www.wikidata.de-de.nina.az
Das Skalarpotential oft einfach auch nur Potential genannt ist in der Mathematik im Unterschied zum Vektorpotential ein skalares Feld F r displaystyle Phi vec r dessen Gradient gemass folgender FormelDas Gravitationspotential einer homogenen Kugel F r grad F r F r displaystyle vec F vec r operatorname grad Phi vec r vec nabla Phi vec r ein Gradientenfeld genanntes Vektorfeld F r displaystyle vec F vec r liefert Ist F r displaystyle vec F vec r ein konservatives Kraftfeld in dem die Kraft F displaystyle vec F dem Prinzip des kleinsten Zwanges folgend stets der Richtung des maximalen Anstiegs des Potentials F displaystyle Phi entgegengerichtet ist gilt alternativ die DefinitionF r grad F r F r displaystyle vec F vec r operatorname grad Phi vec r vec nabla Phi vec r Skalarpotentiale bilden u a die mathematische Grundlage der Untersuchung konservativer Kraftfelder wie des elektrischen und des Gravitationsfelds aber auch von wirbelfreien sogenannten Potentialstromungen Inhaltsverzeichnis 1 Formale Definition und Eigenschaften 2 Potentialfunktionen und harmonische Funktionen 2 1 Poisson und Laplace Felder 2 2 Beispiele 3 Geschichte 4 Begriffsabgrenzungen 4 1 Mathematischer und physikalischer Potentialbegriff 4 2 Potentialvektoren und Potentialfelder 5 Beziehungen zwischen Skalar und Vektorpotential 6 EinzelnachweiseFormale Definition und Eigenschaften BearbeitenEin Skalarfeld F r F r displaystyle Phi colon vec r mapsto Phi vec r nbsp ist genau dann ein Skalarpotential wenn es in einem einfach zusammenhangenden Gebiet zweimal stetig differenzierbar ist das heisst keine Sprunge Stufen oder andere Unstetigkeitsstellen enthalt zu ihm ein Vektorfeld F r F r displaystyle vec F colon vec r mapsto vec F vec r nbsp existiert so dass gilt F r grad F r F r displaystyle vec F vec r operatorname grad Phi vec r vec nabla Phi vec r nbsp F displaystyle vec F nbsp wird daher oft auch das zugehorige Gradientenfeld genannt das als Gradient des Skalarpotentials F displaystyle Phi nbsp seinerseits stets folgende Bedingungen erfullt 1 Wegunabhangigkeit des Kurvenintegrals Der Wert des Kurvenintegrals entlang einer beliebigen Kurve S innerhalb des Feldes ist nur von ihrem Anfangs und Endpunkt abhangig nicht dagegen von ihrer Lange Verschwinden des geschlossenen Kurvenintegrals fur beliebige Randkurven S S grad F r d r S F r d r 0 displaystyle oint S operatorname grad Phi vec r mathrm d vec r oint S vec F vec r mathrm d vec r 0 nbsp Generelle Rotationsfreiheit bzw Wirbelfreiheit des Feldes rot grad F r rot F r F r 0 displaystyle operatorname rot operatorname grad Phi vec r operatorname rot vec F vec r vec nabla times vec F vec r vec 0 nbsp Es lasst sich zeigen dass die zuletzt genannten drei Charakteristika eines Gradientenfelds einander mathematisch gleichwertig sind das heisst allein schon die Erfullung einer der drei Bedingungen genugt damit auch die beiden anderen gelten Potentialfunktionen und harmonische Funktionen BearbeitenBildet man mit Hilfe des Laplace Operators D displaystyle Delta nbsp die Summe der zweiten partiellen Ableitungen eines Skalarpotentials D F r div grad F r div F r F r 2 F r x 2 2 F r y 2 2 F r z 2 displaystyle Delta Phi vec r operatorname div operatorname grad Phi vec r operatorname div vec F vec r vec