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Der Sichelschwanz Paradiesvogel Diphyllodes magnificus Syn Cicinnurus magnificus ist eine Vogelart aus der Gattung cicinnurus innerhalb der Familie der Paradiesvogel Paradisaeidae Er gehort innerhalb der Familie zu den kleineren Arten 1 Der Sichelschwanz Paradiesvogel ist hauptsachlich in den Bergwaldern von Neuguinea verbreitet und kommt dort in Hohen bis zu 1450 selten 1600 Metern vor 2 Namensgebend ist das drahtartig verlangerte und nach aussen gebogene und sichelformige mittlere Steuerfederpaar Sichelschwanz ParadiesvogelDarstellung von Sichelschwanz ParadiesvogelnSystematikOrdnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie Paradiesvogel Paradisaeidae Unterfamilie Eigentliche Paradiesvogel Paradisaeinae Gattung DiphyllodesArt Sichelschwanz ParadiesvogelWissenschaftlicher NameDiphyllodes magnificus J R Forster 1781 Die Bestandssituation des Sichelschwanz Paradieselvogels wird von der IUCN als ungefahrdet least concern eingestuft 3 Es werden drei Unterarten unterschieden Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Korperbau und masse 1 2 Mannchen 1 3 Weibchen 1 4 Subadulte 2 Verbreitungsgebiet Unterarten und Lebensraum 3 Lebensweise und Nahrung 4 Fortpflanzung 4 1 Balzplatz 4 2 Balz 4 3 Nest und Gelege 5 Hybride mit anderen Paradiesvogeln 6 Haltung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenKorperbau und masse Bearbeiten Der Sichelschwanz Paradiesvogel erreicht eine Korperlange von 19 und inklusive des Schwanzgefieders von 26 Zentimeter 3 Die Weibchen dagegen messen lediglich 19 Zentimeter wobei ihr Schwanzgefieder abgesehen von dem mittleren Steuerfederpaar langer ist als das der Mannchen 4 Der Schnabel hat eine Lange von 2 6 bis 3 3 Zentimeter 5 Das Gewicht liegt bei 73 und 94 Gramm Sie sind damit ausgesprochen kleine Paradiesvogel Auch die Mannchen fallen im Waldesinnere uberwiegend durch ihre Rufe auf das farbenprachtige Gefieder ist im Waldesinneren kaum auszumachen 6 Mannchen Bearbeiten nbsp Sichelschwanz Paradiesvogel nbsp Die intensiv grun schimmernde Kehle und Brust eines mannlichen Sichelschwanz ParadiesvogelsDer Kopf und die Nackenfedern sind kurz und individuell unterschiedlich braun gefarbt Auf dem Scheitel weisen die Federn dunklere Spitzen auf wodurch das Gefieder hier leicht geschuppt wirkt Die Kopfseiten und die Ohrdecken sind erdbraun Ein kleiner Fleck auf den Zugeln schimmert intensiv dunkelgrun und ein samtschwarzer Halbkreis umgibt die Augen Die Nackenfedern sind verlangert und enden gerade sie sind von schwefelgelber Farbe und bilden bei bestimmten Lichteinfall intensiv schimmernde weisse Schlaglichter so dass sie wie geschmolzenes Glas wirken An den Seiten diesen Nackenschopfes konnen sich auch einzelne olivbraunliche bis rotbraunliche Federn befinden die schwarzliche Federspitzen haben Das Ruckengefieder das unter den verlangerten Nackenfedern nur in Form eines Halbkreises sichtbar ist ist dunkel karminrot und hat schwarzliche Spitzen Auch dieses Gefieder glanzt so stark dass es an geschmolzenes Glas erinnert Der untere Rucken und der Burzel sind in einem individuell unterschiedlichen Masse erdbraun bis dunkel olivfarben dieses Gefieder glanzt gleichfalls intensiv Die Oberschwanzdecken sind dunkelbraun mit einem matt dunkelgrunen Schimmer Die kleinen Flugeldecken sind olivfarben die grossen Flugeldecken und die Arm und Handschwingen sind dunkelbraun mit rotbraunen Federsaumen Das Schwanzgefieder ist auf der Oberseite dunkel olivfarben Das mittlere Steuerfederpaar ist zu zwei feinen Sicheln entwickelt die sich am Ende des normalen Schwanzgefieder kreuzen Diese Sicheln haben nur ausserst schmale Aussenfahnen die stark mineralisch glanzen Auf der Oberseite ist der Glanz blaugrun auf der Unterseite ist der Glanz olivfarben Das Gefieder an Kehle und Kinn ist weich und etwas verlangert Es ist schwarzbraun mit einem dunkelgrunen intensivem Schimmer Von der unteren Kehle bis zu der unteren Brust schimmert das Gefieder intensiv dunkelgrun