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Die Sektion Wiesbaden des Deutschen Alpenvereins kurz DAV Sektion Wiesbaden ist mit 5 781 Mitgliedern Stand 31 Dezember 2022 1 eine der grosseren Sektionen des Deutschen Alpenvereins und der grosste Sportverein Wiesbadens Sektion Wiesbaden des Deutschen Alpenvereins DAV Sektion Wiesbaden Rechtsform eingetragener VereinGrundung 28 Marz 1882Sitz Wiesbaden HessenZweck Schutzhutten Betrieb Bergweg Pflege amp Freizeit AktivitatenVorsitz Uwe GoerttlerMitglieder 5781 2022 Website dav wiesbaden info Inhaltsverzeichnis 1 Sektionsgeschichte 1 1 Schwieriger Beginn 1 2 Bau der Wiesbadener Hutte 1 3 Ara Veesenmeyer 1 4 Erster Weltkrieg und Wiederaufbau 1 5 Weimarer Republik und Nationalsozialismus 1 6 Wiederaufbau und neues Hutten Abenteuer 1 7 Weitere Entwicklung 1 8 Verkauf des Madlenerhauses 2 Vereins und Kletter Zentrum 3 Jugendarbeit 4 Hutten der Sektion 4 1 Ehemalige Hutten 5 Bilder aus dem Sektionsbereich 6 Kletteranlage der Sektion 7 Personen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSektionsgeschichte BearbeitenSchwieriger Beginn Bearbeiten Zu Beginn des Jahres 1882 kam durch einige begeisterte Freunde der Alpen der Gedanke zur Grundung einer Sektion Wiesbaden des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins DuOAV auf Am 28 Marz 1882 trafen sich nur dreizehn Jahre nach der Grundung des DuOAV in Munchen in Wiesbaden sieben Herren und konstituierten sich in einstimmigem Beschluss als Sektion Wiesbaden Zum Vorsitzenden wahlten sie den Polizeidirektor Hugo Karl Klemens von Strauss und Torney Die ersten Jahre der neuen Sektion verliefen schwierig Die Vorsitzenden wechselten rasch und die finanziellen Mittel waren knapp Zudem wurde das jeweils fur einen Huttenbau gesammelte Geld 1882 und 1885 fur Opfer von Unwetterkatastrophen in den Alpen gespendet 2 Bau der Wiesbadener Hutte Bearbeiten Nach mehreren halbherzigen Versuchen in den Alpen ein Arbeitsgebiet zu finden z B bei Hintertux im Zillertal wurden die Huttenplane 1891 konkret Der neue Vorsitzende Ludwig Kaiser brachte frischen Wind ins Sektionsleben und intensivierte die Suche nach einem geeigneten Platz fur eine eigene Hutte da er dies als unabdingbar fur Bestand und Wachstum der Sektion ansah nbsp Einweihung im August 1896Mehrere Mitglieder hatten das Gebiet der Silvretta durchstreift und 1893 beschloss die Generalversammlung die Wiesbadener Hutte im oberen Vermunt am Fusse des Piz Buins zu bauen Die Sektionsmitglieder zeichneten dafur eine unverzinsliche Anleihe von 7 500 Mark Nach der Vertragsschliessung mit der damals eigenstandigen Gemeinde Ardez im Unterengadin als Grundeigentumer und dem Posthalter und Gastwirt J M Mattle aus Galtur als Generalunternehmer wurde nach Planen des Sektionsmitgliedes Regierungsbaumeister Haeuser die Hutte errichtet Am 21 August 1896 wurde die Wiesbadener Hutte ein Wirtschaftsraum und drei Zimmer mit zusammen 16 Betten eingeweiht Zur Einweihung fanden sich rund 85 Menschen ein die auf das Wohl der neuen Hutte 100 Flaschen Rheinwein leerten Ara Veesenmeyer Bearbeiten nbsp Wiesbadener Hutte mit Piz Buin amp Schattenspitzeim Jahr 1896Nachdem Ludwig Kaiser beruflich nach Kassel versetzt worden war wahlte die Sektion 1901 den evangelischen Pfarrer Emil Veesenmeyer zum neuen Vorsitzenden er blieb es bis 1924 In sein erstes Amtsjahr fiel die Ausrichtung der Generalversammlung des DuOAV vom 4 bis 9 September 1901 100 deutsche und 29 osterreichische Sektionen kamen nach Wiesbaden 914 Festbesucher erlebten eine Festvorstellung im Theater die