www.wikidata.de-de.nina.az
Jurgen Christoph Frolich 1939 in Rudolstadt Thuringen ist ein deutscher Facharzt und Professor fur Pharmakologie Bis zu seiner Emeritierung lehrte Frolich an der Medizinischen Hochschule Hannover MHH und war dort Grunder und Leiter des Instituts fur Klinische Pharmakologie Frolich erregte Aufsehen und erlangte Bekanntheit durch die Publikation und Thematisierung erhohter Todesfallzahlen durch Unerwunschte Arzneimittelwirkungen sowie den Auftritt u a in Dokumentarfilmen und Politmagazinen Frolich ist wesentlicher Mitinitiator und Pionier der Entwicklung dass die klinische Pharmakologie fur Medizinstudenten zum Pflichtfach wurde und Arzneimitteltherapiesicherheit AMTS seit dem Jahr 2005 zu einer festen Bezugsgrosse in der Arzneimitteltherapie werden konnte Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang und Leben 1 1 Engagement fur die klinische Pharmakologie und in der Arzneimitteltherapiesicherheit 1 2 Aufbau eines Arzneimittelinformationsdienstes 1 2 1 Gesellschafter bei Atheso und FBR Arzneimittel 1 3 Publikation erhohter Todesfallzahlen 2 Tatigkeiten in Fachorganisationen 3 Herausgeber 4 Mitwirkung in Dokumentarfilmen Politmagazinen etc 5 Auszeichnungen 6 Ehrungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWerdegang und Leben BearbeitenNach der Schulzeit am Gymnasium Osterode am Harz und nachfolgend dem Studium der Humanmedizin Staatsexamen und Promotion an der Freien Universitat Berlin begann Frolich seit 1964 seine Tatigkeit in der pharmakologischen Forschung und war seit 1973 als Assistant Professor of Medicine and Pharmacology seit 1977 dann als Associate Professor of Medicine and Pharmacology u a an der Vanderbilt University in Nashville Tennessee tatig Frolich kehrte nach Deutschland zuruck und wurde ab 1977 Leiter des Instituts fur klinische Pharmakologie am Robert Bosch Krankenhaus in Stuttgart Im Jahr 1984 beauftragte das Ministerium fur Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen Frolich damit an der Medizinischen Hochschule Hannover ein Institut fur klinische Pharmakologie zu grunden als dessen Leiter er seitdem eingesetzt wurde Frolich wurde haufig als Sachverstandiger bei Gerichtsverhandlungen hinzugezogen wo es um Falle von Erblindung lebenslanger Dialyse akutes Nierenversagens lebensbedrohliche Herzrhythmusstorungen oder auch Todesfalle ging 1 2 Frolich wirkt e in mehreren Fachorganisationen u a der Arzneimittelkommission der deutschen Arzteschaft AkdA als Mitglied Gutachter oder Vorsitzender mit Zum 31 Marz 2004 ging Frolich in den Ruhestand 3 war aber auch danach noch Mitwirkender in einigen TV Formaten s Mitwirkung in Dokumentarfilmen Politmagazinen etc Frolich war Gesellschafter bei den Firmen Atheso Arzneimittelsicherheit GmbH in Hannover und FBR Arzneimittel in Springe s Gesellschafter bei Atheso und FBR Arzneimittel Engagement fur die klinische Pharmakologie und in der Arzneimitteltherapiesicherheit Bearbeiten Frolich kritisierte wiederholt die Schwachen in der Mediziner Ausbildung und setzte sich fur die Aufnahme der klinischen Pharmakologie als Pflichtfach in den Lehrplan ein Das gelang nach langjahriger Verhandlung mit dem Bundesministerium fur Gesundheit Die Approbationsordnung verlangt nun Medizinstudierende in klinischer Pharmakologie auszubilden und zu prufen 4 Uber viele Jahre publizierte und argumentierte Frolich wiederholt Zahlen Folgen Zusammenhange Ursachen und Abhilfemoglichkeiten in Bezug auf Unerwunschte Arzneimittelwirkungen und die daraus resultierenden Todesfalle und Schadigungen bei denen er auch das individuelle Patientenleid