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Das Tilman Riemenschneider Gymnasium in Osterode am Harz ist eine englisch bilingual fordernde Schule die nach dem Kunstler Burgermeister und Freiheitskampfer Tilman Riemenschneider 1460 1531 benannt wurde Das Gymnasium wurde im Jahr 1420 gegrundet Seit 2017 hat es den Statuts einer mitwirkenden UNESCO Projektschule Tilman Riemenschneider GymnasiumTilman Riemenschneider Gymnasium in OsterodeSchulform GymnasiumSchulnummer 66230Grundung 1420Adresse Dorgestrasse 3437520 Osterode am HarzOrt Osterode am HarzLand NiedersachsenStaat DeutschlandKoordinaten 51 43 38 N 10 14 42 O 51 72722 10 24495 Koordinaten 51 43 38 N 10 14 42 OTrager Landkreis GottingenSchuler 741 2020 21 1 Lehrkrafte 69 2020 21 1 Leitung Dietmar Telge 2 Website trg osterode de Tilman RiemenschneiderMutmassliches Selbstportrat Detail vom Creglinger Marien RetabelInhaltsverzeichnis 1 Schulname 2 Schulgeschichte 2 1 Erste Erwahnungen einer Schule 2 2 Stadtische Patronatsschule 2 3 Nach der Reformation 2 4 Progymnasium und Realgymnasium 2 5 Lyzeum 2 6 Zusammenschluss der beiden Schulen 3 Schulgebaude 4 Allgemeines 5 Besondere Angebote 6 Partnerschulen 7 UNESCO Projektschule 8 Personlichkeiten 8 1 Bekannte Schuler 8 2 Bekannte Lehrer 9 Auszeichnungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseSchulname BearbeitenDie ersten Jahrhunderte seit ihrem Bestehen fuhrte die Schule keinen individuellen Namen Erst am 25 August 2005 wurde dem Gymnasium vom Schultrager dem Landkreis Osterode am Harz der Name Tilman Riemenschneider Gymnasium gegeben 3 nachdem sich die Schulgremien auf einen gemeinsamen Vorschlag geeinigt hatten Der Namensgeber Tilman Riemenschneider war ein deutscher Bildschnitzer und Bildhauer sowie Burgermeister und Freiheitskampfer Er zahlt zu den bedeutendsten Kunstlern am Ubergang von der Spatgotik zur Renaissance um 1500 Er verbrachte einen Teil seiner Jugend und damit auch seine Schulzeit in Osterode Ein Besuch der Lateinschule ist hingegen nicht belegt 4 Die Vorlage fur das Schullogo ist eine Federzeichnung Tilman Riemenschneiders die vom Studienrat Karl Gronig angefertigt wurde Gronig hatte sich bereits 1931 fur eine Umbenennung der Schule in Tilman Riemenschneider Gymnasium engagiert Schulgeschichte BearbeitenErste Erwahnungen einer Schule Bearbeiten Am 2 November 1287 wurde in einer Urkunde des Klosters Wiebrechtshausen bei Northeim das erste Mal das Bestehen einer Schule in Osterode erwahnt 5 Ein Jahrhundert spater wurde die Schule wieder erwahnt Stadtische Patronatsschule Bearbeiten Am 6 Februar 1420 ubertrugen die Herzoge Friedrich von Grubenhagen 1350 1421 dessen Sohn Otto von Grubenhagen 1396 1452 sowie Friedrichs Neffe Erich I Herzog von Braunschweig Grubenhagen 1383 1427 in einem Privileg das Patronat uber die Schule an den Rat der Stadt Osterode Zu diesem Zeitpunkt waren nur zwei Lehrer an der Schule tatig ein Rektor und ein Kantor 6 Das zugehorige Pergament mit den Siegeln der drei Herzoge befindet sich im Stadtarchiv Osterode am Harz 7 Nach der Reformation Bearbeiten Mit Johannes Sindram bekam die Schule den ersten Rektor nach der Reformation 1578 erhielt die Lateinschule ihre erste Schulordnung in der die Einsetzung von zwei Ratsherren als Schulaufsichtsherren sowie eines Geistlichen dokumentiert ist 8 und im Jahr 1596 einen ersten Infimus lat unterster