Hauptversammlung im Kurhaus sowie als kronenden Abschluss eine Rheinfahrt mit Festakt am Niederwalddenkmal Im gleichen Jahr wurde eine Erweiterung der Wiesbadener Hutte geplant der im August 1903 eingeweiht werden konnte In der alten Hutte blieben der Wirtschafter und die Bergfuhrer im Neubau entstanden zwolf Zweibettzimmer und ein grosses Matratzenlager fur insgesamt 37 Turisten so dass nun die Hutte fur absehbare Zeit allen Anspruchen genugt und in Einrichtung und Bewirtschaftung mustergultig geworden ist nbsp Madlenerhaus im Jahr 1906Die gute wirtschaftliche Entwicklung und steigende Mitgliederzahlen sorgten dafur dass es der Sektion wirtschaftlich immer besser ging und der Vorstand nach neuen Betatigungsfeldern suchte Fundig wurde er im direkten Umfeld der Wiesbadener Hutte Die Sektion Vorarlberg sah sich finanziell nicht in der Lage einen notwendigen Umbau des Madlenerhauses zu stemmen Nach zunachst geheimen dann offenen Verhandlungen konnte die Sektion Wiesbaden am 19 Juli 1906 fur 2000 Mark das Haus ubernehmen verbunden mit der Verpflichtung dieses auszubauen und den Namen beizubehalten nbsp Anteil Schein von 1908Der Umbau fur den die Sektion 20 000 Mark zinslose Anleihe bei ihren Mitgliedern aufnahm gestaltete sich teilweise schwierig 1908 wurde das neue Dach von einem Fohnsturm abgerissen und 40 Meter weit weggeschleudert Der Umbau konnte trotzdem am 12 Juni 1909 eingeweiht werden Acht Zweibettzimmer und ein 14er Lager entstanden neu die alte Hutte wurde nach dem Vorbild der Wiesbadener Hutte zu Gast und Wirtschaftsraumen umgebaut Erster Weltkrieg und Wiederaufbau Bearbeiten In den Alpen hatte das Zeitalter des Wintertourismus begonnen 1911 grundete sich in der Sektion eine Schneeschuhabteilung Auch finanziell ging es der Sektion weiter gut Schon Anfang 1914 waren alle Schulden des Umbaus der Wiesbadener Hutte abgetragen Doch der Ausbruch des Ersten Weltkriegs setzte der Expansion der Sektion ein Ende In den kommenden vier Jahren waren zahlreiche Sektionsmitglieder an der Front 17 davon verloren ihr Leben Die Hutten lagen im mittelbaren Kriegsgebiet konnten deshalb nicht besucht werden und brachten naturlich auch keine Einnahmen Das Sektionsleben kam fast vollig zum Erliegen Die Hauptversammlung 1918 musste auf das nachste Fruhjahr verschoben werden da sich kein beheizbares Lokal fand Bei Kriegsende waren die beiden Hutten fast vollig ausgeplundert ein Koffer mit Wasche und einige zum Einfarben angelieferte Decken waren das Einzige was der Sektion von der Inneneinrichtung blieb 1920 begann der Wiederaufbau der Hutten doch erst ab Sommer 1923 konnte wieder von einem geordneten Betrieb gesprochen werden Die Zahl der Bergtouristen nahm standig zu vor allem auch im Winter Die Sektion wies 1924 beide Pachter an die Hutten auch im Winter zu bewirtschaften Weimarer Republik und Nationalsozialismus Bearbeiten Die politisch unruhigen Zeiten der Weimarer Republik waren im Sektionsleben kaum zu spuren erfassten aber den Hauptverein Sie fanden ihren Hohepunkt in der Affare um den Ausschluss der Sektion Donauland in der sich hauptsachlich judische Alpinisten zusammengeschlossen hatten In einer ausserordentlichen Hauptversammlung stimmte 1924 eine grosse Mehrheit der Sektionen fur den Ausschluss auch Wiesbaden Daraufhin verliessen Anfang 1925 alle 14 judischen Mitglieder geschlossen die Wiesbadener Sektion Die grossen Besucherzahlen machten weitere Umbauten der Hutten erforderlich Die Wiesbadener Hutte wurde 1925 und 1926 nach zwei Richtungen erweitert und bot danach 80 Schlafplatze bei allerdings