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Tamas Lorincz 20 Dezember 1986 in Cegled ist ein ungarischer Ringer Er wurde 2006 2013 und 2014 Europameister und gewann bei den Olympischen Spielen 2012 eine Silbermedaille im griechisch romischen Stil jeweils im Leichtgewicht 2019 wurde er Weltmeister in der Gewichtsklasse bis 77 kg Korpergewicht Tamas Lorincz vs Justin Lester 2012Tamas Lorincz MedaillenspiegelRingerUngarnOlympische SpieleSilber 2012 London LeichtGold 2020 Tokio bis 77 kgWeltmeisterschaftBronze 2014 Taschkent bis 66 kgBronze 2017 Paris bis 75 kgSilber 2018 Budapest bis 77 kgGold 2019 Nur Sultan bis 77 kgEuropaspieleBronze 2019 Minsk bis 77 kgEuropameisterschaftGold 2006 Moskau LeichtBronze 2010 Baku LeichtSilber 2011 Dortmund LeichtGold 2013 Tiflis LeichtGold 2014 Vantaa bis 71 kgBronze 2017 Novi Sad bis 75 kgBronze 2018 Kaspiisk bis 77 kgUniversitaten WeltmeisterschaftGold 2014 Pecs bis 71 kgJunioren WeltmeisterschaftBronze 2006 Guatemala Stadt LeichtJunioren EuropameisterschaftBronze 2006 Szombathely Leicht Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Ungarische Meisterschaften 4 Literatur 5 WeblinksWerdegang BearbeitenTamas Lorincz begann 1994 mit dem Ringen Er gehort dem Sportverein Cegledi VSE an und wird von Ferenc Papp trainiert Der Student ringt bei einer Grosse von 1 70 Metern im Leichtgewicht der Gewichtsklasse bis 66 kg Korpergewicht wobei er vor jeder Meisterschaft ca 8 kg abtrainieren muss Er konzentriert sich ganz auf den griechisch romischen Stil und ist auch in Deutschlands Ringerkreisen sehr gut bekannt weil er mehrere Jahre fur den SC Anger rang In der Saison 2010 11 ging er fur den 1 Luckenwalder SC und in der Saison 2013 14 fur den TuS Adelhausen auf die Matte Sein Bruder Viktor Lorincz ist ebenfalls ein Weltklasseringer im griechisch romischen StilIm Jahre 2002 begann die internationale Ringerkarriere von Tamas Lorincz mit der Teilnahme an der Junioren Europameisterschaft Cadets in Odessa in der Gewichtsklasse bis 46 kg KG Er belegte dort den 7 Platz Bei der Junioren Europameisterschaft Cadets 2003 in Rostow am Don verbesserte er sich in der Gewichtsklasse bis 50 kg KG auf den 4 Platz Bei der Junioren Weltmeisterschaft 2005 in Vilnius erreichte er im Leichtgewicht nur den 10 Platz Im Jahre 2006 startete er erstmals bei einer internationalen Meisterschaft bei den Senioren Dabei gelang ihm bei der Europameisterschaft in Moskau ein Paukenschlag denn er wurde dort mit funf Siegen Europameister im Leichtgewicht Auf dem Weg zu diesem Erfolg bezwang er u a den mehrfachen Weltmeister Seref Eroglu aus der Turkei mit 10 8 techn Punkten und schlug im Finale den Russen Sergei Kowalenko mit 2 1 Runden und 6 3 Punkten Die Junioren Europameisterschaften 2006 fanden kurz danach in Szombathely statt Als Ungar musste er naturlich dort an den Start gehen obwohl er die Strapazen Abtrainieren der EM von Moskau noch nicht ganz uberwunden hatte Es gelang ihm aber trotzdem in Szombathely hinter Wladimit Lohoyda aus der Ukraine und Alexander Tschetschirkin aus Russland den 3 Platz zu belegen und damit eine Medaille zu gewinnen 2006 ging Tamas Lorincz dann auch noch bei der