betonte Ich mache diese ganzen Zahlen an den Todesfallen fest und ich kann ihnen zahlreiche Todesfalle durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen aufzeigen Individuelle Patienten kann ich ihnen benennen Was mich eben auch sehr bedruckt dass es sehr viele Schadigungen durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen gibt die unter Umstanden den Patienten lebenslang lebenslang schwer beschadigen 5 Frolich nutzte dazu auch zahlreiche Medien und ubte gleichfalls Kritik gegenuber dem eigenen arztlichen Kollegium und den Vertretern der pharmazeutischen Branche Auf Basis der Angaben fruherer Publikationen anderer Verfasser sagte Frolich 1999 gegenuber Panorama man musse davon ausgehen dass im Bundesgebiet 25 000 Patienten jedes Jahr an unerwunschten Arzneimittelwirkungen sterben und dass es zu 500 000 schweren arzneimittelbedingten unerwunschten Wirkungen kommt 6 Diese Zahlen korrigierte er spater nach oben Als einen wichtigen Faktor zur Losung des Problems sah Frolich dabei unzureichende Information angesichts erheblicher Zahlen von Medikamenten und deren Neben und Wechselwirkungen zu beheben 2001 zum Zeitpunkt des Skandals um den Blutfettsenker Lipobay mahnte Frolich es musse schnellstens mehr aktuelle Information uber Arzneimittel Sicherheit und richtige Dosierung direkt zum niedergelassenen Arzt gelangen Dazu schlug Frolich die Einrichtung eines flachendeckenden Netzes von Experten vor die rund um die Uhr erreichbar sind Notig sei weiterhin so Frolich fur jedermann ein Zugang zu unabhangigen Informationsquellen uber Medikamente Stattdessen gebe es ein Informationsdefizit auf breiter Front Arzte als auch Patienten betreffend da Informationen etwa Fachinformationen zu Medikamenten seitens der Pharmazeutischen Industrie in Panzerschranken gelagert wurden anstatt sie im Internet zu veroffentlichen 7 8 Als Reaktion auf den Skandal um das Rheumamittel Vioxx und dessen Rucknahme durch den Hersteller forderte Frolich 2004 neue Medikamente nach der Zulassung intensiver zu beobachten und sah dabei die Arzte in der Pflicht Arzte mussen verpflichtet werden uber jeden Patienten den sie mit dem neuen Medikament behandeln zu berichten Nur so sei es moglich insbesondere seltene Nebenwirkungen fruhzeitig zu erkennen und Todesfalle zu vermeiden 9 Aufbau eines Arzneimittelinformationsdienstes Bearbeiten Um solche Ziele erreichen zu konnen wirkte Frolich an der Entwicklung eines Arzneimittelinformationsdienstes AID bzw systems uber das sich Arzte zu individuellen Dosierungen bzw Wechsel und Nebenwirkungen informieren konnen 1994 richtete Frolich zusammen mit der Kassenarztlichen Vereinigung Niedersachsen KVN an der Medizinischen Hochschule Hannover den Arzneimittelinformationsdienst AID bzw das Arzneimittelinformationssystem AIS ein 2001 sagte er gegenuber Bild der Wissenschaft in Bezug auf den bestehenden AID in Hannover er wunsche sich dass dies Schule macht und in absehbarer Zeit zu einem Deutschland weiten Informationssystem fuhrt zu einer Datenbank mit regionalen Kompetenzschwerpunkten 10 Die Publikationen und die Erfolge Frohlichs in Niedersachsen 11 stiessen bei der Arzneimittelkommission der deutschen Arzteschaft AkdA 1998 auf offene Ohren und es wurde von mehreren Diskutanten der Wunsch nach Verbreiterung und allgemeiner Zuganglichkeit eines Arzneimittelinformationsdienstes wie er exemplarisch in Hannover entstanden ist ausgedruckt 12 Letztlich konnte dieser mittels der kassenarztlichen Bundesvereinigung KBV und dem Bundesministerium fur Gesundheit umgesetzt werden Mittlerweile existieren an zahlreichen