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f0Siebenlinden Dorf OrtschaftKatastralgemeinde SiebenlindenVerwaltungssprengelSiebenlinden Gemeinde Schweiggers Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Zwettl ZT NiederosterreichPol Gemeinde SchweiggersKoordinaten 48 40 33 N 15 0 15 O 48 675833333333 15 004166666667 660 Koordinaten 48 40 33 N 15 0 15 OHohe 660 m u A Einwohner der Ortschaft 158 1 Jan 2023 Flache d KG 5 5 km Postleitzahl 3931f1Vorwahl 43 02829f1Ortsvorsteher Alexander Tuchlerf1Offizielle Website www siebenlinden atStatistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 06991Katastralgemeinde Nummer 24398Zahlsprengel bezirk 003 32525 003 Siebenlinden 2006 von SW Richtung Kircheeingemeindet 1972Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGISf0158 Siebenlinden ist ein Ort und zugleich eine Katastralgemeinde die zur Gemeinde Schweiggers im nordlichen Waldviertel im Bezirk Zwettl in Niederosterreich gehort Das Angerdorf wurde nach sieben Lindenbaumen die in der Nahe der Siedlung standen benannt Heute stehen wiederum sieben Linden vor der Kirche Siebenlinden liegt etwa 660 m u A direkt an der Europaischen Hauptwasserscheide und hat etwa 120 Einwohner 2010 Im Ort gibt es eine Pfarrkirche und die Freiwillige Feuerwehr Siebenlinden Inhaltsverzeichnis 1 Sehenswurdigkeiten 2 Geschichte 2 1 Urkundliche Nennungen 2 2 Geschichtlicher Ruckblick 2 3 Geschichte der politischen Gemeinde Siebenlinden 1850 1970 2 3 1 Chronik 2 3 2 Burgermeister der Gemeinde Siebenlinden 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Siebenlinden Jahrtausendlebensturm Eine Sehenswurdigkeit stellt der im Jahr 2001 entstandene Jahrtausendlebensturm auf dem Holmberg 736 m u A dar Der 30 m hohe Aussichtsturm enthalt ein Museum das sich mit dem Waldviertel beschaftigt Die Baukosten betrugen 3 6 Millionen Schilling Moata Die Moata eine Wallfahrtsstatte wurde im Jahr 2000 renoviert und anschliessend wieder eroffnet Meridianstein Genau am 15 Langengrad steht ein 2 5 m hoher Gedenkstein gemeisselt vom Schweigginger Bildhauer Wilhelm Engelmayer Wilhelm Szabo Gedenkstein Neben der ehemaligen Schule wurde ein Stein zu Ehren von Wilhelm Szabo gesetzt Pestsaule Der gotische Tabernakelbildstock aus dem Jahre 1661 ist das alteste Marterl der Marktgemeinde Schweiggers Geschichte Bearbeiten lit 1 lit 2 Urkundliche Nennungen Bearbeiten 1217 Sibenlinden 1315 Svebenlinden 1319 Sibenlinden Sybenlinden 1320 21 Sibenlinden 1340 Svebenlinden 1345 Sibenlinden 1374 Sybenlinden 1396 Sybenlinden 1426 Sibenlinden 1455 Sibenlinden 1522 Sibenlinndten 1544 Siebenlingkhen 1595 Sibenlunthen Geschichtlicher Ruckblick Bearbeiten Dass der Ort Siebenlinden bereits am Anfang des 13 Jahrhunderts bestanden hat geht aus einer Urkunde von 1217 durch den Kuenringer Hadmar II hervor das Geschlecht der Kuenringer stammt von dem aus dem Nordwesten Deutschlands geburtigen und vermutlich edelfreien Azzo ab der 1056 als Ministeriale des osterreichischen Markgrafen Leopold II erstmals urkundlich genannt wird Er erhielt einen grossen Teil des oberen Waldviertels damals Nordwald genannt als Reichslehen Hadmar II bestimmte seine Tochter Gisela verehelicht mit Ulrich von Falkenberg zum Erben eines Teiles seiner Guter namlich Pfarre und Markt Schweiggers und Siebenlinden mit allem Zugehor und dem Wald am Wege nach Neusiedl bei Waldenstein Der Sohn des Ulrich und der Gisela Albero von Falkenberg ehelichte die einzige Tochter des Otto von Puchberg 1315 erhielt die Pfarre Schweiggers von den Brudern von Puchberg im Tauschweg Einkunfte zu Siebenlinden Im Jahre 1317 brach eine grosse Teuerung aus deren Folge eine riesige Hungersnot war die meisten Menschen lebten nur von Haferbrot Im Jahre 1319 haben die Bruder von Puchberg mit dem Pfarrer Rapoto 9 Pfund Gultertragnisse in