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Istiqlol tadschikisch Istiklol bis 2012 Taboschar andere Umschriften Taboshar Tabosar tadschikisch Taboshar ist eine Stadt in der Provinz Sughd im Norden Tadschikistans Die Kleinstadt in den Bergen am nordwestlichen Rand des Ferghanatals mit etwa 15 600 Einwohnern 2014 1 wurde grosstenteils in den 1940er Jahren von deportierten Russlanddeutschen aufgebaut die als Kriegsgefangene im nahe gelegenen Uranbergbau eingesetzt waren In Taboschar wurde nach einem geheimen Dekret vom November 1942 die erste sowjetische Uranaufbereitungsanlage gegrundet Von 1945 bis 1965 wurde hier Uran abgebaut 2 Eine Anlage zur Aufbereitung von Uran aus anderen Fundorten in der Umgebung war bis Anfang der 1970er Jahre in Betrieb Die ungesicherten Abraumhalden auf dem 400 Hektar grossen Gelande stellen ein gesundheitliches Problem fur die Bewohner der Region dar IstiqlolIstiklolBasisdatenStaat Tadschikistan TadschikistanProvinz SughdKoordinaten 40 34 N 69 39 O 40 570277777778 69 641666666667 1191 Koordinaten 40 34 13 N 69 38 30 OHohe 1191 mEinwohner 15 600 2014 Istiqlol Tadschikistan Istiqlol Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Stadtbild 4 Uranmine 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenIstiqlol liegt in einer Hohe von uber 1100 bis uber 1200 Metern am Nordrand des Ferghanatals in einem trockenen Hugelgebiet das zu den sudlichen Auslaufern des Quramagebirges gehort Dieses erreicht in seinem westlichen Teil 3023 Meter Hohe und bildet die wenige Kilometer nordlich der Stadt verlaufende Grenze zwischen Usbekistan im Norden und Tadschikistan im Suden Die felsigen nur sparlich mit Gras bewachsenen Hugel erlauben im Unterschied zur fruchtbaren Ebene des Ferghanatals keinen landwirtschaftlichen Anbau weil es an Bewasserungsmoglichkeiten fehlt Sie dienen lediglich Schafen und Ziegen als Weideland Der Ort ist 37 Kilometer von der Provinzhauptstadt Chudschand entfernt und auf einer guten durch eine kaum besiedelte karge Ebene nach Norden fuhrenden Asphaltstrasse zu erreichen Ein offentlicher Bus fahrt regelmassig von einem Busbahnhof am nordostlichen Stadtrand nach Istiqlol Auf etwa halbem Wege zweigt auf dieser Strecke eine Strasse nach Osten ab der zur Siedlung Konsoi russifiziert fruher offiziell Kansai Dort setzt das 1995 gegrundete Unternehmen Aprelevka ein Joint Venture unter Beteiligung des tadschikischen Staates und einer chinesischen Firma die Ausbeutung der bis 1990 von der Sowjetunion abgebauten Goldvorkommen fort Aprelevka besitzt die Lizenz fur weitere Goldvorkommen in der Sughd Provinz 3 Sudwestlich von Konsoi liegt mit Tschoruqdarron Tschoruch Dairon eine weitere Bergbausiedlung ebenso wie das gut 10 km entfernte Sarnisor ehemals Altyn Topkan nordlich des Qurama Hauptkammes wohin von Istiqlol eine Strasse uber einen knapp 2000 m hohen Pass fuhrt Geschichte Bearbeiten nbsp Deutsche Hauser an der Hauptstrasse nbsp Deutsche Wohnblocks an der Strasse zum Markt im SudwestenUnter Stalin wurden 1924 politische Grenzen im Ferghanatal durch die Siedlungsgebiete der verschiedenen Ethnien gezogen was eine leichtere zentralstaatliche Kontrolle ermoglichen sollte 1929 wurde von der Usbekischen SSR die Tadschikische SSR als eigenstandige sowjetische Teilrepublik abgespalten In ihrem Teil des Ferghanatals lebten und leben bis heute viele Usbeken Wahrend der sowjetischen Zeit nahm die Bevolkerung des Ferghanatals vor allem durch eingewanderte Russen und ferner durch die Umsiedlung von Bewohnern aus dem Jagnobtal deutlich zu Die Neuankommlinge erweiterten den bestehenden Baumwollanbau durch die Anlage grossflachiger Bewasserungssysteme Im 19 Jahrhundert grundeten die ersten