Instituten fur klinische Pharmakologie solche Einrichtungen 13 An der Medizinischen Hochschule Hannover wurde das AIS weiter zum heutigen Arzneimitteltherapieinformationssystem ATIS ausgebaut 14 Frolich war damit wesentlicher Mitinitiator der neueren positiven Entwicklungen so etwa im Jahr 2005 der 1 Deutsche Kongress fur Patientensicherheit bei medikamentoser Therapie Seit 2005 ist die Arzneimitteltherapiesicherheit AMTS damit zu einer festen Bezugsgrosse in der Diskussion uber Arzneimitteltherapie geworden konkretisiert im Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland des Bundesministeriums fur Gesundheit BMG 15 die Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit AMTS wurde auch eines der wesentlichen Ziele des ebenfalls 2005 gegrundeten Vereins Aktionsbundnis fur Patientensicherheit e V APS 16 Fur die AMTS wurden entsprechende Handlungsempfehlungen herausgegeben 17 die Einrichtung einer ersten in Deutschland einzigartigen Professur fur Arzneimittelsicherheit im Jahr 2011 an der Medizinischen Hochschule Hannover 18 Gesellschafter bei Atheso und FBR Arzneimittel Bearbeiten Die Entwicklung eines AIS optimiert als CPOE CDS d h CPOE inkl Clinical decision support z B Warnung vor Arzneimittelinteraktionen als von Experten unterstutzte Softwarelosung wurde von Frolich und zahlreichen Vertretern seiner Fachrichtung zur Erreichung angemessener Patientensicherheit in der modernen Arzneimitteltherapie fur zwingend erforderlich befunden Begrundet wird dies mit einer enorm grossen und steigenden Arzneimittel und Wirkstoffzahl zzgl einer diesbezuglichen Vielzahl an wissenschaftlicher Publikationen die ein Arzt im Alltag unmoglich bewaltigen konne Lt Frohlich sind die Fachinformationen der Hersteller aus industriefinanzierten nach Belieben teilweise oder gar nicht veroffentlichten Studien diesbezuglich ungenugend ein Zustand der auch von Vertretern der Arzneimittelkommission der deutschen Arzteschaft AkdA bereits haufig kritisiert wurde Neben einer barrierefreien Bereitstellung von Informationen ist dementsprechend eine solche mit Expertenwissen gefutterte und kontrollierte Softwarelosung bzw deren weitere Verbesserung auch weiterhin Teil der Forderungen im Aktionsplan AMTS 2013 14 19 Ziel und Arbeitsprinzip des Systems ist mittels der Software eine arztlich beabsichtigte Medikamentengabe bei spezifischen Erkrankungen und Unvertraglichkeiten z B Allergien u a altersbedingten spezifischen Stoffwechselleistungen sowie Neben Wechselwirkungen und Dosierungen der Medikamente kritisch abzugleichen und ggf Warnungen und angepasste Dosisempfehlungen herauszugeben Insofern ergibt sich gleichfalls die Notwendigkeit Expertenwissen von Pharmakologen mit dem Know how von Softwareentwicklern zu kombinieren ein Umstand der lange Zeit nicht dazu fuhrte dass qualitative Systeme am Markt verfugbar waren 20 Noch 2003 bezeichnete Frohlich das an der MHH entwickelte AIS System als unausgereift dennoch stellte das System ein Novum dar 21 Frohlich entwickelte das System weiter Von Juli 2005 bis September 2008 war Frolich Prokurist der Atheso Arzneimittelsicherheit GmbH in Hannover 22 Die Atheso GmbH vertrieb das von Frolich an der Medizinischen Hochschule Hannover zur Arzneimitteltherapiesicherheit AMTS entwickelte Arzneimittelinformationssystem AIS CPOE CDS s o unter dem Namen TheraOpt 2009 gab die Firma ID GmbH amp Co KGaA Marktfuhrer der Branche die Ubernahme des TheraOpt Systems und Integration in eigene Systeme bekannt die Atheso GmbH ist mittlerweile nicht mehr existent TheraOpt wird seitens der ID GmbH an Anbieter von