Lehrer im Rang der den Kusterdienst ubernahm Im Jahr 1634 wurden jeweils der erste Schreib und Rechenlehrer eingestellt Johann Georg Friedrich Renner fuhrte 1833 in seinen Historisch topographisch statistische Nachrichten und Notizen von der Stadt Osterode am Harze aus dass die Schaffung von insgesamt drei Lehrstellen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges ein Beweis sei dass das Schulwesen damals hier fur eine hochwichtige Angelegenheit gehalten wurde 9 Auch der Historiker Johann Christoph Gatterer betonte den guten Ruf den die Schule im 17 Jahrhundert genoss und nannte sie eine der besten Schulen des Landes 10 Im Vergleich zu Schulen in Gottingen unterhielt die Lateinschule weitreichende Beziehungen So wurde sie von Schulern aus Sachsen Pommern und dem Braunschweiger Land besucht 11 Fur Schuler aus Osterode war der Schulbesuch abgesehen von Prufungsgebuhren Mieten und Lebensunterhalt kostenfrei auswartige Schuler mussten hingegen Schulgeld zahlen 12 Progymnasium und Realgymnasium Bearbeiten Infolge der koniglichen Verordnung zur Einfuhrung der Maturitatsprufung vom 11 September 1829 verlor die Lateinschule den Status der gelehrten Schule also des Gymnasiums 13 Am 29 Marz 1870 wurde die Schule nunmehr ein Progymnasium als Realgymnasium anerkannt 14 nbsp Ehemalige Luisenschule in der Scheffelstrasse nbsp Ehemalige Lateinschule Kommandantenhaus Aegidienstrasse 1Lyzeum Bearbeiten 1832 wurde die Private Hohere Tochterschule aus der spater das Luisen Lyzeum wurde begrundet und in einem Haus in der Waagestrasse untergebracht 1864 wurde diese Einrichtung in einem erweiterten Umfang im Schul Local im Haus des Kornhandlers Karstedt jun an der Scheffelstrasse fortgefuhrt 1920 wurde die Private Hohere Tochterschule Luisen Schule als Stadtische Hohere Tochterschule in stadtischen Besitz ubernommen 1930 konnten Madchen dort erstmals ihre Reifeprufung ablegen 15 Zusammenschluss der beiden Schulen Bearbeiten 1923 wurde das Realgymnasium in ein Reform Realgymnasium umgewandelt und 1931 erfolgte eine erste Vereinigung des Reform Realgymnasiums mit dem ortsansassigen Luisen Lyzeum Sieben Jahre spater wurden beide Einrichtungen wieder getrennt behielten jedoch eine einheitliche Leitung Schliesslich wurden beide Schulen 1951 zusammengefasst diesmal unter der Bezeichnung Stadtische Oberschule Osterode Harz Die Eroffnung der neuen Oberschule in Herzberg am Harz 1955 wirkte sich stark auf die Schulerzahl aus Waren 1954 noch 991 Schuler an der Osteroder Oberschule besuchten 1958 nur noch 617 Schuler die Schule die nun den Namen Gymnasium Osterode trug 16 nbsp Alter Schulhof wo sich der Heistermannsche Hof befand nbsp Schachtrupp Villa das funfte Gebaude der SchulgeschichteSchulgebaude BearbeitenDie Schule befand sich im 16 Jahrhundert in einem der Pfarrhauser hinter der Aegidien Kirche das daher das zweite Schulgebaude sein durfte Das Pfarrhaus brannte am 1 September 1545 ab und wurde erst 1552 wieder neu errichtet 17 Im Jahr 1619 wurde die Schule in das Kommandantenhaus Aegidienstrasse 1 verlegt das damit das dritte Schulhaus in der Geschichte der Schule wurde 72 Jahre spater wechselte sie wieder ihren Platz und zog in ihre vierte Unterkunft den Heistermannschen Hof am Alten Schulhof nahe der Marktkirche 18 welcher 1887 abgebrannt ist 19 Bereits 1867 war das damalige Progymnasium nach 176 Jahren