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Sieben Schwestern ist eine Bezeichnung fur die sieben im Auftrag Stalins im Sozialistischen Klassizismus auch stalinistischen Zuckerbackerstil erbauten Hochhauser in Moskau Manchmal werden sie auch Stalins Kathedralen oder Stalinfinger genannt im russischen Sprachgebrauch ist die Bezeichnung Stalinhochhauser russisch Stalinskie vysotki am gelaufigsten Sie wurden in den letzten Jahren der Stalinherrschaft erbaut von 1947 bis 1957 Ursprunglich war der Bau von acht Hochhausern beschlossen von denen aber nur sieben in Moskau verwirklicht wurden Das achte derartige Gebaude wurde Warschau geschenkt und dort als Kulturpalast errichtet Planzeichnung der Sieben Schwestern von 1939Hotel Ukraina bei NachtDas Hauptgebaude der Lomonossow UniversitatApartmentgebaude am Kudrinskaja Platz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Nachwirkungen 3 Die Gebaude im Einzelnen 3 1 Zentraler Campus der Lomonossow Universitat 3 2 Das Gebaude des Aussenministeriums 3 3 Hotel Ukraine 3 4 Wohnhaus an der Kotelnitscheskaja Uferstrasse 3 5 Haus am Roten Tor 3 6 Hotel Leningradskaja 3 7 Wohnhaus am Kudrinskaja Platz 3 8 Hochhaus in Sarjadje unverwirklicht 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Laufe der 1930er Jahre erlebte Moskau das 1918 kurz nach der Oktoberrevolution wieder zur russischen ab 1922 sowjetischen Hauptstadt wurde einen rasanten Bevolkerungszuwachs Von 1926 bis 1936 stieg dessen Einwohnerzahl von 2 Millionen auf uber 3 6 Millionen Dies machte umfassende Ausbaumassnahmen in der Stadt notig die 1935 in einem Generalplan festgeschrieben wurden Dieser sah unter anderem den Abriss zahlreicher alter Gebaude in der historischen Innenstadt und Errichtung grosser monumentaler Hauser entlang der Hauptverkehrsachsen vor die vom zentralen Punkt der Stadt dem Kreml ausgingen Dabei sollte eine bestimmte Anzahl besonders hoher Gebaude an den wichtigsten Platzen der Stadt entstehen welche die ubrigen Gebaude architektonisch dominieren wurden Die zentrale Rolle in dieser neuen architektonischen Landschaft der Hauptstadt sollte ursprunglich der Palast der Sowjets am linken Moskwa Ufer westlich des Kremls einnehmen ein 415 Meter hoher von einer uberragenden Lenin Statue gekronter Wolkenkratzer Fur die Verwirklichung dieses Bauvorhabens wurde der Entwurf einer Architektengruppe um Boris Iofan zugrunde gelegt 1934 begannen die Bauarbeiten an der Stelle der Christ Erloser Kathedrale die drei Jahre zuvor fur diesen Zweck abgebrochen worden war Bedingt durch die Komplexitat des Bauprojekts ging die Errichtung jedoch sehr langsam voran so dass bis Anfang 1941 nur die Fundamente des kunftigen Palastes fertig waren Aufgrund des bald darauf ausgebrochenen Deutsch Sowjetischen Krieges wurden die Arbeiten ganzlich eingestellt und sollten ursprunglich erst nach Kriegsende wieder aufgenommen werden Nach dem Sieg der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1945 verschoben sich aber die Prioritaten der Stadtbaumeister zu Ungunsten dieses Grossprojekts Moskau musste nach den im Krieg erlittenen Schaden wiederaufgebaut werden dabei sollte ein Ensemble aus monumentalen Bauwerken errichtet werden das an die in den 1930er Jahren vielfach vernachlassigten Traditionen der altmoskauer Baukunst anknupfte und zugleich die Rolle der Sowjetunion