sehr beengten Verhaltnissen im Gastraum Das Madlenerhaus wurde durch 24 zusatzliche Lager im Dach erweitert und hatte Ende der 1920er Jahre 55 Schlafplatze Auch der technische Fortschritt hielt Einzug In beide Hauser wurde eine Frischluft Ventilationsheizungsanlage System Etna eingebaut die in der Wiesbadener Hutte bis Anfang der 1980er Jahre mehr oder weniger erfolgreich im Einsatz war Auch elektrische Lichtanlagen wurden eingebaut Das Madlenerhaus bezog seinen Strom vom Netz der Vorarlberger Illwerke die Wiesbadener Hutte wurde aus riesigen Akkumulatoren versorgt 1932 konnte die Sektion ihr 50 jahriges Bestehen feiern Die Zahl der Mitglieder betrug rund 550 Doch nur ein Jahr spater begann mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine Zeit gravierender Umwalzungen Alle Vereine wurden gleichgeschaltet und mussten das Fuhrerprinzip umsetzen Am 24 Juli 1933 wahlten die Mitglieder den langjahrigen Schriftfuhrer August Claas einstimmig zum Fuhrer der Sektion Wiesbaden Probleme gab es nun mit den Hutten Die von Nazi Deutschland gegen Osterreich verhangte 1000 Mark Sperre diesen Betrag musste jeder entrichten der die Grenze nach Osterreich uberschritt machte den Besuch der beiden Hutten praktisch unmoglich Das Ende der Sperre mit dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich fuhrte dann 1938 zu einer Besuchswelle die mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs aber ein Ende fand Die Hutten wurden der Sektion entzogen und von Grenztruppen besetzt Der Zweite Weltkrieg legte das Sektionsleben fast vollig lahm Mit dem Bombenangriff auf Wiesbaden am spaten Abend des 2 Februar 1945 verlor die Sektion zudem ihre Heimat in der Webergasse und damit auch fast alle Akten Aufzeichnungen und Bucher Wiederaufbau und neues Hutten Abenteuer Bearbeiten Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945 wurden alle Vereine von den Alliierten aufgelost auch die Alpenvereins Sektion Wiesbaden Doch schon bald gelang es dem ehemaligen Vorsitzenden Rudolf Gutmann die Amerikaner davon zu uberzeugen dass der Alpenverein Wiesbaden das Wort deutsch wurde weggelassen keine Verbindung zu den Nationalsozialisten hatte Am 12 August 1946 entstand die Sektion neu Die nachste Mitgliederversammlung konnte aber erst am 12 Oktober 1949 stattfinden Da Rudolf Gutmann kurz zuvor gestorben war wahlten die Mitglieder Friedrich Heineck zu ihrem neuen Vorsitzenden nbsp Klostertal 1974Das Vereinsleben nahm wieder Fahrt auf und die Zahl der Mitglieder stieg rasch an 1949 grundete sich eine Klettergruppe Die Sektion war aber weiter ohne eigene Hutten denn diese standen unter osterreichischer Treuhandverwaltung 1951 konnte dann die Wiesbadener Hutte wiedereroffnen 1952 das Madlenerhaus Die Sektion Wiesbaden war am Betrieb finanziell und arbeitsmassig beteiligt erhielt die Hutten aber erst 1956 wieder in ihren Besitz Die Zahl der Besucher auf den Hutten stieg standig und erreichte 1962 mit 17 000 Ubernachtungsgasten auf der Wiesbadener Hutte ihren vorlaufigen Hohepunkt 1964 beschloss die Sektion den Bau einer dritten Hutte im Klostertal in unmittelbarer Umgebung der beiden ersten Das Vorhaben wurde zum Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen sogar der Verkauf des Madlenerhauses wurde vorgeschlagen und endete in einem finanziellen Desaster Die Sektion verkaufte schliesslich den Rohbau an die Sektion Stuttgart Der Weiterbau wurde aber von Umweltschutzern erfolgreich bekampft sodass die Hauptversammlung des DAV 1983 den Abriss beschloss Schliesslich wurde das Haus 1993 als Selbstversorgerhutte