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Der Sender Muhlacker ist eine Sendeeinrichtung fur Rundfunk bei Muhlacker im Enzkreis die aus einem gegen Erde isolierten Stahlrohrmast und einem freistehenden Stahlfachwerkturm besteht In seiner ersten Version von 1933 war der Sendemast das hochste Holzbauwerk der Welt 1 Der Sender damals Grossfunksender genannt wird vom SWR als Eigentumer der Anlage zur Verbreitung von Horfunkprogrammen auf UKW sowie fur Richtfunk genutzt Eine Ausstrahlung im DAB Modus wurde am 25 November 2019 aufgenommen Der zu dieser Anlage gehorende Kurzwellensender uber den zuletzt das Programm SWR3 verbreitet wurde wurde am 19 Oktober 2004 stillgelegt Sender MuhlackerSendeanlage Muhlacker im November 2013 Antennentrager von links nach rechts Stahlfachwerkturm fur Richtfunk Mobilfunk und UKW Rundfunk Hohe 93 m Baujahr 2004 Ehemaliger Hauptsendemast fur Mittelwelle Hohe 273 m Baujahr 1950Sendeanlage Muhlacker im November 2013 Antennentrager von links nach rechts Stahlfachwerkturm fur Richtfunk Mobilfunk und UKW Rundfunk Hohe 93 m Baujahr 2004 Ehemaliger Hauptsendemast fur Mittelwelle Hohe 273 m Baujahr 1950BasisdatenOrt MuhlackerLand Baden WurttembergStaat DeutschlandHohenlage 304 m u NHN48 941 8 852 Koordinaten 48 56 27 6 N 8 51 7 2 OVerwendung Fernmeldeanlage RundfunksenderZuganglichkeit Sendeanlage offentlich nicht zuganglichBesitzer SudwestrundfunkDaten zur SendeanlageTurm Mast 1Hohe 100 mBauzeit 1930Betriebszeit 1930 1934 Turm Mast 2Hohe 100 mBauzeit 1930Betriebszeit 1930 1934 Turm Mast 3Hohe 190 mBauzeit 1933 1934Betriebszeit 1934 1945 Turm Mast 4Hohe 110 mBauzeit 1948Betriebszeit 1948 1993 Turm Mast 5Hohe 273 mBauzeit 1950Betriebszeit 1950 2012 Turm Mast 6Hohe 130 mBauzeit 1950Betriebszeit 1950 1996 Turm Mast 7Hohe 80 mBauzeit 1950Betriebszeit 1950 1996 Turm Mast 8Hohe 80 mBauzeit 1977Betriebszeit 1977 2006 Turm Mast 9Hohe 93 mBauzeit 2004Betriebszeit seit 2004Wellenbereich UKW SenderRundfunk UKW RundfunkSendetypen Mobilfunk RichtfunkWeitere DatenHistorische Mittelwellen Sendeanlage Wellenbereich MW SenderRundfunk MW RundfunkEroffnung 21 November 1930Inbetriebnahme 20 Dezember 1930Stilllegung 8 Januar 2012PositionskarteSender Muhlacker Baden Wurttemberg Sender Muhlacker Der Mittelwellensender uber den jahrzehntelang das Programm von Sudfunk 1 und zuletzt das von SWR cont ra verbreitet wurde wurde am 8 Januar 2012 vom SWR abgeschaltet und stillgelegt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Abschaltung und Stilllegung des Senders fur Mittelwelle Erhaltung des Sendemasts 3 Frequenzen und Programme 3 1 Analoger Horfunk UKW 3 2 Digitaler Horfunk DAB 3 3 Analoger Horfunk MW abgeschaltet 4 Bilder 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenSeit 1930 ist Muhlacker Standort eines grossen Senders Die Einweihung des ersten deutschen Grosssenders mit einer Sendeleistung von 60 kW fand am 21 November 1930 statt Bis zum 20 Dezember 1930 lief der von Telefunken gebaute siebenstufige Sender im Probebetrieb und nahm am 20 Dezember 1930 auf 833 kHz seinen Betrieb auf Diese Sendeleistung erforderte eine Rohrenleistung von 360 kW die von 18 wassergekuhlten 20 kW Rohren Type RS255 aufgebracht wurde 2 Die Kosten fur den ersten Sender in Muhlacker beliefen sich auf fast 450 000 RM Der komplette Sender befand sich im Besitz der Deutschen Reichspost die den Sender an die