Junioren Weltmeisterschaft in Guatemala Stadt an den Start und gewann auch dort im Leichtgewicht hinter Refik Ayvazoglu aus der Turkei und Kim Hyeon woo aus Sudkorea eine Medaille Bei der Weltmeisterschaft 2006 in Guangzhou China siegte er uber Moises Sanchez Parra aus Spanien und den Ex Weltmeister Jimmy Samuelsson aus Schweden musste sich aber im Achtelfinale Seref Eroglu geschlagen geben womit er auf dem 10 Platz landete Im Jahre 2007 nahm Tamas Lorincz nur an der Weltmeisterschaft in Baku teil Er hatte dort ein schweres Programm zu absolvieren Zunachst siegte er uber Tomas Sobecky Tschechien Yazgeldy Kadyrow Turkmenistan und Ali Mohammadi Iran dann unterlag er im Viertelfinale gegen den Olympiasieger von 2004 und mehrfachen Weltmeister Ferid Mansurov aus Aserbaidschan knapp nach Punkten In der Trostrunde gelang ihm ein Sieg uber Endrix Arteaga aus Mexiko Im Kampf um eine WM Bronzemedaille unterlag er aber gegen den US Amerikaner Justin Harry Lester knapp nach Punkten Bei der Europameisterschaft 2008 in Tampere musste Tamas Lorincz gegen Ruslan Belcharojew aus Russland im Viertelfinale eine Niederlage hinnehmen Da dieser anschliessend das Finale nicht erreichte schied Lorincz aus und belegte den 8 Platz Kurz darauf feierte er aber beim Golden Grand Prix in Baku einen sensationellen Erfolg denn er besiegte dort im Finale Ferid Mansurov und gewann dieses Turnier Bei den Olympischen Spielen in Peking gelang ihm ein Sieg uber Arman Adikjan aus Armenien Bereits in seinem zweiten Kampf unterlag er aber gegen Steeve Guenot aus Frankreich Guenot wurde ganz uberraschen Olympiasieger und Tamas Lorincz konnte deshalb in der Trostrunde weiterringen Er schied aber schon in seinem nachsten Kampf mit einer Niederlage gegen Alain Milian aus Kuba aus und wurde schliesslich Achter 2009 kam Tamas Lorincz bei der Weltmeisterschaft in Herning Danemark auf den 5 Platz Ausschlaggebend dafur waren Niederlagen gegen Manuchar Tschadaia aus Georgien im 2 Kampf und gegen Ambako Watschadse Russland in der Trostrunde Bei der Europameisterschaft 2010 in Baku gelang ihm aber wieder ein Medaillengewinn Nach einer Halbfinalniederlage gegen Ambako Watschadse siegte er im Kampf um die Bronzemedaille uber Antoni Mamageischwili aus Georgien Bei der Europameisterschaft 2011 in Dortmund startete er wieder in der Gewichtsklasse bis 66 kg Er gewann dort zunachst drei Kampfe und unterlag erst im Finale gegen Ambako Watschadse Auch bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Istanbul zeigte Tamas Lorincz gute Kampfe wenngleich ihm ein Medaillengewinn versagt blieb Er kam dort in der gleichen Gewichtsklasse wie in Dortmund auf den 7 Platz Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London stiess Lorincz bis in das Finale vor wo er dem Sudkoreaner Kim Hyeon woo unterlag 2013 setzte er seine Erfolge fort In Tiflis wurde er zum zweiten Male mit Siegen uber Benedikt Puffer Osterreich Artak Margarjan Frankreich Atakan Yuksel Turkei und Adam Kurak Russland Europameister Ausgerechnet bei der Weltmeisterschaft im heimischen Budapest konnte er diese Erfolgsserie nicht fortsetzten Er gewann dort zwar zunachst uber Marius Thommesen aus