Schweiggers mit dem Marktrecht und Siebenlinden mit dem Dorfgericht sowie die beiden Burgstalle in Harmannstein und Siebenlinden dem Stift Zwettl verkauft Die Bezeichnung Burgstall wurde vor allem fur Wehrbauten der niederen Ritter verwendet Dabei ist jedoch zu bemerken dass sich diese Bezeichnung sehr haufig auch in der Bedeutung einer verfallenen Burg oder der Steile wo einst eine Burg gestanden ist findet Im Jahre 1321 dienten dem Kloster Zwettl 16 Lehen eine Hofstatte und eine ode Hofstatte in Siebenlinden 1339 kaufte Konrad der Sachse Pfleger zu Weitra von den Brudern Wulfing und Rapoto von Puchberg zwei gestiftete und zwei ode Lehen zu Siebenlinden Diese gingen wiederum durch Kauf an Margarete Marchat Witwe des alten Richters in Weitra uber welche sie 1341 zur Spitalsstiftung daselbst verwendete elf Schilling Geldertragnisse von zwei aufrechten und zwei oden Lehenshausern Das Jahr 1348 erweckte grosse Sorge in der Bevolkerung denn von den Grenzlandern kam die Kunde vom Ausbruch des Schwarzen Todes der Pest Ebenso wutete diese gefurchtete Krankheit im Jahre 1381 wo in Zwettl z B taglich 11 23 Leichen bestattet wurden Im Jahre 1374 nennt ein Grundverkauf den Jakob von Siebenlinden als Schwager und Hans von Weissenalbern als Oheim des Verkaufers 1396 verkaufte Arnold von Zell sein freies Eigen zu Siebenlinden dem Simon dem Mayssenpuchler und seiner Frau Margaret um sechseinhalb Pfennige 1423 genoss die Pfarre Weitra Dienste von Holden zu Siebenlinden von einem gestifteten und sechs oden Lehen einer Hofstatte und zwei Holden auf Georgi und Michaeli jedes Mal sechs Schilling 24 Pfennig zehn Metzen Hafer einer halben Metze Mohn und auf einer Wiese auf St Peter vier grosse Pfennige Im Jahre 1435 belehnte Bartholomaus Kastner auf Wasen den Jakob von Naglitz Burger zu Weitra und seine Hausfrau Anna mit zwei Teilen Zehent auf zwei ode Lehen seiner Mannschaft zu Siebenlinden 1457 belehnte der Konig Ladislaus den Stefan Lederer von Kaltenbach mit einem Drittelzehent auf 14 Lehen zu Siebenlinden von der Herrschaft Weitra lehnbar welche er von Paul Weiland Pfarrer von Kirchberg gekauft hatte 1499 verfugte die Kirche in Schweiggers uber Dienste von drei Hofstatten und einem oden Lehen in Siebenlinden 1521 stiftete Kaspar von Konigsfeld Herr der Feste Wasen zu einem ewigen Licht auf dem Friedhofe zu Weitra den Zehent von zwei gestifteten Lehen zu Siebenlinden Um 1540 hatte die Kirche zu Weitra in Siebenlinden ungefahr zwei Metzen Korn und Hafer auch Einkommen von Kirchenstanden und Totenfallgeldern als Zehent 1581 gab Siebenlinden Forstfutter nach Weitra Um 1584 hatte das Stift Zwettl in Siebenlinden immer noch 16 untertanige Hauser die Propstei Zwettl dagegen nur 7 Im Jahre 1597 nahmen die Bewohner des Ortes Siebenlinden am Bauernaufstand teil und erhoben sich gegen den Propst von Zwettl Nach dem Erloschen der Pest im Jahre 1635 verwusteten riesige Heuschreckenschwarme die Fluren unserer Heimat so grundlich dass wiederum eine arge Hungersnot hereinbrach 1772 weigerten sich die Untertanen von Zwettl in Siebenlinden ihren Dienst zu entrichten woruber auch der Pfarrer P Franz Bauer im Jahre 1786 beim Pralaten Beschwerde fuhrte Unter Abt Rainer II wurde im Jahre 1784 der Ort Siebenlinden mit Brunnhof Bichlhof Staudenhof Reinbolden Vierlings mit Schaufelhof und Grosswolfgers zur eigenen Pfarre erhoben Wie die Pfarrchronik weiter erzahlt hatte das Stift Zwettl das Patronat uber die Pfarre mit der Verpflichtung sowohl Schule als auch Pfarrhof zu errichten ubernommen Es ist daher anzunehmen dass das Schulgebaude auch zu dieser Zeit erbaut wurde 1796 war der Kirche in Arbesbach ein Haus in Siebenlinden mit zwei Drittel zehentbar 1840 zahlte der Ort Siebenlinden 40 Hauser Bei einem Grossbrand am 3 Juni 1874 wurde auch die Kirche stark in Mitleidenschaft