Krankenhausinformationssystemen KIS vertrieben 23 Da Frolich ab dem Jahr 2005 begann das in jahrelanger Arbeit massgeblich selbst entwickelte System AIS als TheraOpt auch kommerziell zu nutzen aber gleichfalls via TV weiterhin nachdrucklich Kritik an den aus seiner Sicht haufig mangelhaften Beratungen in Apotheken ubte stand Frohlich im Kreuzfeuer der Apothekerkritik 24 Frolich machte sich 2012 als alleiniger Gesellschafter des Unternehmens FBR Arzneimittel GmbH in Springe erneut selbstandig 25 die Firma befand sich 2014 im Insolvenzverfahren 26 Publikation erhohter Todesfallzahlen Bearbeiten 2003 publizierte Frolich in Hannover die Zahl von 58 000 Toten 27 wobei sich dies ausschliesslich auf die Innere Medizin beziehe und chronische Schadigungen wie zum Beispiel Dialysepflichtigkeit im Faktor 1 20 noch hinzukamen Auf einen Todesfall durch falsche Medikation kommen 20 Falle in denen die Patienten ihr Leben lang leiden Wer wegen einer Fehlbehandlung anschliessend dreimal in der Woche zur Dialyse muss dessen Leben ist verdorben so Frolich gegenuber der Berliner Zeitung Grundlage fur die Berechnungen des Mediziners ist eine norwegische Studie des Internisten Just Ebbesen und Kollegen 28 deren Ergebnisse lt Frolich auf Deutschland direkt ubertragbar seien Zwei Jahre beobachtete das Kollegium um Ebbesen 14 000 Patienten untersuchte deren Blut vor und nach dem Tod auf Wirkstoffe 571 der insgesamt 732 Toten wurden autopsiert Anhand der Untersuchungsergebnisse stellte eine unabhangige Kommission aus klinischen Pharmakologen und Internisten fest dass 133 der 732 Verstorbenen falsch dosierte oder zusammengestellte Medikamente verschrieben bekommen hatten und an den Folgen dieser Medikation gestorben waren 66 dieser Falle waren den Experten zufolge vermeidbar gewesen Das sei funfmal so viel wie bisher angenommen sagte Frolich 8 Wir gehen davon aus dass alleine in den internistischen Abteilungen pro Jahr 58 000 Patienten durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen ums Leben kommen Das ist ein kleiner Teil von allen Krankenhausaufnahmen die stattfinden und das ist ein kleiner Teil von allen Todesfallen die durch Arzneimittel tatsachlich stattfinden Wir mussen ja bedenken dass etwa zehn Prozent der Krankenhausliegezeit bedingt ist durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen dass Krankenhausaufnahmen zu funf Prozent bedingt sind durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen und in den Abteilungen wo altere Patienten liegen und das ist fast bei allen unseren internistischen Abteilungen der Fall funfzehn Prozent der Krankenhausaufnahmen bedingt sind durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen Das muss man sich mal vor Augen halten Das ist die haufigste Krankheit die es gibt Ich mache diese ganzen Zahlen an den Todesfallen fest und ich kann ihnen zahlreiche Todesfalle durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen aufzeigen Individuelle Patienten kann ich ihnen benennen Was mich eben auch sehr bedruckt dass es sehr viele Schadigungen durch unerwunschte Arzneimittelwirkungen gibt die unter Umstanden den Patienten lebenslang lebenslang schwer beschadigen Jurgen C Frolich Schutz Kossmann Todliche Pillen SWR 2004 Zuvor ging das Bundesinstitut fur Arzneimittel und Medizinprodukte von 8 000 bis 16 000 Todesfallen pro Jahr durch eine zu hohe oder zu niedrige Dosierung oder eine falsche Kombination von Arzneimitteln aus davon wurden so Frolich nur 1 700 offiziell registriert 29 Hochrechnungen US amerikanischer Zahlen ergaben jedoch fur Deutschland schon damals ca 25 000 Tote Grundlage bisheriger