nabla cdot vec F vec r frac partial 2 Phi vec r partial x 2 frac partial 2 Phi vec r partial y 2 frac partial 2 Phi vec r partial z 2 nbsp sind vom Prinzip her zwei Ergebnisse moglich Die Summe ist eine von Null verschiedene Funktion f r displaystyle f vec r nbsp oder aber Die Summe ist als Sonderfall von 1 stets gleich Null Ausgehend davon konnen skalare Potentiale noch einmal wie folgt klassifiziert werden Losungen der als poissonsche Differentialgleichung oder Poisson Gleichung bezeichneten Potentialgleichung D F r f r displaystyle Delta Phi vec r f vec r nbsp werden Potentialfunktionen oder auch einfach nur Potentiale genannt Losungen der als laplacesche Differentialgleichung oder Laplace Gleichung bezeichneten Potentialgleichung D F r 0 displaystyle Delta Phi vec r 0 nbsp als eines Sonderfalls der poissonschen Gleichung werden ausserdem als harmonische Funktionen bezeichnet 2 Harmonische Funktionen sind dementsprechend Sonderfalle von Potentialfunktionen die ausserdem die Laplace Gleichung erfullen Manche Autoren allerdings benutzen beide Bezeichnungen synonym so dass auch die Begriffe Potential beziehungsweise Potentialfunktion bei ihnen nur Losungen der Laplace Gleichung meinen das heisst jede Funktion F r displaystyle Phi vec r nbsp die nach allen drei Veranderlichen zweimal stetig differenzierbar ist und dabei in einem gewissen Gebiet des Raumes die Gleichung D F r 0 displaystyle Delta Phi vec r 0 nbsp erfullt eine Potentialfunktion oder auch harmonische Funktion in diesem Gebiet 3 genannt wird und auch die Definition der Potentialtheorie in diesem Fall lediglich Laplace Potentiale berucksichtigt Die Potentialtheorie ist die Theorie der Losungen der Potentialgleichung D U 0 displaystyle Delta U 0 nbsp 3 Poisson und Laplace Felder Bearbeiten Die sich als Gradienten eines skalaren Potentials ergebenden Vektorfelder sind stets wirbelfrei und werden daher im Gegensatz zu Wirbelfeldern oft unter dem Uberbegriff Quellenfelder zusammengefasst 4 was nicht heisst dass sie deshalb nicht trotzdem quellenfrei sein konnen Je nachdem namlich ob es sich bei den zugrundeliegenden Potentialen lediglich um Losungen einer Poisson Gleichung oder ausserdem der Laplace Gleichung handelt kann man auch die aus ihnen gewonnenen Gradientenfelder noch einmal wie folgt klassifizieren Gradientenfelder die sich aus Losungen einer Poisson Gleichung mit f r 0 displaystyle f vec r neq 0 nbsp ergeben werden Poisson Felder oder auch Newton Felder genannt und sind lediglich wirbelfrei 4 Anders gesagt Beruht ein skalares Potential auf einer Raum ladungs dichte r r displaystyle rho vec r nbsp und ist es damit eine partikulare Losung einer entsprechenden inhomogenen poissonschen Differentialgleichung D F r r r displaystyle Delta Phi vec r rho vec r nbsp wird das sich aus dem Potential ableitende Gradientenfeld Poisson Feld bzw Newton Feld genannt Beispiele solcher Felder sind etwa das Gravitationsfeld oder das elektrische Feld in Abwesenheit einer entgegengesetzten zweiten Ladung deren Wirkung damit stets raumlich unbegrenzt ist Gradientenfelder harmonischer Funktionen dagegen die sich aus Losungen der Laplace Gleichung bzw einer Poisson Gleichung mit f r 0 displaystyle f vec r 0 nbsp ergeben werden Laplace Felder genannt und sind ausserdem quellenfrei 2 Anders