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Das Schloss Ahlsdorf ist ein barocker Schlossbau im Ortsteil Ahlsdorf von Schonewalde im Landkreis Elbe Elster in Brandenburg Er befindet sich in Privatbesitz und wird fur Hochzeiten und Veranstaltungen vermietet Schloss AhlsdorfAnsicht von der Strasse Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Wurdigung 2 Geschichte 3 Architektur 3 1 Ausseres 3 2 Inneres 4 Umgebung 4 1 Park 4 2 Parkarchitektur 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Wurdigung BearbeitenDas ostlich der Dorfstrasse auf der Hohe der Kirche gelegene Schloss ist deutlich gegenuber dem Anger zuruckversetzt und durch den vorgelagerten Wirtschaftshof vom Ort getrennt Im Osten schliesst sich die weitraumige Parkanlage an Aufgrund seiner Ausmasse Raumdisposition und der Fulle erhaltener Ausstattungsdetails sowie seiner Einbindung in die grosszugige Park und Wirtschaftshofanlage gehort Schloss Ahlsdorf zu den anspruchsvollsten und reprasentativsten Adelssitzen aus dem ersten Drittel des 18 Jahrhunderts in der sachsisch brandenburgischen Grenzregion Von der gehobenen Wohnkultur der Schlossbesitzer zeugen insbesondere die erhaltenen qualitatsvollen Innenausstattungsdetails Daruber hinaus kommt dem Schloss auch historische Bedeutung zu als Wohnsitz von Johann Georg von Siemens einem der fuhrenden Wirtschaftsvertreter und Mitbegrunder der Deutschen Bank Geschichte BearbeitenDas Bauwerk ist eine winkelformige barocke Zweiflugelanlage Der ostwestlich ausgerichtete Hauptbau wurde 1709 erbaut und um 1720 durch einen nordsudlichen Flugel erweitert Anbauten und Veranderungen im Inneren erfolgten in den Jahren 1859 und 1895 An der Stelle des heutigen Schlosses befand sich ein befestigter 1428 urkundlich erwahnter Adelssitz unbekannten Aussehens 1419 1421 waren hier Hans von Lochow 1444 Bertram von Burg im fruhen 15 Jahrhundert die Familie von Rauchhaupt und von 1479 bis 1699 die Familie von Loser ansassig In den Jahren von 1700 und 1857 besassen die von Seyffertitz das Rittergut Ahlsdorf Anton Friedrich von Seyffertitz liess zunachst 1709 den ostwestlichen Hauptflugel mit dreigeschossigem vierachsigem Risalit und eigenem Mansarddach an der Nordfassade errichten wie das Wappen mit Datum am Schlussstein des hofseitigen Portals beweist Um 1720 erweiterte man das bestehende Gebaude durch Hinzufugung eines zweiten Flugels zur winkelformigen Anlage 1857 1 erwarb der Justizrat Georg Siemens in den Jahren 1847 1854 Mitinhaber der Firma Siemens amp Halske das Rittergut Er veranlasste eine Instandsetzung die Uberarbeitung aller Fassaden und Veranderungen im Inneren Wappentafel der Familie Siemens an der Hoffront datiert 1859 Ihm folgte sein Sohn Johann Georg Siemens 6 Dezember 1899 in Preussen nobilitiert 2 Bankier und Grunder der Deutschen Bank Dessen Witwe Elise von Siemens Tochter des Polikers Joseph Gorz liess 1910 an die Sudseite des Schlosses einen Wintergarten anfugen Dr Elise von Siemens war als Witwe um 1922 auch die Gutsbesitzerin auf den 433 ha der Gutes in Verwaltung des Administrators Saage 3 In der DDR wurde das Schloss im Sommer uber lange Jahre auch als Kinderferienlager fur die Kinder der Mitarbeiter des BAF Berliner Aufzug und Fahrtreppenbau genutzt Architektur BearbeitenAusseres Bearbeiten Der winkelformige zweigeschossige Putzbau mit Sockel und Mansardwalmdach begrenzt eine gebaudetiefe erhohte Terrasse die zur Zufahrt und zum Wirtschaftshof ausgerichtet ist An der Terrassenmauer findet sich das mit LH signierte Relief eines trinkenden in einer Grotte knienden Knaben das nach 1945 angebracht