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Geoobjekt bezeichnet in der Geographie ein auf der Erde fruher oder heute tatsachlich vorhandenes Objekt das mittels Geodaten eindeutig referenzierbar ist Es ist im strengeren Sinne der Geographie ein identifizierbarer Teil im weiteren Sinne der Geoinformatik ein identifizierbares Merkmal der Erdoberflache wie es fur die kartographische Darstellung auf allgemein geographischen und damit auch topographischen Karten oder in Geoinformationssystemen relevant ist Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 Gegenstande und Sachverhalte 1 2 Dimensionale Klassifizierung 2 Kartographische Darstellung 3 Modellierung von Geoobjekten 3 1 Geometrie 3 1 1 Rastermodell 3 1 2 Vektormodell 3 2 Topologie 3 3 Semantik 3 4 Dynamik 4 Beispiele von Geoobjekten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenEin geographisches Objekt ist ein auf der Erdoberflache lokalisierter Ort dem durch Benutzerdefinition materielle oder immaterielle Eigenschaften zugeordnet werden Diese Definition erfolgt im fachspezifischen geowissenschaftlichen Kontext Nach Terminologie der Sachverstandigengruppe der Vereinten Nationen fur geographische Namen UNGEGN 1 bezeichnet der Begriff speziell Orte auf der Erdoberflache 2 wahrend fur ein topographisches Objekt diese Einschrankung nicht gilt 3 Die Geoinformatik definiert das Geoobjekt als ein benutzerdefiniertes raumbezogenes Phanomen das modelliert oder dargestellt werden kann 4 Im Unterschied zu allgemeinen Definitionen oder Beschreibungen Phanomenologie von Gebilden der Geographie handelt es sich hierbei um bestimmte einzelne durch ihre Position geographische Koordinaten nachweisbare Ortlichkeiten Kollektivbegriffe wie etwa Berg Insel oder Bucht beschreiben eine Vielzahl gleichartiger Objekte Einzelgebilde aus diesen Objektfamilien Objektklassen 5 wie beispielsweise der Berg Zugspitze die Insel Korsika oder die Danziger Bucht werden durch ihre Benennung ihren Individualnamen ein Toponym identifiziert und konnen problemlos uber ihre eindeutigen irdischen Koordinaten kartographisch erfasst und somit weltweit in Karten und Atlanten eingetragen werden Gegenstande und Sachverhalte Bearbeiten Geoobjekte lassen sich in zwei Kategorien einteilen 6 Gegenstande im engeren Sinne sind die konkreten unbelebten und belebten Gebilde unserer Umwelt Diese sind sinnlich wahrnehmbar und in den meisten Fallen sichtbar Sie konnen somit als Erscheinungen oder Phanomene bezeichnet werden Sachverhalte beschreiben die immanenten Merkmale eines Objekts oder seine Beziehung zu anderen Objekten Beim Sachverhalt eines Objekts geht es um bestimmte haufig nicht sofort wahrnehmbare komplexe Eigenschaften So kann es in einem Objektmodell ein Objekt Boden geben und als Attribut dieses Objekts den Sachverhalt Bodenklima Dieser Sachverhalt kann als eigenstandige Objektklasse beschrieben werden Der Raumbezug von Sachverhalten wird durch die Menge jener Objekte abgebildet denen der Sachverhalt zugeordnet wird Auch Beziehungen zwischen Objekten konnen mit einem eigens dafur geschaffenen Objekt naher dargestellt werden In diesem Zusammenhang spricht man im objektorientierten Entwurf auch von einer Assoziationsklasse Beispiel Ein zentraler Ort der durch Berufspendler mit Orten niedrigerer Ordnung in Verbindung steht Diese Beziehung durch Berufspendler kann in vielfacher Hinsicht naher spezifiziert werden Wie viele Tagespendler Wochenpendler gibt es Wie ist die Altersstruktur der Pendler charakterisiert Welche Verkehrsmittel werden primar genutzt 7 Dimensionale Klassifizierung Bearbeiten Es wird unterschieden zwischen flachenhaften geographischen Objekten linienformigen geographischen Objekten und punktformigen geographischen Objekten Ein wichtiger Umstand bei der Entscheidung welches Objekt wie einzuordnen ist ist der Kartenmassstab die Darstellbarkeit und die Erkennbarkeit Kartographische Darstellung BearbeitenBeispiel Ein flachenhaftes quadratisches Waldstuck in den Naturmassen von 10 m 10 m Ausdehnung hat in den folgenden Massstaben nachstehend aufgefuhrte Kartenmasse Massstab Kartenmasse1 1 000 10 mm 10 mm1 10 000 1 mm 1 mm1 100 000 0 1 mm 0 1 mm1 1 000 000 0 01 mm 0 01 mmBei einer Zeichengenauigkeit von