gesagt Beruht ein skalares Potential auf einer Flachen ladungs dichte s r displaystyle sigma vec r nbsp auf der Oberflache geladener Korper und ist es dabei die homogene Losung einer homogenen laplaceschen Differentialgleichung D F r 0 displaystyle Delta Phi vec r 0 nbsp fur die entsprechend gewahlten Randbedingungen wird das sich aus dem Potential ableitende Gradientenfeld Laplace Feld genannt Beispiele solcher Felder sind etwa das elektrische Feld in Anwesenheit einer entgegengesetzten zweiten Ladung auf der die von der ersten Ladung ausgehenden Feldlinien enden Laplace Felder besitzen also stets einen Rand im Endlichen wahrend dieser bei Poisson bzw Newton Feldern quasi im Unendlichen liegt Fur die Superposition beider Feldtypen schliesslich lasst sich in der Regel eine sogenannte totale Potentialfunktion formulieren die die Summe je einer partikularen und homogenen Losung der obengenannten Differentialgleichungen ist 4 Beispiele Bearbeiten Das mit Abstand bekannteste Skalarpotential ist das sogen newtonsche Potential F r 1 r displaystyle Phi vec r frac 1 vec r nbsp das allerdings nur im Dreidimensionalen also fur r 2 x 2 y 2 z 2 displaystyle r 2 x 2 y 2 z 2 nbsp eine die Laplace Bedingung erfullende harmonische Funktion ist Umgekehrt ist das dem newtonschen Potential im Zweidimensionalen vergleichbare logarithmische Potential 5 F r ln r displaystyle Phi vec r operatorname ln vec r nbsp ebenso wie die Funktion ln 1 r ln r displaystyle operatorname ln left frac 1 r right operatorname ln r nbsp nur dort also fur r 2 x 2 y 2 displaystyle r 2 x 2 y 2 nbsp eine harmonische Funktion im Dreidimensionalen dagegen ein gewohnliches Potential mit D F 1 r 2 displaystyle Delta Phi frac 1 r 2 nbsp bzw D F 1 r 2 displaystyle Delta Phi frac 1 r 2 nbsp Ebenfalls nur fur R 2 displaystyle mathbb R 2 nbsp definierte harmonische Funktionen sind ausserdem die Funktionen F x y e x sin y displaystyle Phi x y e x cdot sin y nbsp und F x y e x cos y displaystyle Phi x y e x cdot cos y nbsp Geschichte BearbeitenDer Begriff Potential in seiner heutigen mathematischen Bedeutung geht auf den franzosischen Mathematiker Joseph Louis Lagrange zuruck der bei der Untersuchung des newtonschen Gravitationsgesetzes F G m 0 m 1 r 2 displaystyle F G frac m 0 cdot m 1 r 2 nbsp schon 1773 feststellte dass die Komponenten Zerlegung der Kraft F der eine Punktmasse m 0 displaystyle m 0 nbsp im Gravitationsfeld einer zweiten Punktmasse m 1 displaystyle m 1 nbsp ausgesetzt ist auf drei Teilkrafte Fx Fy und Fz hinauslauft die allesamt als partielle Ableitungen einer gemeinsamen skalaren Stammfunktion U x 0 y 0 z 0 displaystyle U x 0 y 0 z 0 nbsp interpretiert werden konnten 6 F r 0 r 1 G m 0 m 1 r 2 r 10 G m 0 m 1 r 3 x 0 x 1 y 0 y 1 z 0 z 1 F x r 0 r 1 F y r 0 r 1 F z r 0 r 1 G m 0 m 1 x 0 x 1 r 3 x G m 0 m 1 y 0 y 1 r 3 y G m 0 m 1 z 0 z 1 r 3 z x G m 0 m 1 r x y G m 0 m 1 r y z G m 0 m 1 r z mit r x 0 x 1 2 y 0 y 1 2 z 0 z 1 2 1 2 displaystyle begin aligned vec F vec r 0 vec r 1 amp G m 0 frac m 1 r 2 hat vec r 10 amp G m 0 frac m 1 r 3 begin pmatrix x 0 x 1 y 0 y 1 z 0 z 1 end pmatrix vec F x vec r 0 vec r 1 vec F y vec r 0 vec r 1 vec F z vec r 0 vec r 1 amp G m 0 m 1 frac x 0 x 1 r 3 hat vec x G m 0 m 1 frac y 0 y 1 r 3 hat vec y G m 0 m 1 frac z 0 z 1 r 3 hat vec z