Deutschen es waren wenige Anhanger freikirchlicher Sekten Siedlungen in der Region von Chudschand Weitere Deutsche folgten in den 1930er Jahren wobei sie in Tadschikistan mit 2022 bei der Volkszahlung von 1939 nach Armenien 433 Deutsche die kleinste deutsche Gruppe aller Sowjetrepubliken bildeten Nach dem Beginn des Deutsch Sowjetischen Krieges 1941 loste die sowjetische Fuhrung die Wolgadeutsche Republik auf und vertrieb zwischen Juli und September 1941 nach einer offiziellen Liste vom Dezember desselben Jahres 856 168 4 Russlanddeutsche nach Sibirien und in die zentralasiatischen Republiken besonders nach Kasachstan Die Manner brachte man in Konzentrationslager wahrend die nach Osten deportierten Familien uberwiegend aus Frauen und Kindern bestanden 5 Nach Tadschikistan gelangten Russlanddeutsche erst 1945 46 wo sie in armlichen Verhaltnissen leben und unter ausserst schwierigen Bedingungen in den Baumwolle Kolchosen arbeiten mussten Das erste Uran und Radium enthaltende Erz wurde 1899 in Tuyamuyun sudostlich von Osch Kirgisistan abgebaut 6 Die Erkundung von uranhaltigen Gesteinen zunachst zur Gewinnung von Radium begann in der Sowjetunion in den 1920er Jahren 1926 wurde bei Taboschar die erste grosse Fundstatte entdeckt die vor und nach dem Zweiten Weltkrieg die hauptsachliche Uranabbaustatte der Sowjetunion war In den 1930er Jahren erhielt der Ort den Status einer Siedlung stadtischen Typs Eine 1940 gegrundete Kommission war fur die Bewertung der sowjetischen Uranlager zustandig deren industrielle Ausbeutung jedoch erst 1945 im Rahmen eines Atombombenprogramms begann 7 Dies fuhrte zur Erschliessung von einem halben Dutzend weiterer Uranlagerstatten im Ferghanatal Die Menge des gewonnenen Urans war Anfang der 1940er Jahre wesentlich geringer als es die sowjetischen Forscher unter der Leitung von Igor Kurtschatow zum Bau der ersten Atombombe gebraucht hatten Am 27 November 1942 ordnete das sowjetische Verteidigungsministerium an Uranerz in einer Fabrik in Taboschar aufzubereiten 8 Der Mangel an Uran war anfangs das wesentliche Hemmnis fur das Atomprogramm Das als streng geheim deklarierte Dekret Nr 2542 von 1942 sah vor jahrlich vier Tonnen Uranerz in Taboschar zu gewinnen und zu verarbeiten und daruber hinaus weitere Uranerzlager zu erschliessen Die Leitung wurde der Staatlichen Kommission fur Nichteisenmetalle ubertragen die bereits in Zentralasien aktiv war 9 Der Plan wurde nicht in vollem Umfang umgesetzt 10 Die ersten experimentellen Anlagen zur Anreicherung von Uran in der Sowjetunion die zeitgleich 1945 ihren Betrieb aufnahmen befanden sich in Taboschar und im zehn Kilometer sudostlich von Chudschand gelegenen Tschkalowsk tadschikisch Tschkalow nahe der Stadt Ghafurow In den Anlagen in Taboschar und Tschkalowsk wurden im Jahr 1945 zusammen 5392 Tonnen Uranerz abgebaut Alle Arbeitsschritte um hieraus das erste angereicherte Uran in der Sowjetunion zum Bau einer Atombombe zu gewinnen erfolgten manuell 11 Tschkalowsk wurde Anfang der 1950er Jahre geschlossen wahrend die Aufbereitungsanlage in Taboschar bis Anfang der 1970er Jahre in Betrieb blieb 12 In den 1940er Jahren erbauten vertriebene Deutsche die als Arbeiter fur den Uranabbau angesiedelt wurden die fur Tadschikistan ungewohnlichen Einfamilien und Reihenhauser des Ortes Taboschar Die Zahl der Russlanddeutschen in Tadschikistan nahm allmahlich zu und hatte 1979 mit 38 853 ihren Hohepunkt erreicht Bis 1989 sank diese Zahl auf 32 678 4 Wegen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs nach der Unabhangigkeit des Landes 1991 wurde der Uranabbau in Tadschikistan 1992 beendet Wahrend des sich anschliessenden Burgerkrieg der bis 1997 dauerte wanderten die