die verlangerten Federn bedecken noch den Bauch In der Korpermitte verlauft von der Kehle uber die Brust eine Linie von schuppenartig verbreiteter Federn die intensiv turkisgrun Cyan schimmert Diese Federn sind sehr fein dunkelgrun quergebandert Auch die Federspitzen an den ausseren Randern des Brustgefieders weist diesen Farbton auf Er kann bei bestimmten Lichteinfall auch kobaltblau schimmern Das gesamte Brustgefieder bildet bei bestimmten Lichtverhaltnissen auch magentafarbene oder tief violette Schlaglichter und kann bei anderem Licht sogar samtschwarz wirken 4 Der Bereich vom Bauch bis zu den Unterschwanzdecken ist schwarzbraun mit einem leichten violetten Schimmer Der Schnabel ist kalkig graublau das Schnabelinnere ist blassgrun Die Iris ist dunkelbraun die Beine und Fusse sind dunkelblau 7 Weibchen Bearbeiten Die Weibchen haben einen etwas grosseren Korper als die Mannchen Der Kopf ist olivfarben mit einer leicht erdbraunen Tonung Uber dem Auge sind sie gleicht gepunktet und grauweiss gebandert Die Federn des Scheitels haben dunklere Federspitzen wodurch das Gefieder an dieser Stelle leicht geschuppt wirkt Vom Mantel bis zu den Oberschwanzdecken sind sie olivbraun Das Kinn ist ebenfalls olivfarben ein Bartstreif und die Kehle sind schmutzig weiss mit dunkelbraunen kleinen Flecken Die ubrige Korperunterseite ist blass rotbraun bis zimtfarben und weist eine einheitlich dunkel olivbraune Querbanderung auf Der Schnabel ist etwas dunkler als bei den Mannchen Die Iris ist wie bei diesen dunkelbraun und die Beine und Fusse sind dunkelblau 4 Subadulte Bearbeiten Noch nicht geschlechtsreife Jungvogel sogenannte Subadulte haben ein Gefieder das dem der Weibchen entspricht Subadulte Mannchen weisen allerdings bereits einzelne Federn auf die dem Gefieder der adulten Mannchen entsprechen Ein im August des Jahres 1969 im Gefieder eines adulten Weibchens gefangener Vogel begann erst im September 1975 das Gefieder eines adulten Mannchens zu zeigen Er war zu diesem Zeitpunkt also mindestens sechs Jahre alt Ein anderer in Gefangenschaft herangezogener Sichelschwanz Paradiesvogel begann dagegen in seinem dritten Lebensjahr die sichelformigen Schwanzfedern eines Mannchens zu entwickeln 4 Verbreitungsgebiet Unterarten und Lebensraum Bearbeiten nbsp Sichelschwanz ParadiesvogelDer Sichelschwanz Paradiesvogel ist auf Neuguinea weit verbreitet Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich disjunkt vom aussersten Westen des Vogelkop einer Halbinsel im Westen Neuguineas bis zur Ostspitze dieser nach Gronland zweitgrossten Insel der Welt Er fehlt allerdings in den sudlichen Tiefebenen Neuguineas Der Sichelschwanz Paradiesvogel kommt ausserhalb von Neuguinea auf den zwei unmittelbar vor der Kuste Neuguineas liegenden Inseln Yapen und Salawati vor 4 Yapen ist eine Insel in der Cenderawasih Bucht Salawati ist eine der vier Hauptinseln des Archipels von Raja Ampat vor der Kuste Westneuguineas Es werden insgesamt drei Unterarten unterschieden Diphyllodes magnificus magnificus J R Forster 1781 Vorkommen auf Swalawati und im Nordwesten von Neuguinea Norden und Osten des Vogelkop Wandammenhalbinsel Onin Halbinsel Diphyllodes magnificus chrysopterus Elliot 1873 Vorkommen auf Yapen im Westen und im Zentralgebiet von Neugebiet bis zur Wasserscheide zwischen Sepik und Wahgi sowie das Adelbert Gebirge Diphyllodes magnificus hunsteini A B Meyer 1885 Vorkommen im Osten und Sudosten Neuguineas Das Gebiet reicht vom oberen Einzugsgebiet des Flusses Fly dem Einzugsgebiet des Flusses Waage bis zur Huon Halbinsel Die Hohenverbreitung der Art reicht von hugeligen Regionen in den Tiefebenen bis in Hohenlagen von 1780 Meter Sie ist allerdings haufiger unterhalb von 1400 Metern anzutreffen Der Lebensraum sind Walder mit einer Praferenz fur Bergwalder In den Regenwalder der Tiefebenen kommt sie kaum vor Lebensweise und Nahrung BearbeitenDer Sichelschwanz Paradiesvogel lebt uberwiegend einzelgangerisch Trupps von Vogeln im Gefieder adulter Weibchen sind allerdings auch