als Siegermacht unterstrich Hierzu wurde in einer neuen Fassung des Generalplans 1947 der Bau von zunachst acht Wolkenkratzern beschlossen die an verschiedenen wichtigen Stellen der Stadt entstehen und das Moskauer Stadtbild pragen sollten Auch Staatschef Josef Stalin der samtliche Moskauer Stadtbauplane aufmerksam verfolgte schien nicht langer an der Verwirklichung des Palastes der Sowjets interessiert sprach sich aber sofort fur den Bau der acht Wolkenkratzer aus So kam es dazu dass im September 1947 wahrend der Feierlichkeiten zum 800 Jahrestag der Stadtgrundung Moskaus der Grundstein fur das erste Stalin Hochhaus das Gebaude der Lomonossow Universitat gelegt wurde wahrend der Palast der Sowjets zunachst zuruckgestellt wurde bis er kurz nach Stalins Tod endgultig verworfen wurde Die bereits errichteten Fundamente wurden in den 1960er Jahren fur den Bau des Schwimmbades Moskwa an der gleichen Stelle verwendet das Anfang der 1990er abgerissen wurde Heute steht dort die 1994 2000 originalgetreu rekonstruierte Christ Erloser Kathedrale In den ursprunglichen Bauplanen fur die acht Hochhauser sollten diese jedoch nicht den geplanten Palast der Sowjets ersetzen sondern vielmehr ein einheitliches Ensemble um ihn herum bilden wobei der Palast der Sowjets hierin die zentrale Rolle einnehmen sollte Fur die acht Wolkenkratzer wurden absichtlich sehr reprasentative Standorte gewahlt So baute man das Gebaude der Lomonossow Universitat hoch auf den Sperlingsbergen eine der hochsten Erhebungen Moskaus was das Gebaude von vielen anderen Platzen der Stadt aus sichtbar machte gleich drei Hochhauser wurden direkt am Gartenring errichtet jener Strasse die vielerorts die Grenze zwischen dem historischen Stadtkern und der Neustadt bildet Das nicht verwirklichte Hochhaus in Sarjadje sollte in unmittelbarer Nahe des Kremls stehen und diesen optisch uberragen 1 Insgesamt dauerte der Bau aller sieben verwirklichten Hochhauser zehn Jahre Als erstes wurde 1952 das Wohnhaus an der Kotelnitscheskaja Uferstrasse fertiggestellt und mit dem Hotel Ukraine wurde 1957 das letzte der sieben Hauser seiner Bestimmung ubergeben Dabei wurden die Bauplane einiger Gebaude bereits beim Bau erneut dahingehend uberarbeitet dass einige architektonische Details nachtraglich hinzugefugt oder entfernt wurden daruber hinaus war das Universitatshochhaus bei Baubeginn zunachst als reines Wohngebaude geplant Manchmal griff auch Stalin selbst in die Planung ein so bestand er darauf das Aussenministeriumsgebaude mit einer Turmspitze zu versehen obwohl es ursprunglich ohne diese konzipiert worden war Nachwirkungen BearbeitenDie Moskauer Stalin Hochhauser hatten insbesondere fur die Architektur der 1950er Jahre in den damaligen Ostblockstaaten Vorbildwirkung So wurde der 1952 1955 errichtete Kulturpalast in Warschau den Sieben Schwestern nachempfunden und erscheint in der Tat wie eine Kopie dieser Bauten Entworfen hatte ihn Lew Rudnew der zuvor auch das Hochhaus der Lomonossow Universitat erbaut hatte Auch in Riga entstand zur gleichen Zeit ein Kulturpalast der heute Sitz der Lettischen Akademie der Wissenschaften ist In Bukarest entstand zwischen 1952 und 1956 das rund 250 Meter breite Casa Presei Lage 44 28 51 4 N 26 4 16 3 O 44 480933333333 26 071208333333 und in Prag wurde 1952 54 das heutige Crowne Plaza Hotel 50 6 34 4 N 