Zahlen seien freiwillige Meldungen von Arzten an das Bundesinstitut sagte Frolich der Berliner Zeitung Und naturlich ist es fur einen Mediziner immer unangenehm zugeben zu mussen dass sein Patient an der von ihm verordneten Medikation gestorben ist Trotzdem ist es im Zweifelsfall immer die Krankheit an der der Patient stirbt 8 In der Dokumentation Todliche Pillen 2004 wurde auch thematisiert und begrundet dass deshalb taglich Arzneimittelpfusch vertuscht wurde Frolich zeigte dies anhand einer beispielhaften Untersuchung am Universitatsklinikum Magdeburg Notaufnahme Ein grosser Teil dieser Sterbefalle rund 28 000 der 58 000 und weiterhin Schadigungsfalle sei vermeidbar und auf arztliche Fehler und Unkenntnis bei der Berechnung zuruckzufuhren veroffentlichten J Schnurrer und Frolich 2003 Da man zunachst von wesentlich niedrigeren Zahlen ausging erregte die Zahl grosses Aufsehen und fuhrte zu kontroversen Diskussionen Frolich galt manchen Kollegen als Nestbeschmutzer erfuhr dann aber von Kollegen wie Bruno Muller Oerlinghausen spater auch Ruckendeckung Tatigkeiten in Fachorganisationen Bearbeiten1976 1978 beim National Institute of Health seit 1985 in der Arzneimittelzulassung beim Bundesgesundheitsamt als Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Gutachter des Swiss National Fond Vorstand der Deutschen Gesellschaft fur Klinische Pharmakologie und Therapie e V GKPharm 30 Herausgeber BearbeitenKlinische Pharmakologie Praktische Arzneitherapie Pflegehandbuch Arzneitherapie Plasmaspiegel Wirkungsbeziehungen von PharmakaMitwirkung in Dokumentarfilmen Politmagazinen etc BearbeitenThomas Berndt und Christian Kossin Todliche Nebenwirkungen 20 000 Opfer durch Medikamente Panorama 24 Juni 1999 21 15 Uhr 31 Erich Schutz Detlev Kossmann Todliche Pillen Teil 1 in 3 teiliger SWR Serie Die Gesundheitsfalle Sendetermin 15 Juli 2004 20 15 Uhr auf Phoenix Theo Koll u a Gefahrliche Pillencocktails Wechselwirkungen bei Medikamenten Sendungs Untertitel In Frontal21 Folge 272 vom 20 Mai 2008 32 Norbert Lehmann Stefan Orthmann u a Vorsicht bei Risiken und Nebenwirkungen Wie gut wird in Apotheken wirklich beraten Sendungs Untertitel In ZDF Reporter Sendung vom 23 April 2009 33 Stefan Orthmann u a in Niedersachsen 19 30 NDR Juni 2008 Apothekentest Auszeichnungen Bearbeiten1967 1968 Robert A Welch Foundation Post Doctoral Fellowship 1970 1972 Forschungsstipendium Deutsche Forschungsgemeinschaft Aufenthalt an der Vanderbilt University Nashville Tennessee USA 1973 Pfizer Travelling Fellow Montreal Canada 1976 Burroughs Welcome Visiting Professor St Louis USAEhrungen BearbeitenEhrenmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Klinische Pharmakologie und Therapie e V Weblinks BearbeitenVita beim IPO Netzwerk fur Kompetenz im Gesundheitswesen Werke von und uber Jurgen C Frolich im Katalog der deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Jurgen C Frolich in der Deutschen digitalen Bibliothek Wissenschaftliche Publikationen von Jurgen C Frolich auf researchgate net abgerufen am 22 Dezember 2015 Einzelnachweise Bearbeiten Vita bei der International Prevention Organization IPO Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 4 Mai 2018 MHH Pionier der klinischen Pharmakologie Professor Dr Jurgen C Frolich ging in den Ruhestand Namen und Nachrichten MHH Info Juni Juli 2004 Informationsdienst Wissenschaft idw Namen und Nachrichten der Medizinischen Hochschule Hannover Marz April 2004 MHH Pionier der Klinischen Pharmakologie Professor Dr Jurgen C Frolich ging in den Ruhestand Namen und Nachrichten MHH Info Juni Juli 2004 