schon in gemischten Schwarmen mit anderen Vogeln unter anderem Honigfresser und Nektarvogeln beobachtet worden Er ernahrt sich von Fruchten Insekten und Spinnen Nach heutiger Erkenntnis decken sie etwa 70 Prozent ihres Nahrungsbedarfes mit Fruchten ab 8 Einzelne Individuen sind dabei beobachtet worden wie sie Fruchte mit den Fussen festhalten und mit dem Schnabel auseinanderreissen 9 An den traditionellen Balzplatzen wo sich die Mannchen haufig aufhalten finden sich haufiger Goldbrusttauben und Erdtauben ein um die Fruchtteile und Samen zu fressen die die Sichelschwanz Paradiesvogel haben fallen lassen 9 Fortpflanzung BearbeitenSichelschwanz Paradiesvogel sind polygyn das heisst dass ein Mannchen sich nach Moglichkeit mit mehreren Weibchen paart Die Weibchen ziehen jeweils den Nachwuchs alleine gross Balzplatz Bearbeiten Mannchen zeigen nur am Balzplatz ein Territorialverhalten 7 Diesen Balzplatz der mehrere Quadratmeter gross sein kann wird von ihnen sorgfaltig von Blattwerk gereinigt Typisch fur einen Balzplatz sind mehrere bereits mehrere Meter hohe Baumschosslinge Das Mannchen sitzt haufig auf den vertikalen schlanken Stammen und befreit diese Schosslinge von jeglichem Blattwerk 10 Er bewegt sich an diesen Stammen so haufig auf und ab dass diese regelmassig sehr glatt sind Die einzelnen Balzplatze von denen einige uber mehrere Jahre bestehen sind nicht weit voneinander entfernt Der Abstand betragt zwischen 170 und 280 Meter Zwei beobachtetes Mannchen unterhielten sogar jeweils zwei Balzplatze die voneinander 60 beziehungsweise 70 Meter entfernt lagen 10 Die Balzplatze sind verschiedentlich mit den sorgfaltig gepflegten Balzplatzen einiger Laubenvogel verglichen worden 10 Balz Bearbeiten nbsp Mannlicher Sichelschwanz Paradiesvogel rumanische BriefmarkeDie Mannchen zeigen unterschiedliche Balzverhalten die aber alle um die vom Blattwerk befreiten glattstammigen Schosslinge stattfinden Die haufigste Balz ist ein Verhalten bei dem die Mannchen in einem regelmassige fast pulsierenden Abstand ihr Brustgefieder auffachern Dabei reichen die Federn der Brustseiten fast bis an die Kopfseiten Die Mannchen sitzen dabei auf Warten nicht hoher als 30 Zentimeter uber dem Boden oder stehen auf dem Boden Sie zeigen diese Form der Balz auch dann wenn kein Weibchen in der Nahe ist Alternativ zu diesem Verhalten klammern sie sich an einen der vertikalen Stamme der Schosslinge auf ihrem Balzplatz und zeigen ein ahnliches pulsierendes Auffachern ihres Brustgefieders Meist folgt dieses Verhalten einem Reinigen ihres Balzplatzes Sie zeigen gelegentlich aber auch ein Verhalten bei dem sie das Nackengefieder stark strauben Das Strauben des Nackengefieders ist aber auch eine der Reaktionen wenn sich ein Weibchen dem Balzplatz nahert Es gibt auch ein Verhalten bei dem sowohl Nacken als auch Brustgefieder gestraubt sind Eine weitere Form der Balz wird nach der erfolgten Paarung mit einem Weibchen gezeigt Auch hier klammern sie sich an einen der vertikalen Schosslingstamme das Brust und Nackengefieder ist gestraubt das Schwanzgefieder inklusive der sichelformigen Steuerfedern weisen steil nach oben Der Schnabel ist geoffnet zeigt das auffallig gefarbte Schnabelinnere und weist in Richtung des Weibchens 11 Nest und Gelege Bearbeiten Es wurden bis jetzt nur wenige Nester gefunden Diese befanden sich in einer Hohe zwischen 3 6 und 4 3 Meter in Schraubenbaumen oder im Schlingpflanzendickicht Eines der Nester war aus grunem Moos und Tierpelz gebaut und der Nestnapf mit kleinen Pflanzenfasern ausgelegt Ein zweites Nest bestand aus Moos trockenen Blattern einigen Pflanzenteilen 12 Das Gelege besteht gewohnlich aus zwei Eiern Diese haben eine rosa weisslich mit den fur die Eigentlichen Paradiesvogeln typischen langlichen Flecken in Violett bis Dunkelgrau Die Eier werden ausschliesslich vom Weibchen bebrutet Diese beginnt mit dem Brutgeschaft nach der Ablage des ersten Eis Bei in Gefangenschaft nachgezuchteten Sichelschwanz Paradiesvogeln betrug die Brutzeit zwischen 18 