Norwegen und Afshin Bjabangard aus dem Iran unterlag aber dann gegen Hesen Eliyev aus Aserbaidschan nach Punkten Da dieser das Finale nicht erreichte schied er aus und kam nur auf den 10 Platz Bei der Europameisterschaft 2014 in Vantaa Finland startete Tamas Lorincz in der nach einer Gewichtsklassenreform durch den Internationalen Ringerverband FILA sei 1 Januar 2014 neu eingerichteten Gewichtsklasse bis 71 kg Korpergewicht Er besiegte in Vantaa Aleksandar Maksimovic Serbien Ionel Pușcașu Rumanien Alexander Dschemjanowitsch Weissrussland Tschingis Labasanow Russland und Rasul Tschunajew Aserbaidschan und gewann damit seinen dritten Europameistertitel Im Juli 2014 wurde er in Pecs in derselben Gewichtsklasse auch Studenten Weltmeister und siegte noch im gleichen Monat auch beim Golden Grand Prix in Baku vor Rasul Tschunajew aus Aserbaidschan Bei der Weltmeisterschaft 2014 in Taschkent trainierte er wieder in die Gewichtsklasse bis 66 kg ab Er siegte in Taschkent uber Artak Margarjan Adam Kurak und Mihran Harutunjan aus Armenien und unterlag im Halbfinale gegen Omid Haji Noroozi aus dem Iran Im Kampf um eine der Bronzemedaillen siegte er schliesslich uber Frank Stabler aus Deutschland Nach zwei Turniersiegen in Istanbul und Warschau in der Gewichtsklasse bis 71 kg startete Tamas Lorincz bei der Weltmeisterschaft 2015 in Las Vegas wieder in der Gewichtsklasse bis 66 kg Das erneute Abtrainieren zahlte sich aber nicht aus denn er siegte in Las Vegas zunachst uber Edgaras Venckaitis aus Litauen und Frunse Harutunjan aus Schweden unterlag dann aber gegen Mihran Harutunjan und belegte nur den 9 Platz Im April 2016 qualifizierte sich Tamas Lorincz in Zrenjanin in der Gewichtsklasse bis 66 kg erneut fur einen Start bei den Olympischen Spielen in London In London musste er aber dem starken Abtrainieren Tribut zahlen denn er verlor gleich seinen ersten Kampf gegen Ryu Han su aus Sudkorea schied aus und belegte nur den 16 Platz 2017 entschloss er sich deshalb kunftig in der Gewichtsklasse bis 75 kg zu starten Dass er auch in dieser Gewichtsklasse bei internationalen Meisterschaften Erfolg haben kann bewies er bei der Europameisterschaft in Novi Sad und bei der Weltmeisterschaft in Paris Bei beiden Meisterschaften gewann er eine Bronzemedaille Bei der Europameisterschaft 2018 in Kaspiisk unterlag Tamas Lorincz im Viertelfinale in der Gewichtsklasse bis 77 kg gegen Viktor Nemes aus Serbien erkampfte sich aber mit Siegen uber Kasbek Kilow Weissrussland und Alex Kessidis aus Schweden noch eine Bronzemedaille Bei der Weltmeisterschaft des gleichen Jahres im heimischen Budapest besiegte er u a im Halbfinale den ehemaligen Olympiasieger Kim Hyeon woo aus Sudkorea unterlag aber im Finale gegen den Russen Alexander Tschechirkin 2019 startete Tamas Lorincz im Juni in Minsk bei den Europaspielen Er rang wieder in der Gewichtsklasse bis 77 kg Er musste dort gegen Karapat Chaljan aus Armenien eine Niederlage hinnehmen erkampfte sich danach aber in der Trostrunde mit einem Sieg uber Igor Besleaga aus Rumanien eine Bronzemedaille Bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres im kasachischen Nur Sultan zeigte er sich