Deutschen bis auf eine verschwindende Minderheit vorwiegend nach Deutschland aus Heute leben in der Stadt praktisch keine Deutschen mehr Nachdem Taboschar 1993 die Stadtrechte erhalten hatte erfolgte 2012 die Umbenennung in Istiqlol tadschikisch fur Unabhangigkeit Die Einwohnerzahl des Ortes war im Zusammenhang mit dem Uranbergbaus zunachst schnell von 857 1939 auf 11 283 1959 gestiegen Nach einer zwischenzeitlichen Stagnation 1970 10 871 stieg sie dann uber 14 716 1979 auf den bisherigen Hochstwert von 20 166 1989 Nach dem Zerfall der Sowjetunion fiel die Einwohnerzahl erheblich auf 12 237 2000 steigt seither aber wieder langsam nach 14 196 bei der Volkszahlung 2010 waren es 2014 bereit etwa 15 600 Einwohner Stadtbild Bearbeiten nbsp Gehoft aus Lehmziegeln ungeplanter Ortsteil im Norden nbsp Alt Taboschar Richtung Westen Links im Hintergrund die mit 300 Metern hochste Abraumhalde Das geografische Zentrum der Stadt ist ein Kreisverkehr auf den die Zufahrtsstrasse von Suden zusteuert Der Markt mit den einzigen Lebensmittelgeschaften des Ortes befindet sich in einem neueren Viertel mit einigen sozialistischen Wohnblocks aus der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts am sudwestlichen Stadtrand Hier ist die Endstation der Buslinie aus Chudschand Nordlich des Kreisverkehrs erstreckt sich ein Park der zum reprasentativen Gebaude der Stadtverwaltung hinfuhrt Die weiter nach Norden ansteigende Hauptstrasse und zwei bis drei parallele Nebenstrassen mit hohen Schatten spendenden Alleebaumen erschliessen auf etwa 1 5 Kilometern Lange das zentrale Stadtgebiet Dieses ist durch die fur Tadschikistan ungewohnlichen Einfamilien und Reihenhauser der deutschen Siedler charakterisiert Die Hauser besitzen Walmdacher mit Dachgauben und mehreren hohen Kaminen fur Einzelofen sowie grosse Sprossenfenster Bei manchen ist eine Veranda oder eine Arkade mit Rundbogen vorgebaut Holzzaune entlang der Gehwege begrenzen kleine Vorgarten in denen Obstbaume gedeihen Die beiden Geschosse sind durch abgestufte Gesimse getrennt und sorgen fur eine horizontale Fassadengliederung Einige Hauser stehen leer uberwiegend sind sie besonders an den mit grauen Faserzementplatten gedeckten Dachern in einem vernachlassigten Zustand In den Hugeltalern weiter nordlich schliesst sich eine ungeplante Bebauung mit freistehenden eingeschossigen Dorfhausern an die teilweise aus Lehmziegeln errichtet wurden Sie sind von kleineren Nebengebauden und Stallungen umgeben Dieser Bereich ist durch kurvige Schotterpisten erschlossen Eine Asphaltstrasse fuhrt nach Osten quer durch das ehemalige Uranabbaugelande zur gut drei Kilometer entfernten Siedlung Alt Taboschar Taboschari Kuhna Taboshari Kӯҳna die ebenfalls als deutsche Grundung erkennbar ist Die uberwiegend eingeschossigen Wohnblocks sind einfacher und in der Art einer Arbeitersiedlung erbaut Sie liegen in einer Senke zwischen steinigen Hugeln unmittelbar unterhalb der Abraumhalden an deren Ostseite Uranmine Bearbeiten nbsp Radioaktiv verseuchter See in der ehemaligen Uranmine Im Hintergrund im Suden Abraumhalden1 5 Kilometer nordostlich des deutschen Stadtzentrums von Istiqlol beginnt der zur Uranmine gehorende Bereich dessen Flache etwa zwei Kilometer im Durchmesser betragt Die ehemalige Urangrube im Norden der nach Alt Taboschar fuhrenden Strasse ist zu einem tiefblauen See geworden dessen Wasser radioaktiv verseucht ist Entlang der Strasse sollen Warnschilder und ein Zaun vor dem Betreten des Seeufers abhalten Von allen ubrigen Seiten ist das gesamte Gelande fur Menschen frei zuganglich ebenso fur grasende Schafe und Ziegen die aus dem See trinken Sudlich der Strasse erheben sich drei Abraumhalden deren grosste 