und 19 Tagen 13 Die Nestlinge blieben bis zu ihrem 17 oder 18 Lebenstag im Nest Ab ihrem 38 Lebenstag waren sie vom Weibchen unabhangig 14 Hybride mit anderen Paradiesvogeln BearbeitenDie Neigung von Paradiesvogeln sich mit anderen Arten ihrer Familie zu kreuzen ist bereits zu Beginn des 20 Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast fruher als fur jede andere Vogelfamilie beschrieben worden 15 Beim Sichelschwanz Paradiesvogel kommt es sowohl mit anderen Arten der Gattung Cicinnurus als auch anderen Paradiesvogeln zu naturlichen Hybriden Die haufigste Kreuzung sind solche mit dem Konigs Paradiesvogel der zur Gattung Cicinnurus zahlt Der franzosische Zoologe Jacques Berlioz beschrieb bereits 1927 einen Hybrid zwischen dem Konigs Paradiesvogel und dem Silchelschwanzparadiesvogel Bis zum Jahre 2006 waren insgesamt 26 Mannchen bekannt die aus solchen Kreuzungen hervorgegangen waren Weibchen aus solchen Kreuzungen sehen dem weiblichen Elternvogel so ahnlich dass es am ausseren Erscheinungsbild nicht auszumachen ist dass sie aus Elternvogel zweier verschiedener Arten haben 16 Daneben wurden Kreuzungen mit dem Kragenparadiesvogel festgestellt Die drei Mannchen die aus einer Kreuzung dieser zwei Arten hervorgingen wurden wissenschaftlich zunachst als Lamprothorax Wilhelmine beschrieben 16 Dagegen gibt es nur einen Vogelbalg in den wissenschaftlichen Sammlungen der eine Kreuzung des Sichelschwanz Paradiesvogels mit dem Kleinen Paradiesvogel nahelegen 16 Haltung BearbeitenSichelschwanz Paradiesvogel werden gelegentlich in Zoologischen Garten gezeigt Die erfolgreiche Nachzucht gelang 1984 dem Baiyer River Sanctuary Papua Neuguinea Eine Nachzucht gab es auch 1994 im Zoo von Honolulu wo die Nestlinge allerdings mit der Hand aufgezogen werden muss Grundsatzlich passen sich Sichelschwanz Paradiesvogel gut der Volierenhaltung an Sie benotigen eine grosse warme Voliere die aber nicht unbedingt hoch sein muss Sie brauchen ausserdem Zugang zu einem Wasserbecken und oder Sprinkler um ihr Badebedurfnis befriedigen zu konnen Sie sind bereits erfolgreich mit dem Kragenparadiesvogel in einer Voliere gehalten worden 17 Literatur BearbeitenBruce M Beehler Thane K Pratt Birds of New Guinea Distribution Taxonomy and Systematics Princeton University Press Princeton 2016 ISBN 978 0 691 16424 3 Clifford B Frith Bruce M Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae Oxford University Press Oxford 1998 ISBN 0 19 854853 2 Eugene M McCarthy Handbook of Avian Hybrids of the World Oxford University Press Oxford 2006 ISBN 0 19 518323 1 Thane Pratt amp Bruce M Behhler 2015 Birds of New Guinea Princeton University Press Princeton amp Oxford 2 Ausgabe ISBN 978 0 691 09563 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sichelschwanz Paradiesvogel Diphyllodes magnificus Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 390 Thane Pratt amp Bruce M Behhler 2015 Birds of New Guinea Princeton University Press Princeton amp Oxford 2 Ausgabe ISBN 978 0 691 09563 9 S 236 a b Handbook of the Birds of the World zum Sichelschwanz Paradiesvogel aufgerufen am 15 Juli 2017 a b c d e Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 392 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 393 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 391 a b Thane amp Beehler 2015 S 484 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 394 a b Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 395 a b c Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 396 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 397 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 398 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 399 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 400 McCarthy Handbook of Avian Hybrids of the World S 228 a b c McCarthy Handbook of Avian Hybrids of the World S 229 Frith amp Beehler The Birds of Paradise Paradisaeidae S 401 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sichelschwanz Paradiesvogel amp oldid 241507172