die es im Heistermannschen Hof untergebracht war in die Villa Schachtrupp auf dem Lindenberg verlegt worden Die klassizistische Villa war 1819 vom Fabrikanten Johann Friedrich Schachtrupp begonnen und nach dessen Tod von seinem Sohn Johann Georg Wilhelm Schachtrupp fertiggestellt worden 20 Das nach dem Zweiten Weltkrieg stark sanierungsbedurftige Schulgebaude konnte erst 1948 wieder voll genutzt werden 1956 wurden Plane fur einen Schulneubau vorgelegt ein Jahr spater begann bereits der Unterricht im fertigen ersten Bauabschnitt des Neubaus der naturwissenschaftlichen Abteilung Am 7 Februar 1958 wurde schliesslich der fertige Bauabschnitt eingeweiht Der zweite Bauabschnitt wurde im November 1960 eingeweiht und bezogen Seit 1964 ist der gesamte Neubau fertiggestellt Das Gymnasium erhielt dadurch sein sechstes Schulgebaude Dies ist das erste Gebaude in Osterode das eigens fur den Schulzweck als Gymnasium errichtet wurde Allgemeines BearbeitenAb dem 6 Jahrgang stehen als zweite Fremdsprache die Facher Franzosisch Spanisch und Latein zur Auswahl Die Schule bietet neben den obligatorischen Unterrichtsfachern eine Hausaufgabenbetreuung unter dem Motto Fordern und Fordern das Nachhilfeprogramm Schuler helfen Schulern ein Orchester einen Jugendchor und eine Schulband an Es gibt Einrichtungen von Busscouts Schulsanitatsdienst Streitschlichtern sowie eine Schulerzeitung Seit 2005 verfugt die Schule uber eine Mensa 21 Unter dem Namen Die Kaffeemuhle erschien von Ende der 1950er Jahre bis mindestens 1967 ebenfalls eine Schulerzeitung die namentlich an den Spitznamen der Schachtrupp Villa angelehnt war 22 Bei der Internationalen Mathematik Olympiade in Japan im Jahr 2023 erreichte der Schuler Paul Jakob Schmidt mit 29 Punkten eine Silbermedaille 23 24 Besondere Angebote BearbeitenLions Quest wird als Unterrichtsfach angeboten Die Schuler haben die Moglichkeit eine Chorklasse zu besuchen In der Woche wird zusatzlich vier Stunden Chorgesang trainiert wahrend der Musikunterricht daneben wie in den anderen Klassen des Jahrgangs stattfindet Die Schule bietet eine englisch bilinguale Klasse ab Jahrgang 8 an in der die Facher Biologie Sport Erdkunde und Geschichte auf Englisch unterrichtet werden Das Gymnasium ist Autostadt Partnerschule und hat in diesem Zusammenhang u a im Juni 2017 am Projekt Save water Global denken interkulturell erfahren lokal handeln teilgenommen 25 Partnerschulen BearbeitenDie Schule unterhalt Partnerschaften mit verschiedenen Schulen in Europa und Afrika Seit 1963 besteht eine Zusammenarbeit mit Schulen aus der Partnerstadt Armentieres in Frankreich zunachst mit dem Lycee Paul Hazard und dem College Jean Rostand spater mit dem College Desrousseaux 26 Seit 2012 ist das Lycee Valdiodio N Diaye aus Kaolack im Senegal eine Partnerschule Seit 2012 besteht zudem ein Austausch mit Colegio El Valle in Madrid 27 Eine weitere Partnerschule ist das Liceun Ogolnoksztalcace in der Partnerstadt Ostroda in Polen Seit dem Jahr 2014 ist das Gymnasium Mitglied der Initiative Schulen Partner der Zukunft einem weltweiten Netzwerk von Partnerschulen 1 UNESCO Projektschule BearbeitenSeit 2014 15 ist das Gymnasium eine UNESCO Projektschule 28 Im November 2017 wurde ihm der Status Mitarbeitende Schule verliehen 29 Personlichkeiten BearbeitenBekannte Schuler Bearbeiten Georg Neumark 1621 1681 Dichter und Komponist 