14 23 36 7 O 50 109558333333 14 393533333333 errichtet Ahnliche Hochhauser wurden auch fur einige Stadte der DDR geplant vor allem fur Magdeburg Berlin 2 Leipzig und Dresden 3 kamen hier aber nicht zur Ausfuhrung Auch die in jungster Zeit in Moskau entstehenden Hochhauser sind in einigen Fallen an die Architektur der Sieben Schwestern angelehnt Ein Paradebeispiel dafur ist der im Jahr 2003 fertiggestellte Triumph Palace russ Triumf Palas unweit der Ausfallstrasse Leningradski Prospekt Mit 264 Metern Hohe und einem zentralen Turm mit Spitze gilt er als moderner Nachbau der stalinistischen Hochhauser und beherbergt exklusive Wohneinheiten Die Gebaude im Einzelnen Bearbeiten nbsp Die Lage der Sieben Schwestern rot und des Triumphpalasts blau innerhalb MoskausZentraler Campus der Lomonossow Universitat Bearbeiten Lage 55 42 10 6 N 37 31 52 4 O 55 702953888889 37 531216944444Der zentrale Campus der Lomonossow Universitat wurde 1948 1953 auf den Sperlingsbergen etwas abseits des Stadtzentrums errichtet und besteht aus dem zentralen Turm mit ausgedehnten Seitenanbauten Entworfen wurde der Komplex von Lew Rudnew und drei weiteren Architekten Mit 235 Metern und 36 Stockwerken ist der zentrale Turm des Gebaudes das hochste Bauwerk unter den Sieben Schwestern Heute sind dort die Fakultaten fur Geologie Geografie und die mechanisch mathematische Fakultat untergebracht Die um den zentralen Turm herum symmetrisch angeordneten Seitenflugel beherbergen nicht nur Universitatsraume sondern auch Studentenwohnheime und Wohnungen fur das Lehrpersonal Das Gebaude des Aussenministeriums Bearbeiten Lage 55 44 46 N 37 35 5 5 O 55 746103888889 37 584851Das Hochhaus am westlichen Ende der alten Arbat Strasse 1948 1953 erbaut ist 172 Meter hoch und hat 27 Stockwerke Die Gesamtnutzflache betragt ca 65 000 m das Gesamtvolumen ca 402 000 m Es ist Hauptsitz des russischen Aussenministeriums vor der Auflosung der Sowjetunion war dort das Aussenministerium der UdSSR ansassig Die vordere Fassade des Gebaudes ist zum Gartenring hin gewandt Das ursprungliche Gebaude hatte einen Turm ohne Spitze Diese wurde auf Befehl Stalins nachgerustet und musste aus statischen Grunden in Metall ausgefuhrt werden Wegen Korrosionsschaden begann im September 2016 eine Restaurierung nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Hotel Ukraine Bearbeiten nbsp Hotel Ukraine mit MoskwaLage 55 45 5 4 N 37 33 57 9 O 55 751487 37 566096944444Das einschliesslich der Antenne 198 Meter hohe 34 stockige Gebaude entstand 1953 1957 nach Entwurfen von Arkadi Grigorjewitsch Mordwinow und Wjatscheslaw Konstantinowitsch Oltarschewski Die Baukonstruktion entwickelte die Bauingenieurin Nina Abramowna Dychowitschnaja Es befindet sich direkt nordlich der wichtigen Ausfallstrasse Kutusowski Prospekt die in die Fernstrasse M1 ubergeht und sudlich einer Moskwa Uferstrasse Wahrend der Hauptteil des Gebaudes als Vier Sterne Hotel mit 1018 Zimmern dient befinden sich in den Seitenflugeln teilweise Wohneinheiten Es war lange Zeit das hochste Hotel Europas bis es 2001 vom Gran Hotel Bali im spanischen Benidorm uberholt wurde Am 28 April 2010 wurde es nach dreijahriger Renovierung Modernisierung und Umgestaltung als Haus der Marke Radisson Blu wieder eroffnet und heisst heute Radisson Collection Hotel Moscow 4 Wohnhaus an der Kotelnitscheskaja