bernburger Kultur 19 Individuum Proben Nr BP Fehler cal BC Quartier3 5554 4423 62 3101 2919 E im Osten der westl Flache 6 5555 4410 60 3101 2919 B im Westen der westl Flache 18 5556 4418 65 3101 2919 B im Westen der westl Flache 14 5557 4438 60 3104 2919 G im Osten der westl Flache 20 5558 4593 65 3251 3098 G im Osten der westl Flache 43 5559 4500 63 3343 2928 H mittig im Norden der Hutte BP unkalibrierte Kohlenstoffjahre Before Present d h vor 1950 cal BC kalibrierte Kalenderjahre Before Christ v Chr Aufgrund der hohen Standardabweichung von rund sechzig Jahren ist dabei keine genaue Belegungsabfolge zu ermitteln Lediglich eine grobe zeitliche Abfolge innerhalb der einzelnen Quartiere und zwischen den Bereichen der westlichen und ostlichen Teilflachen selbst kann dadurch ermittelt werden Insgesamt betrachtet lasst sich auf eine Nutzung in mehreren Phasen schliessen die nur schwer im Detail nachempfunden werden kann 20 Im Allgemeinen geht die Ausgraberin bei der Totenhutte von einem etwa funfzig Jahre andauernden Belegungszeitraum aus 13 Beigaben Bearbeiten nbsp Keramikfunde aus der Totenhutte von Benzingerode nbsp Pfeilspitzen und Nadelfunde aus der TotenhutteZwischen den Toten wurden insgesamt zwolf zum Teil unbeschadigte Gefasse und 18 Keramikscherben gefunden die sich keinem Individuum sondern lediglich verschiedenen Quartieren und Bestattungsebenen zuordnen lassen Die Ausgraberin vermutet aufgrund der geringen Fundzahl dass auch die Keramik verschoben oder ausgeraumt wurde Bei den Gefassen handelt es sich bis auf eine fruhbronzezeitliche Aunjetitzer Tasse ausschliesslich um bernburgzeitliches Keramikinventar wie verzierte Tassen Tonnengefasse darunter ein Miniaturgefass und Fragmente einer Tontrommel Der Ton weist eine feine Magerung auf und wurde hart gebrannt die Oberflachen wurden geglattet An einem Gefass konnten Reste von weisser Inkrustation festgestellt werden Die Keramik datiert in die klassische Bernburger Kultur der Stufe 2 3 21 Ausserdem fand man vier kleine Feuersteinabschlage bzw splitter ein Quarzitmesser und zwei Pfeilspitzen von denen sich eine auf dem Brustbein eines der Individuen befand und als Beigabe oder Geschoss zu verstehen ist 22 Zu den weiteren Funden zahlen uber zweihundert durchbohrte Tierzahne die teils als dicht nebeneinanderliegende Ketten teils einzeln auf oder neben den Skeletten gefunden wurden Des Weiteren fand man drei Fuchskieferfragmente und zwei Nadeln aus Knochen und Geweih Einige dieser Funde konnten einzelnen Individuen als eventueller Trachtbestand zugewiesen werden Weitere 56 unbearbeitete Tierknochen streuten uber den gesamten Befund 23 Literatur BearbeitenBirgitt Berthold Die Totenhutte eine mittelneolithische Begrabnisstatte In Archaologie in Sachsen Anhalt Sonderband 2 2005 S 55 72 Birgitt Berthold Forschung Bernburger Kultur Die Hutte der Toten von Benzingerode In Archaologie in Deutschland Heft 3 2006 S 6 11 Birgitt Berthold Stein fur Stein Das Baumaterial der Bernburger Totenhutte von Benzingerode Ldkr Wernigerode In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Bd 90 2006 S 173 199 Online Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie Archaologie in Sachsen Anhalt Sonderband 7 Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt 1 Auflage Halle Saale 2008 ISBN 978 3 939414 12 4 Harald Meller Hrsg Lebenswandel Fruh und Mittelneolithikum Begleithefte zur Dauerausstellung im Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Bd 3 Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt und Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2008 S 213 218 ISBN 978 3 939414 16 2 Marcel Torres Blanco Bernburger Kultur In Hans Jurgen Beier Ralph Einicke Hrsg Das Neolithikum im Mittelelbe Saale Gebiet und in der Altmark Eine Ubersicht und ein Abriss zum Stand der Forschung Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Bd 4 Verlag Beier amp Beran Wilkau Hasslau 1994 S 159 177 ISBN 978 3 930036 05 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Totenhutte von Benzingerode Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Inventar der Totenhutte aus der Bernburger Kultur von BenzingerodeEinzelnachweise Bearbeiten Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 19 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 20 22 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 22 24 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 17 18 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 24 26 28 30 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 24 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 30 33 57 66 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 52 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 33 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 34 36 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 34 39 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 111 112 a b c Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 43 Harald Meller Hrsg Lebenswandel Fruh und Mittelneolithikum 2008 S 213 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 13 Tab 1 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 56 Tab 1 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 39 43 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 120 125 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 51 52 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 39 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 43 46 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 46 47 Birgitt Berthold u a Die Totenhutte von Benzingerode Archaologie und Anthropologie 2008 S 47 50 51 838836111111 10 889875 Koordinaten 51 50 19 8 N 10 53 23 6 O nbsp Dieser Artikel wurde am 25 Juli 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Totenhutte von Benzingerode amp oldid 228689729