30 31 Heinrich Rudolph Brinkmann 1789 1878 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer 32 Friedrich Jorns 1837 1910 Kupferwerksinhaber und nationalliberaler Parlamentarier Karl Kumm 1874 1930 Missionar und Afrikaforscher Walter Wenghofer 1877 1918 Dichter Olaf von Wrangel 1928 2009 Journalist und Politiker Paul Friedrich Martins 1928 2015 evangelisch lutherischer Geistlicher Dieter von Wurzen 1930 2003 Verwaltungsjurist und Staatssekretar Thomas Trautner 1932 2023 Biologe und emeritierter Direktor des Max Planck Instituts fur molekulare Genetik in Berlin 33 Axel Willig 1938 1998 Zoologe Jurgen C Frolich 1939 Facharzt und Professor fur Pharmakologie Heinrich Rothmann 1940 Diplomat und Jurist Peter Brandt 1948 lutherischer Theologe und Evangelischer Militargeneraldekan der deutschen Bundeswehr Rolf Topperwien 1950 Sportjournalist Ursula Auerswald 1950 2004 Arztin fur Anasthesie und arztliche Standespolitikerin Ulrich Schreiber 1956 Professor fur Allgemeine Geologie und Schriftsteller Matthias Reich 1959 Erdolingenieur und Hochschullehrer mit Professur Armin Johnert 1960 Musiker und Kommunalpolitiker Sabine Topperwien 1960 Sportjournalistin Ulla Beushausen 1961 Professorin fur Logopadie Fabian Schulz 1967 Songwriter Multiinstrumentalist und Musikproduzent Marco Bode 1969 Fussballspieler Horst Bohm Kerntechniker und Wissenschaftsmanager 34 Peter Imhof 1973 Moderator Patrick Vollrath 1985 Drehbuchautor und Filmregisseur Steffen Brinkmann 1994 Filmkomponist Marc Philip Ginolas 1997 Drehbuchautor und FilmregisseurBekannte Lehrer Bearbeiten Johann Andreas Buttstedt 1701 1765 Theologe von 1732 bis 1741 Rektor spater Theologieprofessor in Erfurt 1752 und Erlangen 1761 35 Albert Christian Meineke 1757 1807 Altphilologe Vater August Meinekes Direktor von 1780 bis 1806 36 Friedrich August Wolf 1759 1824 Altphilologe von 1782 bis 1783 Rektor 37 Auszeichnungen Bearbeiten2015 Sieger beim Wettbewerb Hitverdachtig Schulband Heartz mit Altes Gluck 38 2015 1 Platz im Wettbewerb Fair bringt mehr fur mehr miteinander 39 2015 Projekt des Monats November fur die Kooperation mit Schulen im Senegal 39 2017 2 Platz im Fundraising kleines Budget grosse Wirkung 39 2022 1 Platz beim Zukunftspreis der Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen fur ein gemeinsames Filmprojekt mit der Partnerschule im Senegal 40 Literatur BearbeitenGymnasium Osterode am Harz Hrsg Das Gymnasium Osterode 550 Jahre in der Obhut der Stadt 1420 1970 Giebel und Oehlschlagel Paul Krosing Sturmann Osterode am Harz 1970 Gymnasium Osterode Festschrift zur Einweihung des neuen Schulgebaudes im September 1964 Sturmann und Niehus Osterode am Harz 1964 Albrecht Schutze Das Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode am Harz Ein Beitrag zur Geschichte des hoheren Schulwesens der Stadt Osterode am Harz Paul Krosing Osterode am Harz 2006 Rudolf Kellermann Hrsg Stadtische Oberschule Osterode Harz Sturmann Osterode am Harz 1953 Ingrid Weibezahn Die Villa Schachtrupp in Osterode am Harz 4 Sonderheft der Heimatblatter des Heimat und Geschichtsvereins Osterode am Harz und Umgebung e V Giebel und Oehlschlagel Osterode am Harz 1982 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode am Harz Sammlung von Bildern Website des GymnasiumsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Tilman Riemenschneider Gymnasium PASCH