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Starpeace ist das achte Solo Studioalbum von Yoko Ono Gleichzeitig ist es einschliesslich der drei Avantgarde Alben sowie Some Time in New York City Double Fantasy und Milk and Honey mit ihrem Ehemann John Lennon und des Live Albums der Plastic Ono Band das insgesamt sechzehnte Album Yoko Onos Es wurde am 22 November 1985 in Grossbritannien und am 18 November 1985 in den USA veroffentlicht StarpeaceStudioalbum von Yoko OnoVeroffent lichung en 22 November 1985Label s Polydor Rykodisc RecordsFormat e LP MC CDGenre s RockTitel Anzahl LP 12 CD 13Lange 40 min 26s CD 45min 10sBesetzung Yoko Ono GesangEddie Martinez Gitarre Synthesizer Elektrische SitarShankar GeigeBernie Worrell KeyboardJeff Bova KeyboardRobbie Shakespeare BassSly Dunbar Schlagzeug PerkussionTony Williams SchlagzeugAiyb Dieng PerkussionDaniel Ponce PerkussionAnton Fier PerkussionBernard Fowler HintergrundgesangYolanda Lee Lewis HintergrundgesangNona Hendryx Hintergrundgesang bei Hell in Paradies und StarpeaceSean Lennon Hintergrundgesang bei StarpeaceToningenieure Rob Stevens und Tim CrichProduktion Bill Laswell Yoko OnoStudio s Right Track Recording Studio New York CityChronologie Milk and Honey mit John Lennon 1984 Starpeace John amp Yoko The Interview mit John Lennon 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Cover 3 Titelliste 4 Wiederveroffentlichung 5 Single Auskopplungen 5 1 Hell in Paradise 5 2 Cape Clear 6 Chartplatzierungen 7 Tournee 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenStarpeace war das dritte Album von Yoko Ono nach dem Tod von John Lennon Der Titel des Albums Starpeace steht im Gegensatz zu den Planen des damaligen Prasidenten der USA Ronald Reagan der eine Strategische Verteidigungsinitiative die Strategic Defense Initiative forderte die umgangssprachlich Star Wars genannt wurde Somit nahm Yoko Ono das Friedensthema das sie mit John Lennon im Jahr 1969 begann wieder auf Laut Begleittext der Onobox schreibt Yoko Ono dass einige Leute ihr davon abrieten dieses Album zu machen da die Zeit dafur nicht richtig sei Ono war aber der Meinung dass die Zeit genau richtig sei obwohl es in den USA und Europa eine Anti Friedens Stimmung gegeben hatte Durch die Verpflichtung des Produzenten Bill Laswell sollte das Album musikalisch zeitgemasser klingen so wurden damalige prominente Studiomusiker engagiert und Yoko Onos Gesang wurde durch Hintergrundsanger oft deutlich verstarkt Insgesamt hat das Album trotz der aufgeworfenen Themen eine positive Grundstimmung Die Aufnahmen erfolgten im Jahr 1985 wahrscheinlich im Sommer eine genauere Datierung wurde nicht dokumentiert Am 27 Februar 1986 trat Yoko Ono in der deutschen Fernsehsendung Mensch Meier auf und interpretierte mit ihrer Begleitband die Lieder Hell in Paradise und Give Peace a Chance Da das Album und auch die anschliessende Tournee kommerziell erfolglos waren beschloss Yoko Ono sich aus dem Musikgeschaft zuruckzuziehen und den Plattenvertrag mit Polydor nicht zu verlangern Ihr nachstes neues Studioalbum Rising wurde erst im Dezember 1995 USA Januar 1996 Europa veroffentlicht Lediglich im Jahr 1990 erschien in Japan eine Kompilations CD EP mit dem Titel Happy Birthday John auf der sich drei Versionen einer Neuinterpretation von Yoko Ono des John Lennon Liedes Love 90 befinden 1 Cover BearbeitenDie Covergestaltung erfolgte von Yoko Ono sowie Bill Levy und George Corsillo Das Coverfoto stammt von Francesco Scavullo Die Computergrafik stammt von Maureen Nappi VCA Teletronics Titelliste BearbeitenAlle Titel des Albums wurden von Yoko Ono komponiert Seite 1Hell in Paradise 3 27 I Love All of Me 3 53 Children Power 2 15 Rainbow Revelation 3 21 The King of the Zoo 3 01 Remember Raven 2 49Seite 2Cape Clear 5 08 Sky People 3 37 You and I 2 50 It s Gonna Rain Living on Tiptoe 4 00 Starpeace 3 14 I Love You Earth 2 45CD BonustitelImagine John Lennon 4 44Wiederveroffentlichung BearbeitenDie Erstveroffentlichung im CD Format erfolgte von Rykodisc Records am 8 September 1997 und beinhaltet ein zusatzliches Lied eine Liveaufnahme des John Lennon Titels Imagine das wahrend der Yoko Ono