obwohl inzwischen 33 Jahre alt in hervorragender Form Er besiegte dort Jalgasbay Berdimuratow Usbekistan Wolodimir Jakowlujew Ukraine Paulius Galkinas Litauen Aschkat Dilmuchamedow Kasachstan der den vielfachen russischen Weltmeister Roman Wlassow aus dem Rennen geworfen hatte und Alex Kessidis und wurde damit Weltmeister Obwohl der Titelgewinn von Tamas Lorincz hochverdient war machte das Kampfgericht bei diesem Kampf eine ausserst ungluckliche Figur Internationale Erfolge BearbeitenJahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse2002 7 Junioren EM Cadets in Odessa bis 46 kg KG Sieger Maxim Mordowin Russland vor Soner Sucu Turkei2003 4 Junioren EM Cadets in Rostow am Don bis 50 kg KG hinter Alexander Kasakewitsch Litauen Chosrow Melikjan Armenien u Rowshan Bajramow Aserbaidschan2005 2 Intern Turnier in Belgrad Feder hinter Eusebiu Diaconu Rumanien vor Kristijan Friis Serbien u Paulo Portugal2005 10 Junioren WM Juniors in Vilnius Feder Sieger Davor Stefanek Serbien u Montenegro vor Baki Yuruker Turkei u Alexander Kasakewitsch2006 8 Welt Cup in Budapest Leicht Sieger Sergei Kowalenko Russland vor Alain Milian Kuba2006 2 Deutschland Cup in Frankfurt Oder Leicht hinter Refik Ayvazoglu Turkei vor Robert Rosengren Schweden2006 1 EM in Moskau Leicht mit Siegen uber Marian Nagy Slowakei Tiziano Corriga Italien Seref Eroglu Turkei 2 1 10 8 Sylvester Charzewski Polen u Sergei Kowalenko 2 1 6 3 2006 3 Junioren EM in Szombathely Leicht hinter Wladimir Lohoyda Ukraine u Alexander Tschetschirkin Russland2006 3 Junioren WM in Guatemala Stadt Leicht hinter Refik Ayvazoglu Turkei u Kim Hyeon woo Sudkorea2006 10 WM in Guangzhou China Leicht mit Siegen uber Moises Sanchez Parra Spanien u Jimmy Samuelsson Schweden 2 1 6 6 u einer Niederlage gegen Seref Eroglu Turkei 1 2 4 5 2007 1 Ion Corneanu Memorial in Brașov Rumanien Leicht vor Ionuț Panait Rumanien u Lasha Lomadse Georgien2007 2 Grosser Preis von Ungarn in Szombathely Leicht hinter Steeve Guenot Frankreich vor Alexander Tschetschirkin Russland2007 5 WM in Baku Leicht mit Siegen uber Tomas Sobecky Tschechien Yazgeldy Kadyrow Turkmenistan u Ali Mohammadi Iran einer Niederlage gegen Ferid Mansurov Aserbaidschan einem Sieg uber Endrix Arteaga Venezuela u einer Niederlage gegen Justin Harry Lester USA2008 2 Welt Cup in Szombathely Leicht hinter Ali Mohammadi vor Ambako Watschadse Russland u Jung Ji hyun Sudkorea2008 8 EM in Tampere Leicht mit Siegen uber Arman Adikjan Armenien u Robert Patrick Rosengren Schweden u einer Niederlage gegen Ruslan Belcharojew Russland2008 1 Golden Grand Prix in Baku Leicht vor Ferid Mansurov u Hossamaddin Rajabow bde Aserbaidschan u Muchran Machutadse Georgien2008 8 OS in Peking Leicht mit Sieg uber Arman Adikjan Armenien u Niederlagen gegen Steeve Guenot Frankreich u Alain Milian2009 3 Golden Grand Prix in Baku Leicht hinter Ferid Mansurov u Afshin Bjabangard Iran2009 5 WM in Herning Danemark Leicht mit Sieg uber Aleksandar Maksimovic Serbien Niederlage gegen Manuchar Tschadaia Georgien Siegen uber Tomas Sobecky u Juha Petteri Hiltunen Finnland u Niederlage gegen Ambako Watschadse2010 3 EM in Baku Leicht mit Siegen uber Tero