Initiative Goethe Institut In pasch net de Abgerufen am 4 April 2022 Schulleitung In trg osterode de Abgerufen am 4 November 2022 Albrecht Schutze Das Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode am Harz Ein Beitrag zur Geschichte des hoheren Schulwesens der Stadt Osterode am Harz Paul Krosing Osterode am Harz 2006 S 7 Albrecht Schutze Das Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode am Harz Ein Beitrag zur Geschichte des hoheren Schulwesens der Stadt Osterode am Harz Paul Krosing Osterode am Harz 2006 S 9 Johann Michael Reu Quellen zur Geschichte des kirchlichen Unterrichts in der evangelischen Kirche Deutschlands zwischen 1530 und 1600 1 Teil Quellen zur Geschichte des Katechismus Unterrichts Georg Olms Verlag 1904 S 953 Johann Georg Friedrich Renner Historisch topographisch statistische Nachrichten und Notizen von der Stadt Osterode am Harze August Sorge Osterode am Harz 1833 S 290 zur Ubertragung der Patronatsrechte 1420 siehe auch Niedersachsische Lebensbilder Band 4 hrsg von der Historischen Kommission fur Niedersachsen 1939 S 222 sowie Jorg Leuschner Osterode Welfensitz und Burgerstadt im Wandel der Jahrhunderte G Olms Hildesheim 1993 ISBN 3 487 09808 3 S 33 Hanse Stadte Bunde Katalog Band 2 Die sachsischen Stadte zwischen Elbe und Weser um 1500 Matthias Puhle Hrsg S 286 Der Wortlaut der Urkunde ist abgedruckt in Georg Max Geschichte des Furstentums Grubenhagen Teil 2 Hannover 1863 S 51f zitiert nach Das Gymnasium Osterode 550 Jahre in der Obhut der Stadt 1420 1970 Giebel und Oehlschlagel Paul Krosing Sturmann Osterode am Harz 1970 S 10 Gymnasium Osterode am Harz Hrsg Das Gymnasium Osterode 550 Jahre in der Obhut der Stadt 1420 1970 Giebel amp Oehlschlagel Paul Krosing Sturmann Osterode am Harz 1970 S 9 Johann Georg Friedrich Renner Historisch topographisch statistische Nachrichten und Notizen von der Stadt Osterode am Harze August Sorge Osterode 1833 S 291 Johann Georg Friedrich Renner Historisch topographisch statistische Nachrichten und Notizen von der Stadt Osterode am Harze August Sorge Osterode 1833 S 282 Renner bezieht sich dabei konkret auf Gatterers Beschreibung des Harzes Nurnberg 1792 S 23 Cord Meckseper Hrsg Stadt im Wandel Kunst und Kultur des Burgertums in Norddeutschland 1150 1650 Landesausstellung Niedersachsen 1985 Bd 3 Cantz 1985 S 199 Jorg Leuschner Osterode Welfensitz und Burgerstadt im Wandel der Jahrhunderte G Olms Hildesheim 1993 ISBN 3 487 09808 3 S 318 Johann Georg Friedrich Renner Historisch topographisch statistische Nachrichten und Notizen von der Stadt Osterode am Harze August Sorge Osterode 1833 S 293 Deutscher Universitats und Schulkalender auf die Zeit vom 1 Oktober 1870 bis 31 Dezember 1871 Band 20 1871 S 122 Rudolf Kellermann Hrsg Stadtische Oberschule Osterode Harz Sturmann Osterode am Harz 1953 S 11 Gymnasium Osterode Festschrift zur Einweihung des neuen Schulgebaudes im September 1964 Sturmann und Niehus Osterode 1964 S 5 Rudolf Kellermann Hrsg Stadtische Oberschule Osterode Harz Sturmann Osterode am Harz 1953 S 9 H Wilhelm Mithoff Kunstdenkmale und Alterthumer im Hannoverschen Band 2 Furstenthumer Gottingen und Grubenhagen nebst dem hannoverschen Theile des Harzes und der Grafschaft Hohnstein Helwig sche Hofbuchhandlung Hannover 1873 S 173 Alter Schulhof 4 DKKD Osterode In denkmalkunst kunstdenkmal de abgerufen am 5 April 2022 Ingrid