Suddeutsche Rundfunk AG SURAG vermietete bzw fur diese betrieb 2 Am 20 Dezember 1933 tauschten die Sender Berlin Muhlacker und Munchen die Sendefrequenz um die Technik leichter an den Luzerner Wellenplan anpassen zu konnen 2 1934 musste der Sender zum ersten Mal umfassend modernisiert werden Anstelle der 18 kleinen Senderohren wurde die Endstufe durch zwei 300 kW Rohren Type RS300 ersetzt die jetzt eine Sendeleistung von insgesamt 100 kW erbrachten Der umgebaute Sender wurde am 15 Januar 1934 gleichzeitig mit dem Inkrafttreten des Luzerner Wellenplans auf 524 kHz in Betrieb genommen 2 3 nbsp Holzener Sendeturm mit einer Hohe von 190 m 1934 1945Als Antennenanlage diente bis 1934 eine T Antenne die an zwei 100 Meter hohen Holzturmen aus Pech Kiefer montiert war die sich in einem Abstand von 310 Metern befanden 1933 34 wurde diese Antenne durch eine Sendeantenne ersetzt die aus einem Draht bestand der in einem 190 Meter hohen Holzturm aufgehangt war Einer der demontierten Turme wurde spater in Koblenz wiederaufgebaut Diese Sendeantenne besass gegenuber der Vorlauferanlage den Vorteil dass sie weniger Steilstrahlung produzierte wodurch sich ein grosserer Bereich des schwundfreien Empfangs in den Abendstunden ergab Am 6 April 1945 wurde dieser Turm der der hochste Holzbau aller Zeiten gewesen sein durfte von Pionieren der Wehrmacht gesprengt 4 Der Sender Muhlacker war ein Festfrequenzsender d h seine Ausgangsfrequenz konnte nicht beliebig schnell geandert werden Schon vor Kriegsbeginn wurde jedoch eine durchgangige Frequenzeinstellung uber den gesamten Mittelwellenbereich gefordert Deshalb wurde von September 1939 bis Marz 1940 der fahrbare Sender IV der Deutschen Reichspost in Gundelsheim bei Bad Wimpfen benutzt um im Falle von Fliegerangriffen den Sendebetrieb fur Muhlacker zu ubernehmen Im Marz 1940 erhielt Muhlacker dann einen zweiten sogenannten Umbausender Dieser 100 kW Telefunken Sender konnte binnen kurzer Zeit im Frequenzbereich von 500 kHz bis 1350 kHz und spater auch bis 1500 kHz verandert werden Tagsuber wurde dieser Sender als Stor und Propagandasender betrieben am Abend wurde er dem Gleichwellennetz des Reichsrundfunk zugeschaltet 2 Heute ist der wichtigste Antennentrager der Anlage ein 273 Meter hoher gegen Erde isolierter Stahlrohrmast bei 48 56 31 nordlicher Breite und 8 51 14 ostlicher Lange mit 1 67 Meter Durchmesser der 1950 errichtet wurde Er diente als selbststrahlender Sendemast fur Mittelwelle Frequenz 576 kHz Leistung 100 Kilowatt und tragt auf seiner Spitze eine Superturnstile Antenne fur UKW Rundfunk Der grosse Sendemast ist durch einen Trennisolator in zwei Sektionen unterteilt Durch diese Massnahme ist eine Doppelspeisung moglich wodurch das Gebiet des nahschwundfreien Empfangs vergrossert wird schwundmindernde Sendeantenne An den aussersten Abspannfundamenten des Sendemastes befinden sich Flugsicherheitslampen um das Spannfeld der Abspannseile besser zu kennzeichnen Bis 1993 existierte bei 8 51 2 ostlicher Lange und 48 56 33 nordlicher Breite auf dem Areal der Sendeanlage noch ein 110 Meter hoher gegen Erde isolierter abgespannter Stahlfachwerkmast mit einer UKW Antenne auf der Spitze Er wurde 1948 errichtet und diente bis 1963 zur Verbreitung des Programms von AFN Ab 1963 war er Bestandteil der Richtstrahlantenne des SDR fur den oben beschriebenen Mittelwellensender 1993 wurde