gezogen 1877 wurde die Freiwillige Feuerwehr Siebenlinden gegrundet Im Jahre 1887 wurde das Schulgebaude neu errichtet 1899 wurde die Gemeinde Siebenlinden die bis dahin dem politischen Bezirk Zwettl unterstand dem neu errichteten Bezirk Gmund zugeteilt 1905 hatte man mit dem Strassenbau von Siebenlinden in Richtung Schweiggers begonnen Zum Gedenken der Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde im Jahre 1920 das Kriegerdenkmal errichtet Ab 1921 wurde die Volksschule Siebenlinden zweiklassig gefuhrt P Alfons Meindl grundete im Jahre 1926 die Burschenvereinskapelle Siebenlinden 1935 konnte Pater Hermann Riedl sein erstes Messopfer in der Pfarrkirche zu Siebenlinden feiern Laut Adressbuch von Osterreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Siebenlinden drei Gastwirte ein Gemischtwarenhandler zwei Schmiede ein Schneider zwei Tischler und einige Landwirte ansassig 1 Aus Siebenlinden fielen im Zweiten Weltkrieg funf Soldaten zwei wurden vermisst wahrend im Ersten Weltkrieg sechs Soldaten gefallen sind 1949 wurde der erste Telefonanschluss hergestellt Im Jahre 1951 konnte Siebenlinden an das Leitungsnetz der EVN AG angeschlossen werden Von 1963 bis 1964 wurde der Guterweg von Siebenlinden uber Vierlings nach Hirschenhof gebaut Am 1 Janner 1971 kam Siebenlinden zur Marktgemeinde Schweiggers Somit erfolgte wiederum der Anschluss an den politischen Bezirk Zwettl Das Telefonnetz wurde 1972 erweitert In diesem Jahre wurde auch die Strasse nach Brunnhof staubfrei gemacht 1974 wurde die Ortsbeleuchtung erneuert Ortsdurchfahrt und Strasse in Richtung Reinbolden wurden 1975 asphaltiert ebenfalls Gemeindewege staubfrei gemacht 1977 konnte das neugebaute Feuerwehrhaus errichtet werden Im Jahre 1978 wurden die Landesstrasse in Richtung Grosswolfgers staubfrei gemacht und Gemeindewege asphaltiert In diesem Jahr standen auch das hundertjahrige Feuerwehrjubilaum und die Firmung auf dem Programm Die Schule wurde geschlossen 1980 erfolgte der Bau der Aufbahrungshalle 1986 bis 1987 errichtete die EVN Wasser einen Wasserhochbehalter in der Nahe des Holmberges 1990 bis 1992 wurde die Ortswasserleitung durch die Wassergenossenschaft Siebenlinden die Telefon Neuverkabelung durch die Post und der Guterweg Richtung Staudenhof durch die Gemeinde neu gebaut Als Abschluss der Bauarbeiten wurde der Meridianstein genau am 15 Langengrad positioniert Der Wilhelm Szabo Gedenkstein konnte 1996 neben dem ehemaligen Schulgebaude aufgestellt werden 1999 wurde die Moata renoviert und erhielt eine grosszugige Uberdachung 2000 eroffnete der INCLUB den Jahrtausendlebensturm Aussichtswarte am Holmberg 2004 wurde das neue und erweiterte Feuerwehrhaus eroffnet 2006 wurde der Dorferneuerungsverein KreativRegion7Linden gegrundet wodurch 2009 der Dorfplatz samt Kinderspielplatz neu errichtet und gestaltet werden konnte 2012 grundete man gemeinsam mit Reinbolden und Grossreichenbach die Abwassergenossenschaft Gr Reichenbach Reinbolden Siebenlinden mit dem Ziel einen Kanal mit Abwasserbeseitigungsanlage zu errichten Geschichte der politischen Gemeinde Siebenlinden 1850 1970 Bearbeiten Die politische Gemeinde Siebenlinden setzte sich zusammen aus den Katastralgemeinden Siebenlinden mit Bichlhof und Staudenhof Vierlings mit Schaufelhof und Hirschenhof Brunnhof Reinbolden Grossreichenbach und Zehenthof 1850 gehorte Siebenlinden zur Post Schweiggers 1861 zahlte die Gemeinde 694 Einwohner sie verfugte uber eine Trivialschule und einen Brandschadenversicherungsverein Chronik Bearbeiten Am 17 Februar 1887 wurde der Bau der neuen Volksschule vergeben Im Jahre 1891 durfte Siebenlinden zur Post Weitra gehort haben Von 1914 bis 1939 40 verfugte Siebenlinden uber eine eigene Postablage Eine Viehzahlung im Jahre 1923 brachte folgendes Ergebnis 74 Pferde 744 Rinder 115 