300 Meter aus der Ebene ragt Die Ruinen der in den 1970er Jahren geschlossenen Produktionsanlagen sind sudlich der Strasse unweit der Stadt zu sehen Hier wurden Uranerze aus Meilisui Uigur und Adrasman aufbereitet Das okologische Hauptproblem der stillgelegten Uranmine sind die ungeschutzten Schutthalden mit 55 Millionen Tonnen Abraum von dem etwa zwolf Millionen Tonnen aus Uran enthaltenden Erden besteht 13 deren feinkornige mineralische Bestandteile Tailings mit dem Wind vor allem in sudlicher Richtung davongetragen werden Tailings werden auch bei Regenfallen gelost und uber den nach Suden dem Syrdarja zufliessenden Bach Archasoi weggespult Starkregen fuhrten in Istiqlol mehrfach zu Schlammfluten die radioaktives Material weit in die Ebene trugen 1945 wurde das Leninabad Bergbau und Chemie Kombinat zur Gewinnung und Verarbeitung von Uran in den Landern Tadschikistan Kirgisistan und Usbekistan gegrundet In dessen Nachfolge agiert im westlichen Ferghanatal seit 1992 der staatliche Wirtschaftsverband Vostokredmet mit Hauptsitz in Tschkalow 14 Abraumhalden mit Tailings in der Nahe von Chudschand die von Vostokredmet verantwortet werden befinden sich bei der Siedlung Adrasmon Adrasman in den Kuramin Bergen ostlich von Istiqlol bei der Kleinstadt Dechmoi Digmai etwa zehn Kilometer westlich von Chudschand an der Strasse Richtung Istarawschan bei Tschkalow und Ghafurow sowie unmittelbar nordlich von Chudschand Die uranhaltige Gesamtmasse dieser Abraumhalden betragt 54 8 Millionen Tonnen mit einer gesamten Strahlungsaktivitat von 6500 Curie 15 oder 36 TBq Terabecquerel 16 Unter den genannten Orten geht die meiste radioaktive Strahlung von den Tailings in Istiqlol aus Eine der drei Halden von 1 2 Millionen Tonnen auf 2 9 Hektar Flache bei den ehemaligen Aufbereitungsanlagen ist einen Kilometer vom Wohngebiet entfernt Das Abraummaterial ist von einer 0 7 1 Meter dicken neutralen Erdschicht uberdeckt an deren Oberflache eine Strahlung von 0 40 0 60 µSv h gemessen wurde bei einer naturlichen Hintergrundstrahlung von 0 45 µSv Eine 1 5 2 Kilometer von bewohntem Gebiet entfernte Halde von 7 6 Millionen Tonnen auf 54 5 Hektar ist mit einer Erdschicht in derselben Dicke uberdeckt an deren Oberflache 40 70 µSv h gemessen wurden Ein 2 2 Millionen Tonnen Abraum auf 3 6 Hektar enthaltender Hugel in zwei Kilometern Entfernung ist vollig unbedeckt der Witterung ausgesetzt Die gemessene Strahlung betragt 3 5 µSv h Hinzu kommt ein zehn Hektar grosses Gebiet an einem Flussbett das an der Oberflache mit bis zu 3 µSv h strahlt 17 Offiziell gilt landesweit ein Wert von 0 57 µSv h als akzeptabel 18 Die Uran Konzentration im Seewasser ist nach einer Messung von 2008 mit etwa 3 mg l relativ hoch dennoch verzehren Einheimische gelegentlich Fische aus dem See 19 nbsp Das Leitungswasser in den Hausern ist ungeniessbar Die Einwohner entnehmen Wasser mit Plastikkanistern aus Rohren am Strassenrand Die Einwohner von Istiqlol sind einer hoheren Gammastrahlung als dem weltweiten Durchschnittswert ausgesetzt Im Freien betragt die Gammastrahlendosis 0 42 1 6 µGy h korreliert mit der Radon Konzentration von 120 900 Bq m3 und in geschlossenen Raumen 0 1 1 3 µGy h Radon Konzentration 80 1440 Bq m3 Die hieraus errechnete hypothetische von jedem Einwohner aufgenommene Strahlendosis von 7 53 mSv pro Jahr liegt unterhalb des von der Internationalen Strahlenschutzkommission ICRP 2009 festgelegten Risikogrenzwerts von 10 mSv Abgeschatzt wird hiermit das Risiko statistische Wahrscheinlichkeit einer durch Strahlung hervorgerufenen schweren Erkrankung fur die Einwohnerschaft Fur die Einwohner von Istiqlol ergibt sich aus der errechneten Strahlenbelastung bezogen auf alle