in der Regel 0 1 mm bis 0 2 mm wird deutlich dass das Waldstuck bereits ab dem Massstab 1 10 000 kaum noch als Flache wahrnehmbar ist Aus diesem Grunde ist fur diese Falle sofern das Waldstuck eine solche Wichtigkeit besitzt dass es dargestellt werden muss nur eine punktformige Darstellung denkbar Die Auswahl der Objekte die uberhaupt dargestellt wird oder deren Vereinfachung nennt man Generalisierung Modellierung von Geoobjekten BearbeitenGeoobjekte bilden Elemente zur Modellierung der Realwelt in geographischen Informationssystemen GIS Im Allgemeinen weist ein Geoobjekt vier informationstechnische Dimensionen auch Komponenten genannt auf Geometrie Topologie Semantik DynamikDas Objekt kann elementar oder beliebig komplex zusammengesetzt sein Geoobjekte werden durch Geoinformationen beschrieben Jedes Objekt stellt ein Unikat dar ist jedoch gleichzeitig Teil einer Objektklasse In der Objektklasse wird das allgemeine Aussehen eines Objektes definiert z B ob es punktformig linear oder flachenhaft ist durch welche Attribute es naher beschrieben wird welche Beziehungen sind moglich oder notwendig Zur Identifikation muss jedes Objekt mit einem eindeutigen Schlussel oder Identifikator versehen sein Zur Standardisierung von Geoinformationen wurde durch die ISO die Normenreihe ISO 191xx geschaffen In diesem Kontext regelt die Norm ISO 19109 die Regeln fur die Modellierung von Geoobjekten Es wird hierfur der Begriff des General Feature Models eingefuhrt Die Objektmodellierung schafft eine Struktur indem sie die einzelnen Objekte in einen Zusammenhang bringt sie gewissermassen nach den Gesetzen der Realwelt verknupft Daraus resultiert schliesslich das digitale Objektmodell DOM Der Modellierungsprozess und seine Dokumentation stellen eine bedeutende Phase in der Planung eines GIS dar Das digitale Objektmodell hat schliesslich entscheidenden Einfluss auf die Analyse und Visualisierungsmoglichkeiten des Systems Die Modellierung in einem GIS erfolgt anhand unterschiedlicher Techniken Wird das Modell in einer relationalen Geodatenbank gespeichert so spricht man von einer daten oder strukturorientierten Modellierung Objekte werden in Form von Relationen abgebildet Zur Laufzeit der GIS Applikation kann daraus ein durch Methoden angereichertes und daher kraftvolleres virtuelles Objektmodell nach Vorlage einer Klassenhierarchie entstehen das nur im Hauptspeicher existiert und fur die eigentliche Dynamik im Informationssystem verantwortlich ist Geometrie Bearbeiten Die Geometrie beschreibt die raumliche Lage eines Objekts im 2 oder 3 dimensionalen Raum Sie umfasst alle Angaben zur absoluten raumlichen Lage und Ausdehnung des Geoobjekts auf Basis eines raumlichen Bezugssystems Bei Kontinua die raumlich unbegrenzt sind besteht die geometrische Information in der Lageangabe fur Zahlenwerte die sich von Ort zu Ort kontinuierlich andern Wertefelder 8 Zur Beschreibung der Geometrie sind zwei Modelle weit verbreitet Rastermodell Bearbeiten nbsp RastergrafikIn einem Rastermodell wird der Interessensbereich in Teilflachen mit homogener Semantik aufgeteilt Man spricht in diesem Zusammenhang von Mosaik oder Tesselation Die haufigste Form der Tesselation ist die Aufteilung des Raumes in quadratische oder rechteckige Gitterzellen Raster Die Semantik wird durch die numerischen Werte der Matrizenelemente dargestellt Dieser Grauwert ist nicht als Farbe sondern als Sekundarinformation zu interpretieren So steht der Grauwert einer Rasterzelle in einer Infrarotaufnahme fur eine semantische Aussage z B fur den Vitalitatsfaktor der Pflanzen Die Rastergeometrie eignet sich gut zur Beschreibung flachiger Sachverhalte und fur das Layerkonzept So ergeben sich beispielsweise in Uberschneidungszonen zweier Ebenen spezifische Grauwerte Durch das regelmassige Gitter ist es eine leichte mathematische Ubung die Gesamtflache des Uberschneidungsgebietes zu berechnen Das Wesen georelationaler Modelle kann im Rastermodell durch Zeiger simuliert werden die von einer Rasterzelle auf eine Sachdatei verweisen wo detaillierte semantische Informationen vorliegen Der Zellwert spielt in diesem Zusammenhang die Rolle eines Schlussels fur eine Datei oder einen Dateiabschnitt Dieser Zeiger muss dabei nicht