amp frac partial partial x left G m 0 frac m 1 r right hat vec x frac partial partial y left G m 0 frac m 1 r right hat vec y frac partial partial z left G m 0 frac m 1 r right hat vec z amp quad text mit r left x 0 x 1 2 y 0 y 1 2 z 0 z 1 2 right frac 1 2 end aligned nbsp Wie zu sehen ist die gefundene Stammfunktion U x 0 y 0 z 0 displaystyle U x 0 y 0 z 0 nbsp dabei fur alle Punkte des Raums ausser x 1 y 1 z 1 displaystyle x 1 y 1 z 1 nbsp definiert und sie ist ausserdem ein Mass der negativen potentiellen Energie von m 0 displaystyle m 0 nbsp im Kraftfeld der Masse m 1 displaystyle m 1 nbsp W p o t r 0 r 1 G m 0 m 1 r displaystyle W pot vec r 0 vec r 1 G m 0 frac m 1 r nbsp Wenig spater unter dem Potentialbegriff zusammengefasst fand diese Entdeckung ihre Fortfuhrung in den Arbeiten des englischen Mathematikers und Physikers George Green der 1828 in seinem Essay on the Application of Mathematical Analysis to the Theories of Electricity and Magnetism den Begriff der Potentialfunktion pragte In erster Linie aber war es schliesslich Carl Friedrich Gauss der 1840 nach anderen Quellen bereits 1836 den Begriff des Potentials und seine Theorie weiter vertiefte und popularisierte 6 7 Begriffsabgrenzungen BearbeitenDer Gebrauch des Potentialbegriffs ist leider aus historischen Grunden oft uneinheitlich So ist etwa haufig unklar ob mit dem Wort Potential nun das betreffende Skalarfeld gemeint ist also die betreffende Ortsfunktion oder aber einer ihrer Funktionswerte Mathematischer und physikalischer Potentialbegriff Bearbeiten So darf der Begriff des Potentials in seiner mathematischen Bedeutung als ein skalares Feld mit bestimmten zunachst einmal rein abstrakt geforderten Eigenschaften vor allem nicht mit dem physikalischen Potential Begriff verwechselt werden aus dem er ursprunglich hervorging Einem Begriff der dort in erster Linie die Fahigkeit eines konservativen Kraftfelds bedeutet einen ihm ausgesetzten Korper eine Arbeit verrichten zu lassen fur gewohnlich ausgedruckt durch das Verhaltnis seiner potentiellen Energie und Ladung bzw Masse Das aber kann sowohl heissen dass man es in dem gegebenen Zusammenhang mit dem skalaren Feld zu tun hat das dieses Verhaltnis in Form seiner Funktionswerte wiedergibt oder aber dass mit dem Potential die einzelnen Funktionswerte des Felds an der betreffenden Stelle selbst gemeint sind etwa das elektrische oder das Gravitationspotential gemessen in Volt J C bzw J kg Hinzu kommt dass sich was ihre mathematischen Eigenschaften angeht auch die potentielle Energie eines Korpers in einem konservativen Kraftfeld selbst als Skalarpotential beschreiben lasst 6 ganz zu schweigen von dem nur noch mathematisch ein Potential darstellenden Geschwindigkeitspotential der Fluiddynamik So kann ganz allgemein fast jedes physikalische Potential durch ein mathematisches modelliert werden wahrend umgekehrt nicht jedes mathematische Potential auch eines im Sinne der Physik ist Potentialvektoren und Potentialfelder Bearbeiten Ein weiteres Problem ruhrt aus dem Umstand dass der Begriff Potential auch in einigen Wortbildungen verwendet wird bei denen dadurch nicht klarer wird ob damit nun skalare oder vektorielle Grossen bzw Felder gemeint sind etwa in Termini wie Vektorpotential Potentialvektor oder Potentialfeld So konnte