Valimaki Finnland Evgeni Pentorets Griechenland u Edgaras Venckaitis Litauen einer Niederlage gegen Ambako Watschadse u einem Sieg uber Antoni Mamageischwili Georgien2011 2 EM in Dortmund bis 66 kg nach Siegen uber Witali Rahimow Aserbaidschan Abdusalamet Gunal Turkei und Ionut Panait Rumanien und einer Niederlage gegen Ambako Watschadse2011 7 WM in Istanbul bis 66 kg nach Siegen uber Ismael Navarro Sanchez Spanien und Ionut Panait einer Niederlage gegen Manuchar Tschadaia Georgien einem Sieg uber Pascal Strebel Schweiz und einer Niederlage gegen Pedro Isaac Mulens Herrere Kuba2012 Silber OS in London Leicht mit Siegen uber Frank Stabler Justin Lester Manuchar Tschadaia und einer Niederlage gegen Kim Hyeon woo2013 1 Golden Grand Prix in Szombathely Leicht vor Rewas Laschchi und Sachino Dawitaja beide Georgien und Davor Stefanek Serbien2013 1 EM in Tiflis Leicht nach Siegen uber Benedikt Puffer Osterreich Artak Margarjan Frankreich Atakan Yuksel Turkei und Adam Kurak Russland2013 1 Jacob Curby Cup in Chicago Leicht vor Edgaras Venckaitis Litauen und Aleksandar Maksimovic Serbien2013 1 Wladiyslaw Pytlasinski Memorial in Warschau Leicht vor Frank Stabler Deutschland Sachino Davitaia Georgien und Adam Kurak Russland2013 10 WM in Budapest Leicht nach Siegen uber Marius Thommesen Norwegen und Afshin Bjabangard und einer Niederlage gegen Hesen Eliyev Aserbaidschan2014 1 Yadegar Imam Cup in Teheran bis 71 kg vor Bromand Aslangharedaghi Vahid Babaeijafari und Mohammad Karimi alle Iran2014 1 Golden Grand Prix in Szombathely bis 71 kg vor Manuchar Tschadaia und Mindia Zukulidse beide Georgien und Mohammad Karimi2014 1 EM in Vantaa Finnland bis 71 kg nach Siegen uber Aleksandar Maksimovic Serbien Ionel Pușcașu Rumanien Alexander Dschemjanowitsch Weissrussland Tschingis Labasanow Russland und Rasul Tschunajew Aserbaidschan2014 1 Universitaten WM in Pecs bis 71 kg vor Patrick Smith USA Wasif Arzimanow Turkei und Naoya Nakamura Japan2014 1 Golden Grand Prix in Baku bis 71 kg vor Rasul Tschunajew Aserbaidschan Mindia Zukulidse Georgien und Rustam Alijew Aserbaidschan2014 3 WM in Taschkent bis 66 kg nach Siegen uber Artak Margarjan Adam Kurak und Mihran Harutunjan Armenien einer Niederlage gegen Omid Noroozi Iran und einem Sieg uber Frank Stabler Deutschland2015 1 Vehbe Emre amp Hamit Kaplan Memorial in Istanbul bis 71 kg vor Yunus Ozel Turkei Ruslan Zarew Kirgisistan und Sachino Dawitaia Georgien2015 1 Wladyslaw Pytlasinski Memorial in Warschau bis 71 kg vor Mathias Maasch Deutschland Denis Mustasin Russland und Balint Korpasi Ungarn2015 9 WM in Las Vegas bis 66 kg nach Siegen uber Edgaras Venckaitis Litauen und Frunse Harutunjan Schweden und einer Niederlage gegen Mihran Harutunjan2016 1 Olympia Qualif Turnier in Zrenjanin bis 66 kg vor Schmagi Bolkwadse Georgien Marius Thommesen und Artak Marganjan2016 16 OS in London bis 66 kg nach einer Niederlage gegen Ryu Han su Sudkorea2017 3 EM in Novi Sad bis 75 kg nach Siegen uber Tero Halmesmaki Finnland Gela Bolkwadse Georgien und Karapet Chaljan Armenien einer Niederlage gegen Tarek Mohamed Abdelslam Sheble Mohamed Bulgarien und einem Sieg uber Mihail Bradu Moldawien2017 3 