fur jede Rasterzelle definiert werden Es genugt der Verweis auf ein Zentroid interner Schlussel welches in weiterer Folge die externe Datei referenziert 9 Typische Dateiformate sind BMP TIFF GIF JFIF Vektormodell Bearbeiten Vektormodelle bauen auf Punkte und Linien auf Flachen werden durch geschlossene Polygonzuge dargestellt Vektormodelle bezeichnet man auch als lineale Modelle wahrend Rasterdaten ein areales Modell darstellen im 3 dimensionalen Raum Drahtmodell versus Volumenmodell Das Vektormodell eignet sich sehr gut zur Darstellung linienhafter Objekte z B Leitungen Verkehrswege oder Flussnetze Vektordaten benotigen weniger Speicherplatz als Rasterdaten obwohl fur diese sehr leistungsfahige Kompressionsalgorithmen zur Verfugung stehen Die Semantik wird den geometrischen Elementen zugeordnet Im Gegensatz zum Rastermodell bei dem der Grauwert einer Zelle eine implizite Zuordnung darstellt mussen im Vektormodell Verknupfungen explizit definiert werden Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem georelationalen Modell 10 Die elementaren Teile konnen zu hoherwertigen Strukturen graphische Gefuge zusammengesetzt werden Auch auf dieser Ebene kann mit thematischen Attributen verknupft werden In Vektormodellen sind Schnitt und Flachenberechnungen komplizierter als im Rastermodell Typische Dateiformate WMF Shapefile Topologie Bearbeiten Die Topologie befasst sich mit jenen Eigenschaften des Raumbezugs die von der Metrik unabhangig sind Sie charakterisiert die raumlichen Beziehungen von Geoobjekten zueinander und wird daher auch als Geometrie der relativen Lage bezeichnet Umgebung Enthaltensein Nachbarschaft oder Uberschneidung sind Merkmale topologischer Beziehungen Jeder metrische Raum ist zugleich auch topologischer Raum Die bei geometrischer Rotation Translation oder Skalierung unveranderten topologischen Eigenschaften bezeichnet man als topologische Invarianten Topologische Elementarstrukturen sind 0 Zelle Knoten 1 Zelle Kante und 2 Zelle Masche Im Rastermodell ist die Topologie durch die Zellmatrix bereits implizit festgelegt Im Vektormodell muss sie explizit formuliert werden Oftmals lassen sich topologische Beziehungen zwar aus Berechnungen des geometrischen Modells ableiten jedoch bildet eine effiziente topologische Modellierung eine wichtige Grundlage fur die Datenkonsistenz Semantik Bearbeiten Die Semantik bildet eine Erganzung zur Geometrie Wahrend die Geometrie nach dem wo fragt bezieht sich die Frage der Semantik nach dem was Die Semantik beschreibt im Gegensatz zum nach aussen gerichteten Raumbezug alle nach innen auf das Wesen des Objekts bezogenen Angaben 8 Semantik ist die Bedeutung eines Geoobjekts im fachspezifischen Kontext Diese Bedeutung ergibt sich in raumbezogenen Objektmodellen durch die Zugehorigkeit zu einer bestimmten Objektklasse Verfeinert wird sie durch das Zusammenspiel klassenzugehoriger nicht raumbezogener Attribute Diese konnen qualitativer oder quantitativer Natur sein Qualitat bezeichnet Angaben zur Art oder Beschaffenheit eines Objekts Quantitat hingegen richtet den Fokus auf Menge Wert Intensitat oder Grosse Die Semantik resultiert aus der Strukturierung der Fachdaten und der Betrachtung als Ganzes Eine Besonderheit der Semantik ist auch dass sie keinesfalls frei von Subjektivitat ist Der Nutzer verknupft mit einem Objekt bestimmte Merkmale die durch seine Lebensbedingungen oder seine spezifische Sichtweise auf das Objekt vorgegeben sind Man kann jedoch die Semantik im Sinne der individuellen Perzeption ausklammern und den Begriff stellvertretend fur die Bedeutung verwenden die einem Objekt bezuglich einer konkreten Fragestellung durch Fachattribute gegeben wird Dynamik Bearbeiten Mit dem Begriff der Dynamik werden alle zeitlichen Veranderungen von Geoobjekten charakterisiert Die Intensitat dynamischer Modellierung hangt davon ab ob das Ziel des Systems eine Momentaufnahme dient statisch oder ein dynamisches Verhalten im Vordergrund steht Modellierungen zu Themen wie Stromung Transporte Raumentwicklung etc richten ihr Augenmerk auf temporale Veranderungen Uberlegungen zur Einbringung und Visualisierung von Dynamik spielen in diesen Fallen naturlich eine ganz entscheidende Rolle Beispiele von Geoobjekten