er wegen Baufalligkeit gesprengt Ein ursprunglich geplanter Neubau ist bis heute nicht realisiert worden Daneben standen noch zwei weitere Sendemasten von 130 Meter und 80 Meter Hohe und zwei Sendeantennen fur Kurzwelle Der sich bei 48 56 36 nordlicher Breite und 8 51 21 ostlicher Lange befindende 130 Meter hohe Sendemast der wie der 273 Meter hohe Sendemast als gegen Erde isolierter selbststrahlender Stahlrohrmast ausgefuhrt war diente bis zu der aus EMVU Grunden erfolgten Leistungsreduzierung des MW Senders von 300 kW auf 100 kW Anfang 1996 in Verbindung mit dem 273 Meter hohen Sendemast zur Verwirklichung einer MW Richtantenne mit Abstrahlminimum in sudwestlicher Richtung wahrend der Nachtstunden Seit der Leistungsreduzierung ist diese Ausblendung nicht mehr notig der Sendemast diente nur noch als Reserveantenne Der ehemalige bei 8 51 10 ostlicher Lange und 48 56 29 nordlicher Breite befindliche 80 Meter hohe Gittermast war ein gegen Erde isolierter Stahlfachwerkmast mit dreieckigem Querschnitt Er wurde 1977 errichtet um die Abstrahlung des Mittelwellensenders in sudlicher Richtung zu verbessern und diente auch als Trager von Mobilfunkantennen Dieser Mast lag mit dem in unmittelbarer Nahe befindlichen 273 Meter hohen Hauptsendemast und dem 130 Meter hohen Mast annahernd auf einer Linie Am 23 Januar 2006 wurde dieser Sendemast demontiert da der 2004 errichtete freistehende Stahlfachwerkturm seine Funktionen ausser Mittelwelle ubernahm 5 Als Kurzwellensendeantenne war eine T Antenne mit Rundstrahlcharakteristik die an zwei abgespannten Stahlfachwerkmasten montiert war vorhanden Daneben existierte noch eine Kurzwellenreserveantenne in Form eines kleinen ca 10 Meter hohen selbststrahlenden Sendemasten Der Kurzwellensendebetrieb wurde am 19 Oktober 2004 eingestellt und die Antennen demontiert nbsp Sendeanlage Muhlacker im September 2004 Antennentrager von links nach rechts Stahlfachwerkturm fur Richtfunk und UKW Rundfunk Hohe 93 m Baujahr 2004 Ausblendmast fur Mittelwelle mit Mobilfunkantennen Hohe 80 m Baujahr 1977 Hauptsendemast fur Mittelwelle Hohe 273 m Baujahr 1950 Ausblendmast fur Mittelwelle Hohe 130 m Baujahr 1954 Zwischen dem Hauptsendemast und dem Ausblendmast befinden sich die beiden grauen Tragmasten der KW Antenne welche auf dem Bild kaum zu erkennen sind nbsp Sendeanlage Muhlacker im September 2011Ferner existierte noch bis 2004 bei 8 51 5 ostlicher Lange und 48 5 6 30 nordlicher Breite ein grauer gegen Erde isolierter Sendemast der ursprunglich zusammen mit dem 1993 abgerissenen 110 Meter hohen Sendemast eine Richtantenne fur die Verbreitung des AFN Programms bildete Dieser Mast diente von 1963 bis zu seinem Abriss Anfang 2004 als Sendeantenne eines Funkfeuers und als Tragmast von Antennen fur den stationsinternen Sprechfunkdienst Etwas entfernt von diesem wurde im August 2004 ein 93 Meter hoher freistehender Stahlfachwerkturm fur die Aufnahme von Richtfunkantennen sowie Mobilfunk und UKW Antennen errichtet Heute tragt er auch Antennen fur DAB Vom 4 bis 5 Mai 2008 gab es infolge eines Heizungsbrandes einen mehrstundigen Senderausfall Im Sommer 2010 wurde ein neuer 100 kW Mittelwellensender der Firma Transradio Sendersysteme Berlin installiert der einen alteren Sender NA100 der Firma Nautel ersetzte der fortan als Reservesender diente 6 Zuvor hatte ein 300 Kilowatt starker Rohrensender des