wurde Den Baukorper des Schlosses gliedern nahezu regelmassig angeordnete Kreuzstockfenster sowie auf der Hofseite niedrige rechteckige auf der Gartenseite hohe flachbogige Kellergeschossfenster Am Hauptbau besitzen die Fenster Sandstein ansonsten einfache Putzgewande Der an der Hoffront gelegene Eingang mit Sandsteinportal und Wappenschlussstein von 1709 setzt einen besonderen Akzent Der ubrige Bauschmuck die Eckrustizierung das profilierte Traufgesims und das Gurtgesims geht auf die Sanierungsmassnahmen der Familie Siemens zuruck Inneres Bearbeiten Im Inneren haben sich die barocke Raumstruktur und eine Reihe bemerkenswerter Ausstattungsdetails erhalten Die niedrigen Kellerraume des Hauptflugels sind tonnen die hohen des jungeren Seitenflugels kreuzgratgewolbt Im Erdgeschoss besitzen alle Raume des Hauptflugels originale Stuckdecken von 1709 ausgenommen sind der sudostliche Eckraum mit barockem Kreuzgratgewolbe und der nebenliegende Raum mit flacher Tonne und Stichkappen Die stuckierte Decke mit zugehorigem Kamin von 1730 im Kopfsaal des Seitenflugels ist in reichen Regenceformen gestaltet Der grosse Eingangsraum ist mit einer fein gearbeiteten Stuckdecke von 1709 und durch einen umlaufenden Leinwandfries mit Bildfeldern die von aufgemalten Saulchen getrennt werden um 1860 hervorgehoben Ein ebensolcher Fries setzt sich im Flur des Nebenflugels fort Von der Diele fuhrt die zweilaufige Barocktreppe von 1709 mit plastisch ausgebildeten Balustern in das Obergeschoss Auch diese Raume sind mit originalen Stuckdecken versehen Der uber der Eingangsdiele liegende Saal besitzt eine elegante Decke mit zarter Rahmenstuckatur dem ligierten Monogramm AFVS Anton Friedrich von Seyffertitz und der Jahreszahl 1709 Besonders aufwendig ausgestattet ist das sudwestliche Eckzimmer qualitatsvolle Leinwandtapeten aus dem letzten Viertel des 18 Jahrhunderts mit Rankenwerk und Rocaille Kartuschen sind mit Landschafts Architektur und Gesellschaftsszenerien bemalt die Fensterlaibungen mit Holzpaneelen und offenen Regalen Anfang des 20 Jahrhunderts ausgestattet In der sudlichen Aussenwand ist ein Wandschrank eingelassen Im nordwestlichen Eckzimmer liegt unter der Voute der Stuckdecke ein umlaufender Leinwandfries mit ahnlichen Motiven und Portraitmedaillons Das Dach ist in seinem unteren Bereich zu Mansardenzimmern ausgebaut Im unausgebauten oberen Teil befindet sich ein liegender Dachstuhl darauf ein stehender Dachstuhl mit Sprengwerk sowie eine Langsversteifung durch Rahme und Spitzsaulen Das sehr aufwendige Dachwerk mit seinen gattergesagten Balken stammt von 1709 und um 1720 Zur ungewohnlich kunstlerisch wertvollen Ausstattung gehort ein Majolikaofen im Foyer aus dem fruhen 20 Jahrhundert der mit skizzenhaft naiven Darstellungen von stadtischer und landlicher Architektur versehen ist darunter auch Besitzungen der Familie von Siemens Im Obergeschoss befinden sich zwei fruhklassizistische qualitatsvolle weisse Kachelofen und ein Nischenofen um 1860 sowie ein Renaissanceschrank mit biblischen Szenen und Originalbeschlagen datiert 1641 nbsp Teehaus im Park nbsp Flusterbank nbsp SiemensgruftUmgebung BearbeitenPark Bearbeiten Mit dem Bau des Schlosses erfolgte die Anlage eines barocken Gartens 1707 wurde Wilhelm Gottfried Bachmann als Lustgartner genannt Die Gestaltung des auf einer Karte von 1722 1723 dargestellten Gartens durch die barocken Garten Dresdens beeinflusst Ostlich des Schlosses befindet sich ein aus acht Segmenten bestehendes symmetrisches Broderieparterre mit einem Pavillon im Zentrum Der Garten hatte untypisch fur eine barocke Gestaltung