WM in Paris bis 75 kg nach siegen uber Rabbia Khalil Palastina Kairatbek Tugolbajew Kirgisistan und Kim Hyeon woo Sudkorea einer Niederlage gegen Alexander Tschetschirkin Russland und einem Sieg uber Fatih Cengiz Turkei2018 3 EM in Kaspiisk bis 77 kg nach einem Sieg uber Paulius Galkinas Litauen einer Niederlage gegen Viktor Nemes Serbien und Siegen uber Kasbek Kilow Weissrussland und Alex Kessidis Schweden2018 2 Grosser Preis von Deutschland in Dortmund bis 77 kg hinter Zoltan Levai Ungarn vor Yunus Emre Basar Turkei und Dimitri Pyschkow Ukraine2018 2 WM in Budapest bis 77 kg nach Siegen uber George Vlad Mariea Rumanien Paulius Galkinas Bilan Nalgijew Usbekistan und Kim Hyeon woo und einer Niederlage gegen Alexander Tschechirkin Russland2019 3 City of Sassari Tournament bis 77 kg hinter Kim Hyeon woo und Zoltan Levai gemeinsam mit Georgios Prevolarakis Griechenland2019 3 Europaspiele in Minsk bis 77 kg nach Siegen uber Gil Nugues Frankreich und Pawel Ljach Weissrussland einer Niederlage gegen Karapet Chaljan Armenien und einem Sieg uber Igor Besleaga Rumanien2019 9 Grosser Preis von Deutschland in Dortmund bis 77 kg nach einem Sieg uber Pascal Eisele Deutschland und einer Niederlage gegen Alex Kessidis2019 1 WM in Nur Sultan bis 77 kg nach Siegen uber Jalgasbay Berdimuratow Usbekistan Wolodimir Jakowlijew Ukraine Paulius Galkinas Aschkat Dilmuchamedow Kasachstan und Alex KessidisUngarische Meisterschaften BearbeitenTamas Lorincz wurde 2006 und 2007 im Leichtgewicht bis 66 kg 2015 in der Gewichtsklasse bis 71 kg und 2017 in der Gewichtsklasse bis 75 kg ungarischer Meister Erlauterungenalle Wettkampfe im griechisch romischen Stil OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft Federgewicht bis 60 kg Leichtgewicht bis 66 kg u Weltergewicht bis 74 kg Korpergewicht bis 31 Dezember 2013 seit 1 Januar 2014 gilt eine neue Gewichtsklasseneinteilung durch die FILA Anmerkung In der Database des Ringer Weltverbandes UWW wird als Weltmeister 2019 im griechisch romischen Stil in der Gewichtsklasse bis 77 kg sein Bruder Viktor Lorincz genannt Das ist falsch Weltmeister wurde Tamas LorinczLiteratur BearbeitenFachzeitschrift Der RingerWeblinks BearbeitenProfil von Tamas Lorincz beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Tamas Lorincz in der Datenbank von Olympedia org englisch Verzeichnis aller ungarischen Europameister Tamas Lorincz ist Weltmeister 2019 Bericht mit mehreren Fotos Olympiasieger im griechisch romischen Ringen Weltergewicht 1932 Ivar Johansson 1936 Rudolf Svedberg 1948 Gosta Andersson 1952 Miklos Szilvasi 1956 Mithat Bayrak 1960 Mithat Bayrak 1964 Anatoli Kolessow 1968 Rudolf Vesper 1972 Vitezslav Macha 1976 Anatoli Bykow 1980 Ferenc Kocsis 1984 Jouko Salomaki 1988 Kim Young nam 1992 Mnazakan Iskandarjan 1996 Filiberto Ascuy 2000 Murat Kardanow 2004 Aleksandr Doxturishvili 2008 Manuchar Kwirkwelia 2012 Roman Wlassow 2016 Roman Wlassow 2020 Tamas LorinczListe der Olympiasieger im Ringen PersonendatenNAME Lorincz TamasKURZBESCHREIBUNG ungarischer RingerGEBURTSDATUM 20 Dezember 1986GEBURTSORT Cegled Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tamas Lorincz amp oldid 231853039