Typs Telefunken S4004 aus dem Jahr 1982 die Aufgabe als Reservesender inne der im Jahr 2010 verschrottet wurde Abschaltung und Stilllegung des Senders fur Mittelwelle Erhaltung des Sendemasts Bearbeiten nbsp Nach der Sprengung der ReserveantenneDer Mittelwellensender Muhlacker wurde am 8 Januar 2012 um 23 Uhr endgultig abgeschaltet da der SWR die sehr kostenintensive Ausstrahlung seines Informationsprogramms SWR cont ra uber die Mittelwellensender in Baden Wurttemberg und Rheinland Pfalz aufgab Nachdem die Modulation des Senders schon am Abend abgeschaltet worden war wurde das Programm SWR cont ra gegen 22 45 Uhr noch einmal aufgeschaltet Um 23 00 Uhr stellte der Sender ohne Abmoderation seinen Sendebetrieb endgultig ein und andere auf der Frequenz sendende Stationen waren zu horen der spanische Sender Radio 5 Statt des Mittelwellensenders wollte sich der SWR auf den Aufbau einer flachendeckenden Versorgung seiner Programme uber DAB konzentrieren 7 8 Da die Anlage historisch bedeutend ist und erst im Sommer 2010 durch Installation eines neuen Sendegerats modernisiert wurde sowie zur Verbreitung eines Programms SWR cont ra diente welches ausser im Kernstadtgebiet von Stuttgart nicht uber UKW empfangen werden kann gab es Proteste gegen diese Massnahme 9 Der funktionslose 130 Meter hohe Stahlrohrmast der zuletzt als Reserveantenne fur Mittelwelle diente ist am 5 November 2013 abgerissen worden Dazu wurden die Halteseile einer Richtung getrennt damit die verbleibenden Halteseile den Mast in die gewunschte Richtung zogen und zu Fall brachten Der Abbau des ebenfalls ungenutzten 273 Meter hohen Hauptsendemastes sollte bis 2017 erfolgen da die erforderlichen finanziellen Mittel fur seine Erhaltung sowohl beim SWR als auch bei der Stadt Muhlacker nicht vorhanden waren Hintergrund des verspateten Abrisszeitpunktes war die Gartenschau 2015 10 Die kunftige Ausstrahlung des Digitalradios DAB sollte vom 93 Meter hohen Stahlfachwerkmast erfolgen von dem bereits UKW abgestrahlt wurde 11 2016 wurde der Sendemast erneut vom baden wurttembergischen Landesamt fur Denkmalpflege begutachtet und als technisches Kulturdenkmal eingestuft Die Behorde pochte daher auf dessen Erhalt Trotzdem hielt der SWR an seinen Abbruchplanen fest In der Stadt Muhlacker hatte sich ausserdem eine Burgerinitiative fur den Erhalt des Senders gebildet Diese wollte Geldmittel zum Erhalt des Mastes beisteuern und legte ausserdem Plane zur weiteren Nutzung des Sendergelandes vor Fur viele Burger von Muhlacker ist der Sendemast das Wahrzeichen der Stadt 12 Uber den Abbruchantrag wurde seitens des zustandigen Regierungsprasidiums Karlsruhe am 5 Marz 2020 entschieden Die Behorde bestatigte zwar einerseits die Denkmaleigenschaft erteilte aber zugleich die Abbruchgenehmigung da dem SWR der Erhalt wirtschaftlich nicht zumutbar sei 13 Als Moglichkeit zum Erhalt verbleibe der Verkauf und weitere Verhandlungen Eine Investorengruppe war bereit das Grundstuck zu erwerben um den Mast zu erhalten 14 Der SWR kundigte jedoch an den Abbruch in Kurze zu vollziehen 15 16 17 Fur den auch von der Stadt Muhlacker erwogenen Erwerb des Senders mitsamt dem umliegenden Areal hatte der SWR zuvor 550 000 Euro angesetzt Hinzu kamen anteilige Sanierungskosten in Hohe von derzeit geschatzten rund 200 000 Euro der Rest soll uber Fordermittel abgedeckt werden und etwaige Folgekosten 