nur in einer Nebenachse einen axialen Bezug zum Schloss Das Schloss mit dem Broderieparterre sowie ein damals noch vorhandenes Gebaude waren von einem regelmassigen rechteckigen Grabensystem umschlossen Westlich davon liegt der Wirtschaftshof Ostlich verbunden durch eine Brucke in der Achse des Broderieparterres befindet sich ein halbkreisformiger von Graben umgebener Gartenteil mit runden Wasserbassins Ausserhalb dieses Gartenteils lagen nordostlich eine Eisgrube und sudostlich Der Herrschafft HirscheGarten sowie eine Grube zum Fuchs Kirren Die barocke Gartenanlage wurde bis Ende des 18 Jahrhunderts unterhalten verschiedene Kunst und Lustgartner sind nachweisbar Noch das Urmesstischblatt von 1851 zeigt die Grundstrukturen der barocken Anlage mit ihren Graben Unter Justizrat Johann Georg Siemens wurde die Umgestaltung der alten Gartenanlage zu einem Landschaftspark begonnen Kunstgartner war 1857 1858 Johann August Ferdinand Kownick aus Arnswalde Das ehemalige Broderieparterre wurde als abgeschlossener Ziergarten beibehalten Der vorgelagerte halbkreisformige Gartenteil und die Gewasser wurden landschaftlich umgestaltet die nordlich und sudlich angrenzenden Flachen sind in die Gestaltung einbezogen Das das Schloss umgebende regelmassige Grabensystem sowie einige sudlich gelegene Graben zur Schaffung eines grossen Wiesenraums sind heute verfullt Die Baumpflanzungen aus dieser Zeit sind hier noch heute raumbestimmend Unter Johann Georg Siemens wird Adolf Ferdinand Schulz aus Giesen in Pommern 1892 1899 als Herrschaftlicher Hofgartner erwahnt Umfassende Neugestaltungen und eine bedeutende Parkerweiterung nach Osten erfolgten unter Elise von Siemens Um 1912 entstanden das Teehaus als point de vue am Nordende eines grossartigen langgestreckten Wiesenraums im neu geschaffenen Parkteil und die Exedra gegenuber dem Schloss Das ehemalige Broderieparterre wurde als Rosengarten mit Plastiken und Pflanzungen ausgestattet und mit ausgedehnten weissen Treillagen eingefasst Im waldartigen Parkteil der ersten und zweiten Erweiterung mehrere Gedenksteine aufgestellt Nordwestlich des Teehauses schuf man ein mit Busten verziertes Heckentheater aus geschnittenen Fichten Im Park in Schlossnahe und am Wirtschaftshof erfolgten umfangreiche Pflanzungen darunter zahlreiche Koniferen Obergartner zu dieser Zeit war Oswald Reinhold Arthur Lichey Um 1960 fand die Umnutzung in einen landlichen Kulturpark statt und damit verbunden Eingriffe in die Parkgestaltung Die etwa 18 ha grosse Parkanlage zeigt drei deutlich unterschiedene Bereiche Infolge des alten dichten waldartigen Baumbestands besteht insbesondere zwischen den ersten beiden und dem Bereich der letzten Erweiterung vom Anfang des 20 Jahrhunderts keine raumliche Verbindung Der hausnahe Teil ostlich des Schlosses bewahrt in seiner Grundform die Masse des barocken Lustgartens Unmittelbar vor dem Schloss ein Rosengarten im Bereich des ehemaligen Broderieparterres heute liegt hier eine Rasenflache mit sparsamen Pflanzungen Hier befindet sich eine Sonnenuhr aus dem 18 Jahrhundert Ostlich liegt der zweite ehemals barocke halbkreisformige Gartenteil heute eine Wiese an deren Rand die Exedra aus Kalkstein mit Inschrift steht SO BLEIBEN WIR IMMER GLEICHGESINNT EINES AN DES ANDEREN HERZEN mit Allianzwappen Der zweite Bereich umfasst die Parkerweiterung ab 1857 mit zahlreichen Bestandsbaumen aus dieser Zeit Ein schmaler dichter Geholzbestand schliesst sich nach Osten an den halbkreisformigen Wiesenraum im Bereich des fruheren barocken Teils an und setzt sich als schmaler waldartiger Streifen nach Norden und