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Der Tempel der Inschriften spanisch Templo de las Inscripciones Maya B olon Yej Teʼ Naah Haus der neun scharfen Speere 1 ist ein zentrales Bauwerk der Maya Stadt Palenque im mexikanischen Bundesstaat Chiapas unweit der modernen Stadt Palenque Es wurde Ende des 7 Jahrhunderts als Grabmal des Herrschers Ajaw K inich Janaab Pakal I auch Pakal der Grosse errichtet Der Bau wurde noch zu Pakals Lebzeiten begonnen und unter seinem Sohn und Nachfolger K inich Kan Bahlam II beendet 1952 wurde bei archaologischen Ausgrabungen unter der Leitung von Alberto Ruz Lhuillier in der Grabkammer das Begrabnis Pakals unberuhrt vorgefunden Durch diesen Fund wurde die bis dahin vorherrschende Ansicht widerlegt nach der es sich bei den Maya Pyramiden ausschliesslich um Tempel handle Der Tempel der Inschriften 2006Der Tempel der Inschriften links und der Palast rechts Der Tempel der Inschriften dahinter Tempel XIII und Tempel XII source source source source source source source source track track track Video uber Palenque und Animation des Inneren vom Tempel der Inschriften Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Architektur 2 1 Die Pyramide 2 2 Der Tempel 2 3 Die Krypta 3 Reliefs und Inschriften 3 1 Die Fassade 3 1 1 Die Inschrift oberhalb der Pfeiler 3 1 2 Pfeiler A 3 1 3 Pfeiler B 3 1 4 Pfeiler C 3 1 5 Pfeiler D 3 1 6 Pfeiler E 3 1 7 Pfeiler F 3 1 8 Die Treppe 3 2 Die Inschriften im Inneren des Tempels 3 2 1 Die ostliche Inschriften Tafel 3 2 2 Die mittlere Inschriften Tafel 3 2 3 Die westliche Inschriften Tafel 4 Das Grab und seine Ausstattung 4 1 Beigaben und Begrabnisse vor der Grabkammer 4 2 Die Beigaben in der Grabkammer 4 3 Der Sarkophag 4 4 Der Leichnam Pakals und seine Ausstattung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Tempel der Inschriften liegt an der Sudseite eines zentralen Platzes in Palenque Mit ihm verbunden sind die beiden westlich anschliessenden als Tempel XIII und Tempel XII auch Tempel des Schadels bezeichneten Gebaude In Tempel XIII war eine Frau bestattet die mangels Inschriften von den Ausgrabern als Rote Konigin Spanisch Reina Roja bezeichnet wurde und bei der es sich wahrscheinlich um Pakals Gemahlin Tz akbu Ajaw handelt Die Ostseite des Platzes wird vom Palast eingenommen die Westseite vom Tempel XI Die Nordseite des Platzes ist unbebaut Architektur Bearbeiten nbsp Plan des Tempels nach Frederick Catherwood 1841 Die Pyramide Bearbeiten Den Unterbau des Tempels bildet eine 22 8 m hohe stufenformige Pyramide mit rechteckiger Grundflache Sie besteht aus Steinblocken und ist in acht Stufen unterteilt Von der Mitte der Nordseite fuhrt eine Treppe hinauf zu einer Plattform Die Treppe besteht aus 60 Stufen die durch Absatze in vier Gruppen zu je 9 19 19 und 13 Stufen unterteilt sind Auf dieser Plattform thront auf einem weiteren Unterbau der eigentliche Tempel Zu seinem Eingang fuhrt ein weiterer von Wangen eingefasster aus 9 Stufen bestehender Treppenabsatz 2 Der Tempel Bearbeiten Der Tempel hat einen Grundriss von 22 m 7 m und ist wie die Pyramide aus Steinblocken errichtet Seine nordliche Fassade weist sechs Pfeiler auf von denen die mittleren freistehend sind und die ausseren an die Schmalseiten des Tempels grenzen Die funf Freiraume zwischen den Pfeilern bilden Zugange zu einem einzelnen sich uber die gesamte Breite des Tempels erstreckenden Korridor Von hier aus fuhren drei Durchgange zu drei weiteren Raumen Alle Raume werden von einem hohen Kraggewolbe bekront Den Abschluss des Tempels bildet ein Mansarddach das ursprunglich von einem machtigen Kamm bekront war der jedoch nur noch in Resten erhalten ist Die sechs Fassaden Pfeiler sind mit Stuck Reliefs verziert ebenso die Bereiche links und rechts des Zugangs zum mittleren hinteren Raum und dessen Ruckwand 3 Vermutlich waren einst der gesamte Tempel und sein Unterbau mit rot bemaltem Stuck uberzogen hiervon hat sich