BearbeitenModell einer Fliessgewasserstrecke 11 Geometrie Beschreibung der Gewasserstrecke durch einen Linienzug Topologie Die Gewasserstrecke endet bei der Mundung des Flusses in die Donau Semantik Mess und Beobachtungswerte fur Wasserstand Anzahl von Pflanzenarten etc Dynamik Veranderungen der Geometrie und einiger Merkmale der Semantik durch Erosion des Fliessgewassers Thematische Attribute unterliegen der Selektion des fachspezifischen Kontexts und beeinflussen auch die geometrische Darstellung Aus hydrologischer Sicht interessiert eine sehr genaue geometrische Beschreibung des Gewasserverlaufes mit allen Flussbiegungen Veranderungen der Breite und Tiefe Aus limnologisch gewasserokologischer Sicht interessiert nur eine grobe geometrische Beschreibung des Gewasserverlaufs Wichtiger ist z B die Nachbarschaft zu Biotopen vgl Streit Skriptum Geoinformatik Version 3 4 Kapitel 4 Aus wirtschaftlicher Sicht kann von Interesse sein ob der Fluss fur den Schiffsverkehr als Transportweg nutzbar ist Modell einer Klimastation zur Messung meteorologischer Parameter 11 Geometrie Beschreibung der raumlichen Lage der Klimastation durch geographische Koordinaten Topologie Die Klimastation liegt im Gemeindegebiet von Gross Gerungs Semantik Messdaten fur Lufttemperatur Niederschlag Luftdruck etc Dynamik Zeitliche Variationen der meteorologischen Parameter Angaben zur Geometrie der Klimastation konnen auf die Koordinaten eines Punktes in einem raumlichen Bezugssystem beschrankt werden Wesentlich vielschichtiger in diesem Beispiel ist die Semantik und deren zeitliche Variation Messreihen verschiedenster Parameter werden automatisch von der Station in festgelegten Intervallen aufgezeichnet und mussen selbstverstandlich im digitalen Objekt fur Analysen zur Verfugung stehen Die kartographisch thematische Darstellung sollte hier unbedingt auch mit Diagrammen erganzt werden Eine besondere Bedeutung fur Klimastationen haben auch Hohe uber NN und Gelandeexposition Diese Angaben sollten bei Analyse und Darstellung immer zur Hand sein und des Weiteren als Metadaten aller Aufzeichnungen der Klimastation mitgefuhrt werden Modell eines Biotops 11 Geometrie Umrandung des Biotops mit einem geschlossenen Linienzug Polygon Topologie Das Biotop wird von einer Strasse geschnitten Semantik Biodiversitat biochemische Zyklen vorherrschender Bodentyp etc Dynamik Anderung der Topologie durch Aufgabe der Strasse und Renaturierung der ehemaligen Verkehrsflachen Die Semantik eines Biotops ist anspruchsvoll in der Modellierung Das Biotop ist raumlicher Reprasentant eines Biosystems okologisches Wirkungsgefuge Der komplexe funktionale Zusammenhang der im Biotop zusammenwirkenden Biofaktoren Tiere Pflanzen Mensch lasst den Schwierigkeitsgrad einer effizienten Datenmodellierung erahnen Literatur BearbeitenN Bartelme Geoinformatik Modelle Strukturen Funktionen Springer 2000 Ralf Bill Grundlagen der Geo Informationssysteme 5 vollig neu bearbeitete Auflage Wichmann 2010 G Hake D Grunreich L Meng Kartographie de Gruyter 2002 Peter Robineau Semantik im Vektormodell Diplomarbeit Ulrich Streit Einfuhrung in die Geoinformatik Skriptum Version 3 4Weblinks Bearbeitenifgivor uni muenster de Memento vom 24 April 2010 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Sachverstandigengruppe der Vereinten Nationen fur geographische Namen UNGEGN Standigen Ausschuss fur geographische Namen StAGN Hrsg Deutsches Glossar zur toponymischen Terminologie Deutsches Worterverzeichnis zur Fachsprache der geographischen Namenkunde Version 2002 Auflage Frankfurt 2002 141 74 33 52 PDF 861 kB abgerufen am 8 August 2008 englisch Glossary of Toponymic Terminology Deutsches Glossar zur toponymischen Terminologie Deutsches Worterverzeichnis zur Fachsprache der geographischen Namenkunde Memento des Originals vom 15 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot 141 74 33 52 100 feature geographical Objekt geographisches StAGN 2002 S 20 104 feature topographic Objekt topographisches StAGN 2002 S 21 Geographisches Objekt Nicht mehr online verfugbar In Geoinformatik Service Lexikon Professur fur Geodasie und Geoinformatik GG Universitat Rostock archiviert vom 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