Lebensalter eine Wahrscheinlichkeit von funf Erkrankungen an Krebs und sechs anderen schweren Erkrankungen 20 Acht von zehn ehemaligen sowjetischen Uranabbaustatten in Tadschikistan wurden versiegelt Die beiden verbliebenen offenen Statten sind Istiqlol und Dechmoi Ihre Versiegelung wird als dringend notwendig erachtet zumal das Ferghanatal in einem Erdbebenrisikogebiet liegt Die hierfur erforderliche technische Ausrustung wurde jedoch jeweils bis zu einer Million US Dollar kosten die der Staat derzeit nicht aufbringen kann Zum Vergleich Die Kosten fur die Versiegelung der 400 000 Tonnen Abraummaterial von Tschkalowsk in den Jahren 1991 92 betrugen rund zehn Millionen US Dollar 21 Nichtregierungsorganisationen versuchen derweil mit Hinweisschildern und Aufklarungsarbeit die Bevolkerung auf die Gefahren aufmerksam zu machen 22 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenEdgar Hess 1954 deutscher Fussballtrainer Robert Hettich 1964 deutscher Grafikdesigner und MalerWeblinks BearbeitenRadioactive waste in Taboshar GRID Arendal 21 Februar 2012 Karte des Gebiets Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahlen Tadschikistans 2014 Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stat tj bei der Tadschikischen Statistikagentur tadschikisch russisch L Skipperud G Stromman M Yunusov P Stegnar B Uralbekov H Tilloboev G Zjazjev L S Heier B O Rosseland B Salbu Environmental impact assessment of radionuclide and metal contamination at the former U sites Taboshar and Digmai Tajikistan In Journal of Environmental Radioactivity 9 Juni 2012 PMID 22687556 China s Company Signs Contract with Gold Mining Joint Venture Aprelevka Asia Plus 17 Juni 2014 a b J Otto Pohl The Russian Germans in Tajikistan Otto s Random Thoughts 29 Marz 2007 Heinrich Lowen Deutsche Christen in Russland und in der Sowjetunion Grundzuge des historischen und theologischen Hintergrunds russlanddeutscher Freikirchen Disserta Hamburg 2014 S 35 ISBN 978 3954255603 T Tsukatani K Toderich R I Goldstein Uranium Mine Aftermath and Yangiabad Expedition in Uzbekistan Discussion Paper No 647 Kyoto Institute of Economic Research Kyoto University Marz 2008 S 2 Don J Bradley Behind the Nuclear Curtain Radioactive Waste Management in the Former Soviet Union Battelle Press Columbus Ohio 1997 S 52 Campbell Craig Sergey Radchenko The Atomic Bomb and the Origins of the Cold War Yale University Press New Haven 2008 S 52 ISBN 978 0300110289 Zhores A Medvedev Stalin and the Atomic Gulag In The Spokesman Nr 69 2000 S 91 111 hier S 91 Yury A Yudin Hrsg Manuscript on the History of the Soviet Nuclear Weapons and Nuclear Infrastructure Technical Report on Tasks A 1 and A 2 International Science and Technology Center ISTC ISTC Project 1763 S 32 U Mirsaidov J Salomov N Hakimov From History of Reception of Native Uranium In International Conference on Fifty Years of Nuclear Power the Next Fifty Years 27 June 2 July 2004 International Atomic Energy Agency Moskau Obninsk 2004 S 162 M M Yunusov Z A Razikov N I Bezzubov Kh I Tilloboev Rehabilitation of Uranium Mines in Northern Tajikistan In Brit Salbu Lindis Skipperud 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the Taboshar Mining Site Tajikistan Master Thesis Norwegian University of Life Sciences 2012 S III 32 34 Maks Maksudov Tajikistan seeks help to clean up uranium dumps Country seeks international help to deal with nuclear weapons legacy Memento vom 19 Oktober 2014 im Internet Archive Central Asia Online 27 Juni 2012 Farangis Najibullah Tajikistan s Former Soviet Nuclear Sites Pose Threat To Nearby Villages Radio Free Europe 8 April 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Istiqlol amp oldid 221544377