allerdings nichts erhalten 2 Die Krypta Bearbeiten Vom mittleren hinteren Raum aus fuhrt eine von mehreren versetzten Kraggewolben uberspannte Treppe zunachst nach Westen hinab in den Unterbau Sie mundet in einer Vorkammer und fuhrt von dort aus in ostlicher Richtung weiter zur eigentlichen Grabkammer Sie befindet sich 26 m unterhalb des Tempels und 2 m unterhalb des naturlichen Bodenniveaus Bei ihrer Entdeckung war sie mit einer drehbaren dreieckigen Steintur verschlossen Die Kammer hat eine Lange von 9 m und eine Breite von 4 m Ihre Langseiten besitzen jeweils einen Vorsprung der ihre mittleren Drittel umfasst Die Ruckseite besitzt eine zweifach zuruckspringende Nische Die Kammer wird fast ganzlich von dem machtigen steinernen Sarkophag Pakals eingenommen 3 Reliefs und Inschriften BearbeitenDie Fassade Bearbeiten nbsp Die Tempel FassadeDie Inschrift oberhalb der Pfeiler Bearbeiten Von den ursprunglich 44 Zeichen dieser Inschrift sind nur noch sechs erhalten Aus ihnen lassen sich zwei Datumsangaben rekonstruieren Das erste Datum bezeichnet einen Tag im Dezember 688 oder Januar 689 das zweite bezieht sich auf einen Tag zwischen Dezember 676 oder Januar 677 Nach einem Vorschlag von Linda Schele und Peter Matthews konnten beide Daten mit dem Bau des Tempels in Verbindung stehen Das zweite Datum wurde sich demnach auf den Baubeginn beziehen und das erste auf seine Einweihung Zwischen beiden Ereignissen hatten also exakt zwolf Jahre gelegen 4 5 Pfeiler A Bearbeiten nbsp Die ostlichen Pfeiler A und BPfeiler A wies ursprunglich eine hieroglyphische Inschrift auf die aus 93 Zeichen bestand Sie ist so stark beschadigt dass nur noch neun Zeichen zu erkennen sind und der Inhalt des Textes folglich nur noch extrem bruchstuckhaft rekonstruiert werden kann Die Inschrift beginnt mit einer Datumsangabe von der nur noch das letzte Zeichen erhalten ist Es folgen weitere Bruchstucke von Datumsangaben ein Zeichen fur Gefangennahme und ein Zeichen fur Tod letzteres nimmt vermutlich Bezug auf den Tod Pakals 6 Pfeiler B Bearbeiten Die vier mittleren Pfeiler weisen bildliche Reliefs mit einheitlichem Aufbau auf Alle zeigen eine lebensgrosse menschliche Figur die zum zentralen Eingang des Tempels gewandt ist und eine Rauchergabe darbringt Alle Figuren stehen auf einer Ungeheuer Maske die eine mythologische Ortlichkeit reprasentiert In einem Arm halten die Figuren einen Saugling bei dem es sich um Unen K awiil bzw Gott GII einen der drei Stadtgotter Palenques handelt Ein Vergleich mit der Darstellung auf dem Sarkophag Deckel legt nahe dass es sich tatsachlich um Pakal handelt der im Jenseits als verjungter Stadtgott wiedergeboren werden soll Die handelnde Person auf Pfeiler B kann durch Glyphen in ihrem Kopfschmuck namentlich identifiziert werden Es handelt sich demnach um K uk Bahlam I den Begrunder der Dynastie von Palenque 7 Pfeiler C Bearbeiten nbsp Pfeiler B und CWegen der starken Erosion des Reliefs kann die Person auf Pfeiler C nicht mehr eindeutig identifiziert werden Anhand der Kleidung ist jedoch zu erkennen dass es sich um eine Frau handelt Am wahrscheinlichsten ist daher die Vermutung dass es sich um Pakals Mutter Sak K uk handelt 8 Pfeiler D Bearbeiten nbsp Pfeiler DAuch die Person auf Pfeiler D lasst sich nicht mehr eindeutig identifizieren Ihr Kopf ist vollstandig zerstort Parallel zu Pfeiler C wird hier eine Darstellung von Pakals Vater K an Mo Hix vermutet Obwohl er selbst nie uber Palenque herrschte ist er hier ebenso wie auf dem Sarkophag mit einer vollen Emblem Glyphe Palenques ausgestattet die sonst nur fur Herrscher verwendet wurde 9 Pfeiler E Bearbeiten nbsp Pfeiler EDie Person auf Pfeiler E kann durch Haarschmuck Glyphen als ein Herrscher namens Kan Bahlam identifiziert werden Es handelt sich also entweder um Kan Bahlam I oder um Pakals Sohn K inich Kan Bahlam II 10 Pfeiler F Bearbeiten Die hieroglyphische Inschrift von Pfeiler F bestand ursprunglich