Tournee am 14 Marz 1986 in Budapest aufgenommen wurde Das Album Starpeace wurde im Jahr 1997 von Yoko Ono und Rob Stevens neu abgemischt und von George Marino und Rob Stevens in den Sterling Sound Studios neu remastert 2 Single Auskopplungen BearbeitenHell in Paradise Bearbeiten Als erste Single wurde Hell in Paradise Hell in Paradise Instrumental in den USA am 13 Oktober 1985 dem Album ausgekoppelt 3 Die US amerikanische 12 Vinyl Single enthalt folgende Lieder Hell in Paradise Club Version Hell in Paradise Dub Version Hell in Paradise Single Version 4 In Deutschland und Grossbritannien wurde die Single nicht veroffentlicht Cape Clear Bearbeiten In den USA erschien im Dezember des Jahres 1985 die 12 Vinyl Single Cape Clear Vocal Remix Cape Clear Instrumental Remix Walking on Thin Ice Re Edit 5 Die neue Abmischung von Walking on Thin Ice Re Edit erfolgte von Joseph Watt In Grossbritannien und Deutschland wurde die Single nicht veroffentlicht Chartplatzierungen BearbeitenDas Album wie auch die beiden Singleauskopplungen konnten sich nicht in den offiziellen Hitparaden platzieren Tournee BearbeitenYoko Ono und John Lennon planten ursprunglich im Jahr 1981 auf Tournee zu gehen funf Jahre spater realisierte Yoko Ono die Tournee alleine Die Begleitband bestand aus Phil Ashley Keyboards Bernie Gramm Schlagzeug Leigh Foxx Bass Mark Rivers Gitarre und Jimmy Rip Gitarre Die Tournee war insgesamt nicht erfolgreich da viele Konzerte schlecht besucht wurden Europa Tournee 28 Februar 1986 Brussel Belgien 1 Marz 1986 Congresgebouw Den Haag Niederlande 2 Marz 1986 Berlin Deutschland 4 Marz 1986 Warschau Polen 6 Marz 1986 Munchen Deutschland 7 Marz 1986 Frankfurt am Main Deutschland 9 Marz 1986 Stuttgart Deutschland 10 Marz 1986 Stockholm Schweden 11 Marz 1986 Kopenhagen Danemark 12 Marz 1986 Musikhalle Hamburg Deutschland 14 Marz 1986 Budapest Ungarn 16 Marz 1986 Grosser Konzerthaussaal Wien Osterreich 18 Marz 1986 Ljubljana Jugoslawien 21 Marz 1986 Wembley Conference Centre London GrossbritannienNordamerika Tournee 15 Mai 1986 The Warfield San Francisco 16 Mai 1986 Beverly Theatre Los Angeles 20 Mai 1986 Forum de Montreal Montreal Kanada 22 Mai 1986 Beacon Theatre New York CityDie Setliste war wie folgt Midsummer New York Give Me Something Kiss Kiss Kiss It Happened Walking on Thin Ice Death of Samantha Goodbye Sadness Never Say Goodbye Hell in Paradise Sky People Starpeace I Love All of Me I See Rainbows Dream Love Now or Never Imagine Zugabe Give Peace a Chance Zugabe Literatur BearbeitenKeith Badman The Beatles Diary Volume 2 After the Break Up 1970 2001 ISBN 0 7119 8307 0 Katrin Berndt Yoko Ono In Her Own Write Ihr musikalisches Schaffen und der Einfluss von John Lennon Marburg 1999 ISBN 978 3 8288 8021 4Weblinks BearbeitenWeitere Informationen uber das Album Weitere Informationen uber das Album 2 Weitere Informationen uber das Album 3Einzelnachweise Bearbeiten CD Single Happy Birthday John 1997er CD Starpeace USA 7 Vinyl Single Hell in Paradise USA 12 Vinyl Single Hell in Paradise USA 12 Vinyl Single Cape ClearAlben von Yoko Ono nbsp DiskografieStudioalben Yoko Ono Plastic Ono Band 1970 Fly 1971 Approximately Infinite Universe 1973 Feeling the Space 1973 A Story 1974 Season of Glass 1981 It s Alright I See Rainbows 1982 Starpeace 1985 Rising 1995 Blueprint for a Sunrise 2001 Between My Head and the Sky 2009 YOKOKIMTHURSTON mit Kim Gordon amp Thurston Moore 2012 Take Me to the Land of Hell 2013 Warzone 2018 Studioalben mit John Lennon Unfinished Music No 1 Two Virgins 1968 Unfinished Music No 2 Life with the Lions 1969 Wedding Album 1969 Some Time in New York City 1972 Double Fantasy 1980 Milk and Honey 1984 Livealben Live Peace in Toronto 1969 mit John Lennon 1969 Let s Have a Dream 1974 One Step Festival 2022 Remixalben Rising Mixes 1996 Yes I m a Witch 2007 Open Your Box 2007 Onomix 2012 Onomix Unmixed 2012 Yes I m a Witch Too 2016 Kompilationen Onobox 1992 Walking on Thin Ice Compilation 1992 Interviews Heart Play unfinished dialogue mit John Lennon 1983 John amp Yoko The Interview mit John Lennon 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Starpeace amp oldid 228756906