und Stutzpunkt fur die Bergrettung fertiggestellt und als Klostertaler Umwelthutte eroffnet Weitere Entwicklung Bearbeiten 1964 war die Sektion Wiesbaden zum zweiten Mal Gastgeber der Hauptversammlung des Deutschen Alpenvereins DAV Hunderte Delegierte diskutierten zwei Tage lang im Kurhaus Im gleichen Jahr verlor die Sektion ihre Schneeschuhabteilung Diese hatte sich bereits 1952 unter dem Namen Skizunft neu organisiert und machte sich nun mit dem gleichen Namen selbststandig In den folgenden Jahren blieben die beiden Hutten ein grosses Aufgabenfeld 1974 zerstorte ein Sturm den Schlaftrakt des Madlenerhauses Dieser musste komplett abgerissen und neu aufgebaut werden die Arbeit eines Sommers wobei der Vorsitzende der Sektion Rudolf Berndsen die Bauleitung personlich ubernehmen musste weil der Architekt davonlief Die Wiesbadener Hutte wurde ab 1977 umfangreich saniert ein neuer Schlaftrakt wurde angebaut der Mitteltrakt wurde umgebaut und eine Klaranlage errichtet Schliesslich wurde die Hutte durch eine sieben Kilometer lange Erdleitung noch an das Stromnetz angeschlossen der alte Dieselgenerator hatte ausgedient 1990 konnte Herr Pfarrer Rohr aufgrund einer Erbschaft und mit tatkraftiger Hilfe auch der ortlichen Pfarrer und Gemeinden den Bau einer Kapelle an der Wiesbadener Hutte ermoglichen sie wurde dem Heiligen Michael geweiht und erhielt 1993 auch eine Glocke Im Zuge der 125 Jahr Feier wurden 2007 Wunsche bezuglich einiger Neuerungen geaussert In der Folge wurden mehrere neue Gruppen gegrundet darunter die Mountainbikegruppe eine Neuauflage der Familiengruppe und die Gruppe Hoch hinaus Klettern mit Handicap Das Kurs und Tourenprogramm wurde deutlich ausgeweitet 2010 ging die Homepage der Sektion online 2012 zog die Geschaftsstelle von der Philippsbergstrasse in die Holzstrasse um Verkauf des Madlenerhauses Bearbeiten Im Winter 2001 zerstorte ein Grossbrand das Madlenerhaus fast vollig Der Wiederaufbau erwies sich als sehr zeit und kostenaufwendig rund 1 4 Millionen Euro wurden investiert Doch schon am 12 Juli 2003 konnte die Wiedereroffnung mit einer Bergmesse des nun noch besser ausgestatteten Hauses gefeiert werden zu der zahlreiche Mitglieder teilweise sogar zu Fuss gekommen waren Allerdings brachte das die Sektion in finanzielle Schwierigkeiten zumal wegen neuer gesetzlicher Regelungen der Neubau einer Klaranlage der Wiesbadener Hutte notig wurde Als die Vorarlberger Illwerke AG den Bau eines Pumpspeicherwerks am Silvretta Stausee in unmittelbarer Umgebung des Madlenerhauses ankundigte war klar dass es jahrelang inmitten einer Grossbaustelle liegen und damit unattraktiv werden wurde In der Sektion entbrannte eine sehr emotionale Diskussion um den moglichen Verkauf Auf einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung am 16 August 2012 wurde schliesslich beschlossen das Haus zu verkaufen In diesem Zusammenhang gab es auch Veranderungen im Vorstand Der langjahrige Vorsitzende Michael Sauter trat zuruck sein Nachfolger Franz Farnschlader blieb nur ein halbes Jahr im Amt und wurde bereits im November 2012 von Uwe Goerttler abgelost Neben der Abwicklung des Madlenerhaus Verkaufs war der Bau der neuen Klaranlage eine der wichtigsten Aufgaben des neuen Vorstands 2016 war die Anlage nicht nur fertig sie war fur die Sektion auch deutlich billiger geworden als zuvor angenommen Vereins und Kletter Zentrum BearbeitenDie in jungerer Zeit bessere finanzielle Lage und standig wachsende Mitgliederzahl 2018 stieg sie erstmals uber 5000 fuhrten dazu dass die Sektion ihre Bemuhungen intensivierte