aus 96 Zeichen Erhalten sind lediglich vier die Name und Titel von K inich Kan Balam II nennen Vermutlich stelle diese Inschrift den Gegenpart zur Inschrift auf Pfeiler A dar und berichtete von den Taten K inich Kan Balams II wahrend jene den Taten seines Vaters gewidmet war Trotz des weitgehend zerstorten Textes lasst sich doch ein interessantes Detail aus der Inschrift herauslesen K inich Kan Balam II wird hier als zehnter Herrscher von Palenque bezeichnet Da aber zwolf Herrscher namentlich bekannt sind die vor ihm herrschten wurden drei Herrscher zu dieser Zeit offenbar als illegitim angesehen Aus einer Herrscherliste im Kreuztempel ist ersichtlich dass es sich um Yohl Ik nal Ajen Yohl Mat und Muwaan Mat die drei unmittelbaren Vorganger Pakals handelte 11 Die Treppe Bearbeiten An den Seiten der Treppe die von der Plattform der Pyramide in den Tempel fuhrt sind zwei weitere Reliefs erhalten Beide zeigen menschliche Figuren die ursprunglich als Gefangene interpretiert wurden Da sie aber keinerlei Fesseln stattdessen aber ausladenden Schmuck tragen durften sie wohl nicht als solche anzusehen sein Beide Figuren tragen Kalender Glyphen die zu stark erodiert sind um sie noch klar entziffern zu konnen Die Bedeutung dieser beiden Daten ist bislang unklar 12 Die Inschriften im Inneren des Tempels Bearbeiten Die ostliche Inschriften Tafel Bearbeiten Die ausfuhrliche Inschrift auf der ostlichen Tafel stellt eine wichtige Quelle fur die Rekonstruktion der Herrschafts Geschichte Palenques dar Sie gibt luckenlos fur alle Herrscher Palenques ab Ahkal Mo Nahb I dem vierten Herrscher bis zu K inich Janaab Pakal I die genauen Daten ihrer Thronbesteigung und von wichtigen religiosen Zeremonien an Von besonderem Interesse sind zwei Eintrage die vom ublichen Schema abweichen Der erste betrifft die Herrschaft von Ajen Yohl Mat Hier findet sich zunachst eine Passage in des offenbar darum geht dass Feierlichkeiten zum Ende eines Kalenderzyklus nicht stattfinden konnten Unmittelbar darauf folgt ohne Bezug auf einen Herrscher die Nennung der Einnahme Palenques durch den verfeindeten Stadtstaat Calakmul Der zweite Eintrag betrifft Muwaan Mat dessen Identitat bislang nicht sicher geklart ist Der Eintrag beginnt mit der Passage Verloren war die Herrin verloren war der Herr Die genaue Bedeutung des Satzes ist unklar vermutlich bezieht er sich auf ein Erloschen der Hauptlinie des Herrscherhauses woraufhin Muwaan Mat als Regent in eingesetzt wurde Wohl als Folge hieraus ergab sich der Ausfall weiterer wichtiger religioser Feierlichkeiten 13 Die mittlere Inschriften Tafel Bearbeiten Auf der mittleren Tafel werden sehr ausfuhrlich religiose Zeremonien beschrieben die von Pakal durchgefuhrt wurden Als einziges weiteres Ereignis wird ein Krieg gegen die Herren des Ostens und des Westens genannt Dies durfte ein Verweis auf den erfolgreichen Kriegszug gegen Pomona und Santa Elena im Jahr 659 sein 14 Die westliche Inschriften Tafel Bearbeiten Die westliche Inschrift beginnt mit mehreren religiosen Zeremonien die von Pakal durchgefuhrt wurden Es folgt eine etwas problematisch zu lesende Passage in denen Bezug auf zukunftige Ereignisse genommen wird Zum einen auf das Ende der Kalenderzyklus 9 13 0 0 0 3 Marz 692 das in die Regierungszeit von K inich Kan Balam II fiel zum anderen auf ein Ereignis in der fernen Zukunft namlich die Vollendung eines pictun 1 0 0 0 0 0 im Jahr 4772 Hierauf folgen genaue Datumsangaben fur Pakals Geburt und seine Thronbesteigung Es schliessen sich weitere Passagen an die auf zukunftige Ereignisse verweisen 15 Die zweite Halfte der Inschrift fuhrt zuruck in Pakals Regierungszeit und beginnt mit einer ausfuhrlichen Beschreibung der Ankunft und rituellen Opferung von Nu n u Jol Chaahk dem 659 gefangen genommenen Herrscher von Santa Elena Eingebettet in einige unklare Ruckverweise in die jungere und in die mythologische Vergangenheit wird die Ankunft und Opferung