Uferstrasse Bearbeiten nbsp Das Apartmentgebaude an der Kotelnitscheskaja UferstrasseLage 55 44 49 4 N 37 38 36 3 O 55 747066944444 37 643408888889Das reprasentative Wohnhaus an der Kotelnitscheskaja Uferstrasse ostlich des historischen Stadtviertels Kitai Gorod direkt an der Mundung des Flusschens Jausa in die Moskwa wurde 1952 nach Entwurf von Dmitri Tschetschulin und Andrei Rostkowski sowie unter Mitwirkung des Bauingenieurs L M Gochman fertiggestellt Den Bauplatz hatte Lawrenti Beria bestimmt der auch die Bauausfuhrung uberwachte Der Bau des Hauses das die Perspektive vom Kreml zur Mundung der Jausa schliesst wurde noch 1938 begonnen und nach einer durch den Zweiten Weltkrieg bedingten Unterbrechung von 1948 bis 1952 weitergefuhrt Der Stahlskelettbau zahlt 26 Stockwerke 32 zusammen mit den technischen Stockwerken und hat eine Hohe von 176 Metern In diesem Teil des Komplexes befinden sich 540 Wohnungen davon 336 Zweizimmer 173 Dreizimmer 18 Vierzimmer und 13 Einzimmerwohnungen Erganzt wird er um einen Komplex von 9 stockigen Seitenflugeln die annahernd sternformig um den Hauptteil herum angeordnet sind wobei sich zwei vordere Seitenflugel genau parallel den Flusslaufen der Jausa und der Moskwa erstrecken Eine Besonderheit dieses Gebaudes ist dass einer der Seitenflugel bereits vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs namlich 1938 1940 von denselben Architekten erbaut und erst ein Jahrzehnt spater in den Gesamtkomplex integriert wurde Das Haus ist und war ein reines Wohngebaude und galt bei seiner Fertigstellung und lange Zeit danach als eines der luxuriosesten Wohnhauser in der damaligen Sowjetunion mit geraumigen Mehrzimmerwohnungen die nicht nur alle damals verfugbaren technischen Neuerungen sondern auch ein exklusives Ambiente hatten wie beispielsweise prunkvolle Kronleuchter Reliefs und Skulpturen sowie kunstvoll bemalte Decken Das Privileg dort zu wohnen gebuhrte dementsprechend nur besonders verdienten Burgern darunter viele Kunstler und Wissenschaftler Insgesamt befinden sich in dem Gebaudekomplex 700 Wohnungen davon etwa die Halfte im zentralen Teil hinzu kommen Geschafte ein Postamt das Kino Illusion und das Museum zu Ehren von Galina Ulanowa einer bekannten Bewohnerin des Hauses Zu den weiteren beruhmten Personlichkeiten die im Hochhaus an der Kotelnitscheskaja Uferstrasse wohnen oder gewohnt haben gehoren die Schriftsteller Wassili Aksjonow und Konstantin Paustowski der Maler Arkadi Plastow die Dichter Jewgeni Jewtuschenko und Andrei Wosnessenski und die Sangerin Ljudmila Sykina Haus am Roten Tor Bearbeiten nbsp Das Haus am Roten Tor von Alexei DuschkinLage 55 46 10 2 N 37 38 58 4 O 55 7695 37 649566944444Dieses Haus wurde 1953 fertiggestellt ist 110 Meter hoch und hat im zentralen Teil 24 Stockwerke Der Name stammt vom ehemaligen Roten Tor ab das noch Anfang der 1930er Jahre abgerissen wurde Zu Sowjetzeiten beherbergte das Gebaude das sowjetische Ministerium fur Verkehrsbau heute residiert dort unter anderem das Moskauer Stadtbauunternehmen Transstroi auch Wohnungen sind im Gebaude vorhanden In das Erdgeschoss des Hauses ist das ostliche Eingangsvestibul der Metrostation Krasnyje Worota integriert das parallel zum Bau des Hochhauses entstand Hotel Leningradskaja Bearbeiten nbsp Hotel LeningradskajaLage 55 46 26 8 N 37 39 6 2 O 55 774098888889 37 