Weibezahn Die Villa Schachtrupp in Osterode am Harz 4 Sonderheft der Heimatblatter des Heimat und Geschichtsvereins Osterode am Harz und Umgebung e V Giebel und Oehlschlagel Osterode am Harz 1982 S 24f Albrecht Schutze Das Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode am Harz Ein Beitrag zur Geschichte des hoheren Schulwesens der Stadt Osterode am Harz Paul Krosing Osterode am Harz 2006 S 56 Schulerzeitung Kaffeemuhle c o Gymnasium Osterode ZDB ID 2311446 0 OCLC 722550045 Ralf Giessler Paul Jakob Schmidt fahrt zur Mathematik Olympiade In harzkurier de 29 Juni 2023 abgerufen am 4 August 2023 Deutschland 64 IMO 2023 Internationale Mathematik Olympiade In imo official org Abgerufen am 4 August 2023 TR Gymnasium ist Partnerschule der Autostadt Wolfsburg In harzkurier de 20 Oktober 2016 abgerufen am 5 April 2022 Armentieres Frankreich Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode am Harz In trg osterode de abgerufen am 4 April 2022 Sprache und Kultur kennengelernt In harzkurier de 15 Juni 2016 abgerufen am 4 April 2022 Tilman Riemenschneider Gymnasium Deutsche UNESCO Kommission In unesco de Abgerufen am 4 April 2022 Das TRG wird mitarbeitende Schule im Netzwerk der UNESCO In trg osterode de November 2017 abgerufen am 4 April 2022 Michael Ludtscheidt Georg Neumark 1621 1681 Leben und Werk Jenaer germanistische Forschungen Band 15 Winter 2000 S 48 der Ehrenkron Im sussen Tichten wehrt Zum 400 Geburtstag des Dichters Georg Neumark Blog der Forschungsbibliothek Gotha In uni erfurt de abgerufen am 4 April 2022 Johannes Tutken Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta zur alteren Provatdozentur 1734 bis 1831 Teil 2 Biographische Materialien zu den Privatdozenten des Sommersemesters 1812 Universitatsverlag Gottingen 2005 S 474 Gymnasium Osterode am Harz Hrsg Das Gymnasium Osterode 550 Jahre in der Obhut der Stadt 1420 1970 Giebel amp Oehlschlagel Paul Krosing Sturmann Osterode am Harz 1970 S 19 Gymnasium Osterode am Harz Hrsg Das Gymnasium Osterode 550 Jahre in der Obhut der Stadt 1420 1970 Giebel amp Oehlschlagel Paul Krosing Sturmann Osterode am Harz 1970 S 15 Detlef Doring Rudiger Otto Michael Schlott Johann Christoph Gottsched Briefwechsel Historisch kritische Ausgabe Band 4 1736 1737 Unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Bottsched Walter de Gruyter 2010 S 567 Ludwig Adolf Wiese Das hohere Schulwesen in Preussen Historisch statistische Darstellung im Auftrage des Ministers der geistlichen Unterrichts und Medicinal Angelegenheiten V von Wiegendt und Grieben 1864 S 323 ebenso Karl Ferdinand Ranke August Meineke Ein Lebensbild Teubner 1871 S 5f Johannes Tutken Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta zur alteren Provatdozentur 1734 bis 1831 Teil 1 Statutenrecht und Alltagspraxis Universitatsverlag Gottingen 2005 S 200 TR Gymnasium gewinnt Wettbewerb Hitverdachtig In harzkurier de 26 April 2016 abgerufen am 6 April 2022 a b c Auszeichnungen Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode am Harz In trg osterode de Abgerufen am 6 April 2022 1 Preis Ein Tag auf der Welt Tilman Riemenschneider Gymnasium Osterode In stiftung lehren lernen de Abgerufen am 7 April 2022 Normdaten Korperschaft GND 16180779 3 lobid OGND AKS VIAF 176488766 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tilman Riemenschneider Gymnasium amp oldid 236115863