eines weiteren Gefangenen beschrieben Es folgt ein Abschnitt der die genauen Daten fur Pakals Hochzeit mit Tz akbu Ajaw und ihren Tod wiedergibt Die Inschrift endet mit Datumsangaben fur Pakals letzte Feier zum Ende eines Kalenderzyklus fur seinen Tod und fur die Thronbesteigung seines Sohnes 16 Das Grab und seine Ausstattung BearbeitenBeigaben und Begrabnisse vor der Grabkammer Bearbeiten Der Zugang zur Grabkammer war ursprunglich durch zwei Steinmauern versperrt Hinter der ersten entdeckte Lhuillier eine Truhe aus Steinplatten die durch Mortel verbunden waren Sie enthielt sieben Keulenkopfe aus Jade zwei blumenformige Ohrpflocke aus Jade einen tropfenformigen Perlen Ohrring und drei Muschelschalen mit roter Farbe 17 Hinter der zweiten Mauer fand Lhuillier eine weitere grossere Kiste Diese enthielt keine Beigaben sondern die Skelette von funf Menschen beiderlei Geschlechts die Pakal ins Jenseits begleiten sollten 18 19 Die Beigaben in der Grabkammer Bearbeiten Unter dem Sarkophag fand Lhuillier zwei Kopfe aus Stuck bei denen es sich wahrscheinlich um Bildnisse Pakals handelt Der kleinere ist 29 cm hoch und zeigt den Herrscher im jugendlichen Alter Der zweite Kopf hat eine Hohe von 43 cm und zeigt Pakal als erwachsenen Mann 20 nbsp Rekonstruktion der Grabkammer im Nationalmuseum fur Anthropologie Mexiko Stadt nbsp Einer der beiden Stuckkopfe nbsp Einer der beiden StuckkopfeDer Sarkophag Bearbeiten nbsp Die Grabplatte von Pakals Sarkophag Umzeichnung Der Sarkophag der die Grabkammer fast vollig einnimmt ist aus einem einzigen Steinblock gehauen und hat ein Gewicht von 15 Tonnen Auf ihm ruht eine Grabplatte von 3 8 m Lange und 2 2 m Breite Sie hat ein Gewicht von 5 5 Tonnen 3 An ihren Seitenflachen weist sie eine Inschrift auf die mit den Geburts und Sterbedaten von Pakal beginnt und dann mit den Sterbedaten seiner Vorganger fortfahrt Diese Liste umfasst alle Herrscher von Ahkal Mo Nahb I bis Ajen Yohl Mat Muwaan Mat wurde ausgelassen Stattdessen werden Pakals Grossvater Janaab Pakal und seine Eltern Sak K uk und K an Mo Hix aufgefuhrt 21 Die Oberseite der Platte zeigt den Ubergang Pakals in die Unterwelt Xibalba Zentrales Motiv ist der Weltenbaum Wacah Chan Zu seinen Fussen liegt Pakal mit angezogenen Beinen und wird von der Unterwelt verschlungen die als Schadel mit weit geoffnetem Mund dargestellt ist Zwischen Pakal und den Zahnen der Unterwelt ist allerdings noch ein schutzendes Zeichen dargestellt Es handelt sich um einen teilweise skelettierten Monsterkopf der eine Opferschale mit der Sonnen Hieroglyphe tragt Dieses Zeichen sollte es Pakal ermoglichen die Unterwelt sicher zu durchwandern um schliesslich am ostlichen Horizont wieder aufzuerstehen 22 Der Leichnam Pakals und seine Ausstattung Bearbeiten Der Leichnam Pakals war mit zahlreichen Schmuckstucken aus Jade versehen Auf seinem Gesicht lag eine Maske Die Augen des Toten sind aus Perlmutt und Obsidian nachempfunden Im Mund trug er ein T formiges Amulett Neben der Maske lagen lange Ohrpflocke Mehrere Ketten aus verschieden geformten Perlen waren um seinen Hals und seine Handgelenke geschlungen An jedem Finger steckte ein Ring Weitere Beigaben waren zwei Jade Kopfe Bei dem ersten durfte es sich um eine Darstellung Pakals im fortgeschrittenen Alter handeln Der zweite Kopf ist ein Abbild des Sonnengottes 23 24 nbsp Grabschmuck Pakals nbsp Detailansicht der Totenmaske nbsp JadekopfLiteratur BearbeitenAllgemeine Darstellungen Guillermo Bernal Romero El senorio de Palenque durante la Era de K inich Janaahb Pakal y K inich Kan B ahlam 615 702 d C Universidad Nacional Autonoma de Mexico Histomesoamericana 2011 PDF 0 7 MB Nikolai Grube Hrsg Maya Gottkonige im Regenwald Konemann Verlag Koln 2000 ISBN 3 8290 1564 X Deborah Kops Palenque Unearthing Ancient Worlds Twenty First Century Books Minneapolis 2008 ISBN 978 0 7613 4047 8 Linda Schele David Freidel Die unbekannte Welt der Maya