18 Am 20 Marz 2020 wurde bekannt dass die Sprengung des Sendemasts abgewendet und dieser mitsamt dem Areal von einer Investorengruppe um den ehemaligen SPD Fraktionschef im Gemeinderat von Muhlacker Thomas Knapp ubernommen wird Diese zahlt dafur 550 000 Euro an den SWR und hat sich zusatzlich verpflichtet die Spannschlosser zu erneuern 19 20 Die Investoren unterschrieben am 23 Marz 2020 eine Erklarung fur die Haftungsubernahme Dazu wurde eine Sender Muhlacker GmbH amp Co KG gegrundet 21 Anfang Mai 2020 begann der Austausch der Spannschlosser des Sendemastes 22 Bis zum 3 Juli wurden sie fur 70 000 Euro ersetzt 23 Am 27 Juli 2020 wurde der Kaufvertrag unterschrieben 24 Frequenzen und Programme BearbeitenAnaloger Horfunk UKW Bearbeiten Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben Frequenz MHz Programm RDS PS RDS PI Regionalisierung ERP kW Antennendiagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V 95 7 SWR 4 Baden Wurttemberg SWR4 KA D804 Karlsruhe 2 ND HDigitaler Horfunk DAB Bearbeiten Am 25 November 2019 wurde am Sender Muhlacker mit dem Multiplex des Sudwestrundfunks die Verbreitung von digitalem Horfunk im DAB Standard aufgenommen DAB wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb SFN mit anderen Sendern ausgestrahlt Block Programme Datendienste ERP kW Antennen diagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V Gleichwellennetz SFN 9DSWR BW N D 00234 DAB Block des SWR SWR1 BW 112 kbps SWR2 128 kbps SWR3 Rheinland bis Bodensee 112 kbps SWR4 HN Studio Heilbronn 112 kbps SWR4 KA Studio Karlsruhe 112 kbps SWR4 MA Studio Mannheim 112 kbps SWR4 S Studio Stuttgart 112 kbps SWR4 UL Studio Ulm 112 kbps SWR Aktuell 72 kbps DASDING 112 kbps EPG 24 kbps TPEG 16 kbps 5 ND V Aalen Baden Baden Merkur Bad Mergentheim Am Kettenwald Buchen Odenwald Hardberg Heidelberg Konigstuhl Heilbronn Weinsberg Herbrechtingen Langenbrand Mannheim Oststadt Muhlacker Murgtal Draberg Oberbohringen Schwabisch Gmund Stuttgart Degerloch Stuttgart Funkhaus Waldenburg Friedrichsberg Wattkopf Ettlingen WertheimAnaloger Horfunk MW abgeschaltet Bearbeiten Uber seinen leistungsstarken Mittelwellensender sendete der Suddeutscher Rundfunk sein Horfunkprogramm SDR 1 jahrelang mit einer abendlichen Abtrennung fur die Gastarbeiterprogramme ab 19 Uhr La Radio Bavarese presenta un programma italiano Zuletzt wurde bis zum 8 Januar 2012 uber den Sender Muhlacker folgendes Programm uber Mittelwelle ausgestrahlt Sendername Regionalprogramm Frequenz ERP BemerkungSWR cont ra 576 kHz 100 kW Am 8 Januar 2012 um 23 Uhr abgeschaltet Der Mittelwellensender wurde nach Kasachstan verkauft 25 Bilder Bearbeiten nbsp Der 273 Meter hohe Hauptsendemast nbsp Fundament des Hauptsendemastes nbsp Fuss des Hauptsendemastes nbsp Fusspunktisolator des Hauptsendemastes nbsp Spitze des Hauptsendemastes nbsp Trennisolator des Hauptsendemastes nbsp Pardunenisolator in der obersten Pardunenebene des Hauptsendemastes nbsp Der 130 Meter hohe Ausblendmast nbsp Fuss des Ausblendmastes nbsp Fusspunktisolator des Ausblendmastes nbsp Richtfunkturm nbsp Sendergebaude nbsp Protestschild fur den Erhalt der SendeanlageLiteratur BearbeitenHeinrich Brunswig Eberhard Klumpp Dietrich Schwarze Grosssender Muhlacker Zur Technik und Rundfunkgeschichte Sudfunk Hefte Herausgegeben vom Suddeutschen Rundfunk Stuttgart 1980 ISBN 3 922308 04 X Joel Fischer Funkturme