ein eigenes Domizil zu erwerben 2 Dies konnte gegen Ende des Jahres 2020 mit dem Kauf der St Johannes Kirche in Wiesbaden Rambach realisiert werden wo am 27 Dezember der Profanierungs und Ubergabe Gottesdienst stattfand zu dem auch drei Alphorn Blaser gekommen waren Das Gebaude wird umgebaut jedoch ein Ort der Begegnung bleiben denn schliesslich stehe auch der Alpenverein fur Gemeinschaft Jugendarbeit und Bewahrung der Schopfung wie Pfarrer Frank Schindling ausfuhrte 3 Jugendarbeit BearbeitenZur Sektion Wiesbaden gehort auch die Jugend des Deutschen Alpenvereins in Wiesbaden jDAV Sektion Wiesbaden Sie ist eine eigene Mitgliedergruppe zu der alle Mitglieder der DAV Sektion Wiesbaden gehoren welche unter 27 Jahre alt sind In der Sektion Wiesbaden gibt es zurzeit ca 20 aktive Jugendleiter Hutten der Sektion Bearbeiten nbsp Wiesbadener Hutte 2017Wiesbadener Hutte Silvretta Ehemalige Hutten Bearbeiten Klostertaler Umwelthutte Silvretta heutiger Besitzer Deutscher Alpenverein Madlenerhaus Silvretta heutiger Besitzer illwerke vkw Bilder aus dem Sektionsbereich Bearbeiten nbsp Schattenspitze und Wiesbadener Hutte im Jahr 1912 nbsp Ochsental mit sudlicher Bergkette nbsp Wiesbadener Hutte mit Michaels Kapelle nbsp Madlenerhaus unterhalb der Bielerhohe nbsp Klostertaler Umwelthutte nbsp Wiesbadener Hutte vom Weg zur Tiroler ScharteKletteranlage der Sektion BearbeitenEine Aussen Kletteranlage der Sektion Wiesbaden befindet sich in Taunusstein Hahn 4 Personen BearbeitenUbersicht aller Vorsitzenden und Ehrenmitglieder der Sektion seit Grundung 5 2 Sektionsvorsitzende Amtszeit Vorsitzender1882 1983 Hugo von Strauss und Torney1884 1885 Julius Ratzeburg1886 1888 Carl von Reichenau1889 1890 Rudolph Koepp1891 1900 Ludwig Kaiser1901 1924 Emil Veesenmeyer1925 1931 Otto Pempel1932 1939 August Claas1940 1949 Rudolf Gutmann1950 1959 Friedrich Heineck1960 1964 Otto Wehn1965 1975 Rudolf Berndsen1976 1982 Hubert Schonhoff1983 1993 Bertram Rohr1994 2012 Michael Sauter2012 Franz Farnschlader2012 Uwe GoerttlerEhrenmitglieder Ehrenvorsitzender AnmerkungEmil Veesenmeyer 1 Vorsitzender 1901 1924O Neizert 2 Vorsitzender 1911 1929Friedrich Heineck 1 Vorsitzender 1950 1959Rudolf Berndsen 1 Vorsitzender 1965 1975Michael Sauter im Vorstand ab 1971 1 Vorsitzender 1994 2012Ehrenmitglied AnmerkungLudwig Kaiser 1 Vorsitzender 1891 1900L Hoffmann Wilhelm Neuendorff Huttenwart Wiesbadener Hutte 1902 1923August Claas Schriftfuhrer 1911 1932 1 Vorsitzender 1932 1939Ludwig Hess Geschaftsstelle 1890 1918Walther Flaig AlpinschriftstellerMaria Hecht WandergruppeGunther Altenhofen Huttenwart Wiesbadener Hutte 1983 2009 nbsp Vorsitzende bis 1924 nbsp Rudolf Berndsen 1993Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DAV Sektion Wiesbaden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sektion Wiesbaden Sektionsschriften der Sektion Wiesbaden Digitalisate der Bibliothek des DAV Sektion Wiesbaden im Historischen Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland Osterreich und Sudtirol temporar offline Einzelnachweise Bearbeiten Sektionsdetails in der Ubersicht des Deutschen Alpenvereins Stand 31 Dezember 2022 a b c Geschichte der Sektion Wiesbaden des Deutschen Alpenvereins herausgegeben von der Sektion im April 2020 Alpenverein kauft katholisches Gotteshaus Bild Zeitung DAV Wiesbaden info Kletteranlage DAV Bibliothek de Sektionsschriften Sektion Wiesbaden Festschriften 100 Jahre 1882 1982 Seite 20 bis 22 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sektion Wiesbaden des Deutschen Alpenvereins amp oldid 237899213