Zitat aus der Dokumentation Todliche Pillen 2004 Thomas Berndt und Christian Kossin Todliche Nebenwirkungen 20 000 Opfer durch Medikamente In Panorama ARD 24 Juni 1999 21 15 Uhr Tausende unnotiger Todesfalle Bild der Wissenschaft 1 Dezember 2001 a b c Nicht immer ist die Krankheit schuld In Berliner Zeitung 27 August 2003 Claudia Ehrenstein Vioxx galt bis zuletzt als sicher In Berliner Morgenpost 12 Oktober 2004 Wegen Bezahlschranke alternativer Link auf Worldnews com Vioxx galt bis zuletzt als sicher Thorwald Ewe Tausende unnotiger Todesfalle In Bild der Wissenschaft 1 Dezember 2001 J C Frolich M Lumpe D O Stichtenoth Arzneimittelinformation ein Aufgabengebiet der Klinischen Pharmakologie In Aktuelle Arzneitherapie 1998 S 23 26 25 28 B Muller Oerlinghausen Diskussion In Aktuelle Arzneitherapie 1998 S 42 45 Arzneimittel Informationsdienste der Institute fur Klinische Pharmakologie auf der Webseite der AkdA abgerufen 22 Dezember 2015 Arzneimitteltherapieinformationssystem ATIS Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive Medizinische Hochschule Hannover 4 Deutscher Kongress fur Patientensicherheit bei medikamentoser Therapie Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive ebm netzwerk de 2012 abgerufen am 25 Februar 2015 Kurzportrait des APS e V Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Handlungsempfehlungen des APS e V Memento vom 23 Dezember 2015 im Internet Archive Professur fur Arzneimittelsicherheit erstmals exklusiv in Deutschland an der MHH eingerichtet Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive Presseinformation der MHH vom 4 Mai 2011 abgerufen am 25 Februar 2015 Aktionsplan AMTS des Bundesministeriums fur Gesundheit 2013 15 S 4 5 etc Memento vom 25 Oktober 2013 im Internet Archive AMTS Software wird erweitert Arztezeitung zur Fachmesse Medica am 20 November 2009 Arznei Beratung durch den Computer Deutschlandfunk 25 August 2003 abgerufen am 24 Dezember 2015 Atheso Arzneimittelsicherheit GmbH Registerbekanntmachungen zu Jurgen Frolich ID Berlin ubernimmt TheraOpt Starkung der Arzneimitteltherapiesicherheit healthtechwire de 20 Oktober 2009 Philipp Graetzel Apothekentester auf dem Kieker DocCheck 8 Mai 2009 Handelsregister Neueintragung Aktenzeichen HRB 209073 abgerufen am 23 Dezember 2015 http insolnet de Verfahren aspx VID 183774240 insolnet de FBR Arzneimittel GmbH abgerufen 23 Dezember 2015 Schnurrer J Frolich J Zur Haufigkeit und Vermeidbarkeit von todlichen unerwunschten Arzneimittelwirkungen Internist 2003 44 889 95 J Ebbesen et al Drug related deaths in a department of internal medicine In Arch Intern Med 2001 Oct 22 161 19 S 2317 2323 PMID 11606147 Frolich 2001 in Lipobay ein neuer Arzneimittelskandal Interview in Lifeline das Gesundheitsportal zitiert in Thomas Gerlinger Qualitat Qualitatsmangel und Qualitatssicherung Untertitel Besondere Problemgruppen In Bundesinstitut fur politische Bildung 1 Marz 2012 Deutsches Arzteblatt 1998 95 50 A 3233 B 2597 C 2349 Todliche Nebenwirkungen 20 000 Opfer durch Medikamente Filmtext mit O Ton im Panorama Archiv abgerufen 22 Dezember 2015 ZDF Jahrbuch Programmchronik Frontal21 2008 ZDF Jahrbuch Programmchronik ZDF Reporter 2009Normdaten Person GND 136688411 lobid OGND AKS LCCN n78072739 VIAF 1274644 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frolich Jurgen C ALTERNATIVNAMEN Frolich Jurgen Christoph vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Facharzt und Professor fur PharmakologieGEBURTSDATUM 1939GEBURTSORT Rudolstadt Thuringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen C Frolich amp oldid 227704521