aus Holz Der Grossrundfunksender Muhlacker und seine nachhaltigen Nachkommen In Das Archiv Magazin fur Post und Telekommunikationsgeschichte Bd 69 2020 Heft 4 S 16 23 Ewald Scheytt Himmelsturmer Sender Muhlacker Baden Wurttembergs hochstes Bauwerk vom kunstvollen Holzturm zur stahlernen Nadel Stieglitz Verlag Muhlacker 2021 ISBN 978 3 7987 0446 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sender Muhlacker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotos vom Sender Muhlacker Informationen zum ehemaligen Mittelwellensender Muhlacker 576 kHz Memento vom 3 September 2011 im Internet Archive Informationen zum ehemaligen Kurzwellensender Muhlacker 6030 kHz Memento vom 3 September 2011 im Internet Archive Sender Muhlacker In Structurae Chronik des Senders Muhlacker 1 Fotos u a vom 80 m GittermastEinzelnachweise Bearbeiten Funkturme aus Holz In DGPT Abgerufen am 19 Dezember 2020 deutsch a b c d e nach Brunswig Klumpp Schwarze Grosssender Muhlacker Zur Technik und Rundfunkgeschichte SR Stuttgart 1980 75 Jahre Frequenzgerangel Memento vom 27 August 2011 im Internet Archive auf members aon at Johannes Prinz zu Lowenstein Gerade noch davongekommen In Werner Filmer Heribert Schwan Hrsg Besiegt befreit Zeitzeugen erinnern sich an das Kriegsende 1945 Seite 205 asamnet de Memento vom 3 September 2011 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Neue 100 kW Sender 2 Jahre vor Stilllegung Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive DXaktuell Nachricht uber die Abschaltung senderfotos bw de SWR gibt Mittelwelle auf Burgerinitiative MagischesAuge Hans Ulrich Rulke SWR plant keine weitere Nutzung des Muhlacker Sendemastes Abbau voraussichtlich 2017 7 Mai 2014 abgerufen am 23 August 2014 Muhlacker Tagblatt Der stille Tod des kleinen Bruders Nicht mehr online verfugbar 5 November 2013 archiviert vom Original am 7 November 2013 abgerufen am 5 April 2014 Sudwest Presse Online Dienste GmbH Muhlacker kampft gegen Abriss des SWR Sendemasten In swp de swp de abgerufen am 24 Mai 2017 Erhalt nicht zuzumuten Regierungsprasidium erteilt dem SWR eine Abbruchgenehmigung fur den Sender in Muhlacker In pz news de 5 Marz 2020 Sender Investorengruppe steht bereit SWR stellt sich quer In muehlacker tagblatt de 19 Marz 2020 SWR darf Wahrzeichen abreissen In stuttgarter zeitung de 6 Marz 2020 Sender Abriss am 24 Marz In muehlacker tagblatt de 14 Marz 2020 Muhlacker Sender bald Vergangenheit In muehlacker tagblatt de 16 Marz 2020 Sendererhalt in Muhlacker wird laut Oberburgermeister sicherlich keine Nullnummer In pz News de 29 Januar 2020 Investorengruppe erwirbt Areal Senderrettung in Muhlacker gelingt im allerletzten Anlauf In pz news 20 Marz 2020 Thomas Sadler Keine Sprengung Der Sender bleibt SWR will Areal an Investorengruppe verkaufen In muehlacker tagblatt de 21 Marz 2020 SWR nimmt sich aus der Haftung fur Muhlacker Sender Gunter Bachles Weblog abgerufen am 25 Marz 2020 Peter Lauber Senderretter in Muhlacker beginnen mit Wartung In swr de 7 Mai 2020 abgerufen am 21 Mai 2020 Sender Ende Juli soll der Kauf perfekt sein In Muhlacker Tagblatt 2 Juli 2020 abgerufen am 25 Juli 2020 Nach Notartermin Muhlacker Senderretter sind endlich am Ziel In pz news de 28 Juli 2020 Der langsame Tod der Mittelwelle In dl4no de 7 Marz 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sender Muhlacker amp oldid 238777215