Schafe 32 Ziegen 292 Schweine 38 Bienenstocke 1511 Huhner 22 Enten 2 Truthuhner und 11 Hasen Am 10 Mai 1945 zogen die Russen in Siebenlinden ein Nach der schrecklichen Kriegszeit folgte nun eine schreckliche Besatzungszeit 1950 erreichte das Leitungsnetz der Newag die Gemeinde Siebenlinden Am 28 Oktober 1951 beschloss der Gemeinderat einstimmig dass die Katastralgemeinden Vierlings Hirschenhof Bichlhof Staudenhof und Schaufelhof dem Hauptschulsprengel Weitra zugeteilt werden Siebenlinden Grossreichenbach Reinbolden und Zehenthof dem Hauptschulsprengel Gmund Am 27 Mai 1961 wurde die Staubfreimachung der Ortsdurchfahrten von Grossreichenbach und Zehenthof beschlossen Siebenlinden befurwortete 1962 wie schon 1949 den Hauptschulbau in Schweiggers 1963 wurde mit dem Guterwegbau von Siebenlinden uber Vierlings nach Hirschenhof begonnen 1966 wurde die Landeshauptstrasse 69 Zehenthof Grossreichenbach staubfrei gemacht Im November 1969 wurde der Strassenbau Grossreichenbach Reinbolden bewilligt ebenfalls die Ortsbeleuchtung fur Grossreichenbach Bis September 1970 gab es keine Einigung uber eine Gemeindezusammenlegung mit Grosswolfgers Daraufhin wurde im Oktober mit den Gemeinden Grossschonau Waldenstein und Schweiggers im Hinblick auf Zusammenlegung Kontakt aufgenommen Eine Volksabstimmung am 17 Oktober brachte folgendes Ergebnis fur Schweiggers 187 Grossschonau 41 fur Waldenstein 45 ungultig 7 Am 18 Oktober erfolgte die Beschlussfassung uber die Gemeindezusammenlegung Anschluss an Schweiggers auf freiwilliger Basis Mit 1 Janner 1971 wurde die Gemeinde Siebenlinden ohne Hirschenhof und Zehenthof der Marktgemeinde Schweiggers und damit wieder dem Bezirk Zwettl angeschlossen Fur Recht und Ordnung hat nunmehr der Gendarmerieposten Schweiggers zu sorgen vorher Gendarmerieposten Grossschonau Burgermeister der Gemeinde Siebenlinden Bearbeiten 1850 1866 Wally Sebastian 1867 1869 Halmenschlager Sebastian 1870 1875 Koppensteiner Johann 1876 1878 Dichler Leopold 1879 1881 Halmenschlager Sebastian 1882 1884 Reinhart Johann 1885 1887 Koppensteiner Franz 1888 1890 Reinhart Johann 1891 1893 Schnabl Josef 1894 1899 Reinhart Johann 1900 1905 Bock Lorenz 1906 1911 Huber Josef 1912 1917 Fuchs Heinrich 1918 1922 Dorr Michael 1922 1923 Dichler Anton 1923 1946 Nusser Josef 1947 1960 Prinz Josef 1960 1970 Reisinger KarlLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel Ober Manhardsberg 6 von 34 Banden 5 Band Herrschaft Drosendorf bis Strahlbach Anton Benko Wien 1840 S 299 Siebenlinden Internet Archive Weblinks Bearbeitenwww siebenlinden at Private Website Alexander Tuchler abgerufen am 12 Dezember 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Heimatbuch der Marktgemeinde Schweiggers S 208ff 1978 Schweiggers Portrait einer Gemeinde S 167 2007 Gemeindegliederung von Schweiggers Katastralgemeinden Brunnhof Grossreichenbach Kleinwolfgers Limbach Mannshalm Meinhartschlag Perndorf Reinbolden Sallingstadt Schwarzenbach Schweiggers Siebenlinden Streitbach Unterwindhag Vierlings Walterschlag WindhofOrtschaften Grossreichenbach Kleinwolfgers Limbach Mannshalm Meinhartschlag Perndorf Reinbolden Sallingstadt Schwarzenbach Schweiggers Siebenlinden Streitbach Unterwindhag Vierlings Walterschlag WindhofMarktort Schweiggers Dorfer Grossreichenbach Kleinwolfgers Limbach Mannshalm Meinhartschlag Perndorf Sallingstadt Siebenlinden Streitbach Unterwindhag Walterschlag Windhof Weiler Bichlhof Brunnhof Reinbolden Vierlings Rotten SchwarzenbachZahlsprengel Schweiggers Mannshalm Perndorf Siebenlinden Sallingstadt Limbach Adressbuch von Osterreich fur Industrie Handel Gewerbe und Landwirtschaft Herold Vereinigte Anzeigen Gesellschaft 12 Ausgabe Wien 1938 PDF Seite 453 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siebenlinden Gemeinde Schweiggers amp oldid 236913932