man gerade bei letzterem annehmen dass damit das skalare Feld des Potentials selbst gemeint ist die uberwiegende Zahl der Autoren aber benutzt diesen Ausdruck nicht dafur sondern fur das aus dem jeweiligen Potential abgeleitete Vektorfeld der Potential bzw Gradientvektoren 8 9 Analog bezeichnen manche Autoren die Vektoren aus denen sich Gradientenfelder zusammensetzen zur besseren Abgrenzung zwischen dem Gradienten als mathematischem Operator und dem Resultat seiner Anwendung als Gradientvektoren 10 andere dagegen mit Blick auf die skalaren Potentiale aus denen sie sich herleiten als Potentialvektoren 1 Beziehungen zwischen Skalar und Vektorpotential BearbeitenWirbelfelder die Rotationen eines anderen Vektorfelds sind sind stets quellenfrei quellenfreie Vektorfelder konnen daher umgekehrt immer auch als Rotation eines anderen Vektorfelds interpretiert werden das man in diesem Fall als Vektorpotential des betreffenden quellenfreien Vektorfelds bezeichnet 2 Gemass dem Fundamentalsatz der Vektoranalysis auch Helmholtz Theorem genannt kann dabei fast jedes Vektorfeld H r displaystyle vec H vec r nbsp als Superposition zweier Komponenten F r displaystyle vec F vec r nbsp und G r displaystyle vec G vec r nbsp aufgefasst werden deren erste der Gradient eines Skalarpotentials F r displaystyle Phi vec r nbsp ist die zweite dagegen die Rotation eines Vektorpotentials G r displaystyle vec Gamma vec r nbsp H r F r G r grad F r rot G r F r G r displaystyle vec H vec r vec F vec r vec G vec r operatorname grad Phi vec r operatorname rot vec Gamma vec r vec nabla Phi vec r vec nabla times vec Gamma vec r nbsp Ist F r displaystyle vec F vec r nbsp ein konservatives Kraftfeld in dem die Kraft F displaystyle vec F nbsp dem Prinzip des kleinsten Zwanges folgend stets der Richtung des maximalen Anstiegs des Potentials F displaystyle Phi nbsp entgegengerichtet ist gilt alternativ die Schreibweise H r F r G r grad F r rot G r F r G r displaystyle vec H vec r vec F vec r vec G vec r operatorname grad Phi vec r operatorname rot vec Gamma vec r vec nabla Phi vec r vec nabla times vec Gamma vec r nbsp Einzelnachweise Bearbeiten a b Walter Gellert Herbert Kustner Manfred Hellwich Herbert Kastner Hrsg Kleine Enzyklopadie Mathematik Leipzig 1970 S 547 548 a b c Lothar Papula Mathematik fur Ingenieure und Naturwissenschaftler Vektoranalysis Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik Fehler und Ausgleichsrechnung Band 3 Vieweg Teubner 2008 S 85 92 a b Walter Gellert Herbert Kustner Manfred Hellwich Herbert Kastner Hrsg Kleine Enzyklopadie Mathematik Leipzig 1970 S 743 746 a b c Adolf J Schwab Begriffswelt der Feldtheorie Springer 2002 S 18 20 W Gellert H Kustner M Hellwich H Kastner Hrsg Kleine Enzyklopadie Mathematik Leipzig 1970 S 746 a b c W Gellert H Kustner M Hellwich H Kastner Hrsg Kleine Enzyklopadie Mathematik Leipzig 1970 S 741 742 Grimsehl Lehrbuch der Physik Bd I Leipzig 1954 S 160 4 Potentialfelder PDF 1 8 MB In Mathematik fur Ingenieure III WS 2009 2010 Universitat Kiel Albert Fetzer Heiner Frankel Mathematik 2 Lehrbuch fur ingenieurwissenschaftliche Studiengange Springer Berlin Heidelberg S 322 Grimsehl Lehrbuch der Physik Bd I Leipzig 1954 S 579 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Skalarpotential amp oldid 239104996