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Schloss Funfstetten ehemals Kloster der Franziskanerinnen von Maria Stern jetzt im Privatbesitz liegt am nordlichen Ortsrand von Funfstetten im Landkreis Donau Ries Als Hofmarkschloss war es Herrensitz der geschlossenen Hofmark Funfstetten Blick vom Schlossportal auf das SchlossNord Westseite vom Hauptbau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOrtsadelige sind in Funfstetten seit dem 12 13 Jahrhundert nachweisbar Die Herren von Vinastetten die das Alt Herren Hausle bewohnten waren Ministerialen der Grafen von Graisbach Aus dem Alt Herren Hausle entwickelte sich im Laufe der Zeit durch An und Umbauten das heutige Schloss Etwa vom 14 Jahrhundert bis 1620 war das Schloss im Besitz der Ritter von Wemding Um 1650 kaufte Freiherr Hans Sebastian Speth von Zwiefalten das Anwesen 1762 wurde Freiherr Franz Maximilian von Rehlingen Schlossherr Nach uber 40 Jahren erwarb Freiherr Carl Friedrich Stephan von Schonfeld das Schloss er wurde 1817 zum Grafen von Otting und Funfstetten erhoben Im Jahre 1856 verkaufte Maximilian Joseph Graf Ottingen Funfstetten den Besitz an Friedrich Adam Schwarz aus Pappenheim Ein weiterer Verkauf folgte 1859 an den Grossindustriellen Heinrich Oskar Kurzel aus Crimmitschau 1905 erwarb eine neugegrundete An und Verkaufsgenossenschaft fur Liegenschaften das Schlossareal das 1907 zu einem gunstigen Preis an den Orden der Franziskanerinnen von Maria Stern verkauft wurde Genutzt wurde das Schloss seitdem als Kloster und Schwesternaltenheim der Franziskanerinnen von Maria Stern Dementsprechend wurden viele An und Umbauten vorgenommen Das Schloss Kloster ist umgeben von einem grossen Park Die sich im Park befindende Grotte ist der Offentlichkeit zuganglich Von dort ist ein begrenzter Blick in den Park moglich 2014 wurde das Kloster und Schwesternaltenheim aufgelost und ging in den Privatbesitz einer ortlichen Familie uber 1 Baubeschreibung BearbeitenSchloss Funfstetten ist eine Dreiflugelanlage mit dreigeschossigem Hauptbau aus dem Jahre 1817 Im Jahre 1825 wurde das Schloss umgebaut Dabei blieben Bauteile aus dem 16 17 Jahrhundert erhalten Weblinks Bearbeitenhttp www bistum eichstaett de pfarrei fuenfstetten kloster Einzelnachweise Bearbeiten Augsburger Allgemeine Das Kloster in Funfstetten wird aufgelost Abgerufen am 23 September 2016 Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Donau Ries Schlosser Schloss Amerdingen Schloss Belzheim Schloss Donaumunster Schloss Funfstetten Schloss Gansheim Schloss Genderkingen Altes Schloss Hemerten Neues Schloss Hemerten Schloss Hirschbrunn Schloss Hochaltingen Schloss Hohenaltheim Schloss Kleinerdlingen Schloss Leitheim Schloss Lierheim Schloss Monheim Moritzschlosschen Schloss Oberndorf Schloss Otting Schloss Oettingen Altes Schloss Oettingen abgegangen Altes Schloss Rain Schloss Reimlingen Schloss Schrattenhofen abgegangen Schloss Schweinspoint Schloss Tagmersheim Schloss Tapfheim Schloss Tiergarten Altes Schloss Wallerstein Schloss WallersteinBurgen und Ruinen Burgruine Alerheim Burg Gosheim abgegangen Burg Graisbach Burg Harburg Burg Hochhaus Burg Lechsgemund abgegangen Burg Mangoldstein abgegangen Burg Niederhaus Burg Rauhaus abgegangen Burg Steinhart Altes Schloss Wasserburg Tagmersheim abgegangen Burg Thurneck abgegangen Burg Wellwart Wollwarth abgegangen Turmhugelburgen alle abgegangen Burgstall DornstadtBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Bollstadt Hagburg Burgstall Maihingen Burgstall Muhlberg Burgstall Steinhart Judenbuck Turenberc Burgstall Weiherberg 48 834841 10 766456 Koordinaten 48 50 5 4 N 10 45 59 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Funfstetten amp oldid 213830761