Weltbild Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 89350 737 X Henri Stierlin Maya Palaste und Pyramiden im Urwald Taschen Koln 2001 ISBN 3 8228 1240 4 S 77 84 David Stuart George Stuart Palenque Eternal City of the Maya Thames amp Hudson London 2008 ISBN 978 0 50 00 5156 6 S 166 184 Grabungsberichte und Auswertungen Alberto Ruz Lhuillier Exploraciones arqueologicas en Palenque 1949 In Anales del Instituto Nacional de Antropologia e Historia Band 4 Nr 32 1952 S 49 60 Alberto Ruz Lhuillier Exploraciones en Palenque 1951 In Anales del Instituto Nacional de Antropologia e Historia Band 5 Nr 33 1952 S 47 66 Alberto Ruz Lhuillier Exploraciones arqueologicas en Palenque 1954 In Anales del Instituto Nacional de Antropologia e Historia Band 10 Nr 39 1958 S 117 184 Alberto Ruz Lhuillier El Templo de las Inscripciones Palenque Coleccion Cientifica Band 4 Mexiko Stadt 1952 Elaine Day Schele The Untold Story of Alberto Ruz and his Archaeological Excavations at Palenque Mexico A Micro and Macrohistorical Approach Dissertation The University of Texas Austin 2012 PDF 21 4 MB Inschriften und Plastik Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque In Mesoweb Articles Mesoweb PDF 4 37 MB Merle Greene Robertson The Sculpture of Palenque Volume I The Temple of Inscriptions Princeton University Press Princeton 1983 Anthropologie Vera Tiesler Andrea Cucina Hrsg Janaab Pakal of Palenque Reconstructing the Life and Death of a Maya Ruler The University of Arizona Press Tucson 2006 ISBN 978 0816525102 eingeschrankte Onlineversion Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tempel der Inschriften Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien mesoweb com The Temple of the Inscriptions engl mesoweb com Who is buried in Pakal s tomb Tumba de Pakal sorprende en Museo de Antropologia span Descubren sistema de canales bajo el Templo de las Inscripciones de Palenque span Einzelnachweise Bearbeiten DESCIFRA INVESTIGADOR DE LA UNAM EL NOMBRE JEROGLIFICO DE LA TUMBA DEL REY MAYA PAKAL In Boletin UNAM DGCS 345 Ciudad Universitaria 15 Juni 2015 a b mesoweb com The Temple of the Inscriptions a b c Henri Stierlin Maya Palaste und Pyramiden im Urwald Taschen Koln 2001 S 77 Linda Schele Peter Matthews The Code of Kings The Language of Seven Sacred Maya Temples and Tombs Scribner New York 1998 S 100 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 3 4 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 2 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 4 5 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 5 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 5 6 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 5 6 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 2 3 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 6 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 7 25 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 25 37 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 38 46 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 46 55 Deborah Kops Palenque Unearthing Ancient Worlds Twenty First Century Books Minneapolis 2008 S 40 41 Deborah Kops Palenque Unearthing Ancient Worlds Twenty First Century Books Minneapolis 2008 S 41 43 Henri Stierlin Maya Palaste und Pyramiden im Urwald Taschen Koln 2001 S 79 Henri Stierlin Maya Palaste und Pyramiden im Urwald Taschen Koln 2001 S 76 79 Stanley Guenter The Tomb of K inich Janaab Pakal The Temple of the Inscriptions at Palenque S 55 62 Linda Schele David Freidel Die unbekannte Welt der Maya Weltbild Verlag Augsburg 1995 S 252 Deborah Kops Palenque Unearthing Ancient Worlds Twenty First Century Books Minneapolis 2008 S 56 57 Henri Stierlin Maya Palaste und Pyramiden im Urwald Taschen Koln 2001 S 79 80 17 4836 92 0468 Koordinaten 17 29 1 N 92 2 48 5 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tempel der Inschriften amp oldid 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