651734Das heutige Funf Sterne Hotel Leningradskaja wurde 1949 1952 erbaut Es ist 132 Meter hoch und hat 17 Etagen Dank seiner Lage in unmittelbarer Nahe des Komsomolskaja Platzes wo drei Hauptbahnhofe und zwei Metrostationen nebeneinander liegen gehort es zu den bekanntesten Moskauer Hotels 2006 wurde es von der Hilton Hotelkette ubernommen und bis 2009 umfassend renoviert Wohnhaus am Kudrinskaja Platz Bearbeiten Lage 55 45 33 1 N 37 34 52 O 55 759191111111 37 581116944444Ahnlich dem Haus an der Kotelnitscheskaja Uferstrasse ist auch das Gebaude am Kudrinskaja Platz ehemals Platz des Aufstandes an der Westseite des Gartenrings ein reines Wohngebaude und galt seinerzeit als eine ausserst vornehme Wohnadresse Es wurde 1948 1954 erbaut der zentrale Teil ist 156 Meter hoch und hat 24 Stockwerke Insgesamt beinhaltet der Bau einschliesslich der Seitenflugel uber 450 Wohnungen Einer der prominenten Bewohner des Hauses war der Testpilot Michail Gromow Das Gebaude wurde von Michail Possochin mit Aschot Mndojantsch entworfen Hochhaus in Sarjadje unverwirklicht Bearbeiten Lage 55 45 4 8 N 37 37 43 8 O 55 751342 37 628838888889Das achte Stalin Hochhaus sollte in unmittelbarer Nahe des Roten Platzes am linken Moskwa Ufer entstehen Mit 32 Stockwerken sollte das Bauwerk an dessen Entwurf der Architekt des Kotelnitscheskaja Wohnhauses Dmitri Tschetschulin beteiligt war das hochste unter den acht Wolkenkratzern werden Ende der 1940er Jahre wurde zur Vorbereitung auf den Bau das alte Stadtviertel Sarjadje komplett abgerissen und die Fundamente fur das kunftige Hochhaus fertiggestellt Dabei blieb es jedoch denn nach Stalins Tod 1953 wurden Bauplane fur Hochhauser nicht mehr weiterverfolgt 1967 wurden die Fundamente beim Bau des Hotels Rossija genutzt welches das gesamte Areal an Stelle des ehemaligen Viertels Sarjadje belegte und 2006 wieder abgebrochen wurde Ab 2013 entstand auf dem Areal der am 9 September 2017 eroffnete Sarjadje Park 5 Siehe auch BearbeitenListe der hochsten Gebaude in Moskau Liste der hochsten Bauwerke in Europa Liste der Wolkenkratzer in EuropaLiteratur BearbeitenBirk Engmann Bauen fur die Ewigkeit Monumentalarchitektur des zwanzigsten Jahrhunderts und Stadtebau in Leipzig in den funfziger Jahren Sax Verlag Beucha 2006 ISBN 3 934544 81 9 Peter Noever Hrsg Tyrannei des Schonen Architektur der Stalin Zeit Prestel New York 1994 ISBN 3 7913 1340 1 Aleksandr Vaskin Julija Nazarenko Architektura stalinskich vysotok Moskvy Kompanija Sputnik Moskau 2006 ISBN 5 364 00100 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sieben Schwestern Sammlung von Bildern Webseite uber die Sieben Schwestern russisch Website uber das Hauptgebaude der Lomonossow Universitat russisch Offizielle Website des Hotels Ukraina russisch Offizielle Website des Hotels Leningradskaja russisch Einzelnachweise Bearbeiten Planungen fur das achte Hochhaus in Sarjadje nahe dem Kreml Norbert Koch Klaucke Stalin Plan Ost Berlin sollte ein Klein Moskau werden In Berliner Kurier 22 Januar 2018 Altmarkt Den Charakter Dresdens neu definieren Kulturhochhaus Entwurf von Herbert Schneider 1953 abgerufen am 23 Januar 2017 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Homepage des Hotels spiegel de Neuer Sarjadje Park in Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sieben Schwestern Moskau amp oldid 225815542