Suden fort hauptsachlich Buchen Linden Eichen und Kastanien Ein doppeltes Wegesystem erschliesst den nordlichen Teil In einer Wegeachse als Blickpunkt von Norden ist eine Gedenkstele ohne Inschrift Anfang des 20 Jahrhunderts ostlich der Exedra aufgestellt Sudlich am selben Weg eine Sandsteinbank die sogenannte Flusterbank nach dem Prinzip eines Flustergewolbes gestaltet Im Suden liegt der landschaftlich umgestaltete Teich umgeben von Erlen Hainbuchen Rhododendron und ausgewilderten Marzenbechern Am westlichen Teichufer befindet sich eine zweite Gedenkstele gleichen Typs Sudlich des Teichs liegt ein grosser von einem Beltweg umzogener und von Solitarbaumen gerahmter Wiesenraum Sudlich von Rosengarten und Schloss liegt ein ehemals zum Park gehoriger Teil mit Solitarbaumen und einem Eiskeller der heute in das Gelande der Gartnerei einbezogen ist Parkarchitektur Bearbeiten Ostlich des grossen Wiesenraumes innerhalb des Waldstreifens befindet sich das Erbbegrabnis der Familie von Siemens das fur Justizrat Georg Siemens 1879 durch den Sohn Johann Georg erbaut wurde Das pyramidenformige Mausoleum ist in schwerer bis zur Abstraktion reduzierter neoklassizistischer Formensprache gestaltet Der Eingang zur Gruft ist durch den turmartigen Aufbau uberhoht Der dritte Bereich umfasst die Parkerweiterung Anfang des 20 Jahrhunderts ostlich und nordlich des zweiten Bereichs bestehend aus zwei langgestreckten ineinander ubergehenden von dichtem Geholzbestand und einem Beltweg umgebenen Wiesen Der Geholzsaum besteht hauptsachlich aus Anfang des 20 Jahrhunderts gepflanzten Baumen darunter Schwarzkiefern Blaufichten Tulpenbaume und ein Geweihbaum Am Nordende liegt der um 1907 aufgestellte Teepavillon ein Holzhaus mit dezent dekorativem Schnitzwerk Sprossenfenstern und Schweifdach ursprunglich mit Holzschindeln gedeckt Im Inneren befindet sich ein Kamin aus italienischem Marmor Das von dem Architekten William Lossow entworfene Gebaude wurde 1906 auf der dritten deutschen Kunstgewerbeausstellung in Dresden erworben wo es als Ausstellungspavillon gedient hatte Ostlich des Teehauses am Wegrand befindet sich ein Gedenkstein in Form eines Findlings fur den Leutnant Hans 4 Freiherr von Muffling 1877 1914 Der Schlosspark Ahlsdorf eine ungewohnlich grosse Anlage hat trotz einiger Veranderungen in der Zeit seiner Nutzung als Kulturpark weitgehend den Charakter der zu Beginn des 20 Jahrhunderts vorgenommenen Erweiterung und Gestaltung bewahrt und zeichnet sich durch die aufwendige Ausstattung aus darunter das Erbbegrabnis und das Teehaus Als Park von erstrangiger gartengestalterischer Qualitat zahlt er zu den bedeutendsten landschaftlichen Parkanlagen im Suden des Landes Brandenburg dessen einzelne Gestaltungsphasen uberdies ablesbar geblieben sind weshalb er zudem besondere gartenhistorische Aussagekraft besitzt Literatur BearbeitenAhlsdorf in Hermann Werner Siemens Stammbaum der Familie Siemens J F Lehmann Munchen 1935 v Siemens Ahlsdorf in Genealogisches Handbuch des Adels Band XIII Band 73 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Stiftung Deutsches Adelsarchiv C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1980 ISSN 0435 2408 S 383 384 Sybille Gramlich Irmelin Kuttner u a Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Hrsg Band 7 1 1 Landkreis Elbe Elster Die Stadt Herzberg Elster und die Amter Falkenberg Uebigau Herzberg Schlieben und Schonewalde Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1998 ISBN 3 88462 152 1 S 39ff Anett Alvers Tobias Kunz Ahlsdorf In Schlosser und Garten der Mark Heft 50 Hrsg Deutsche Gesellschaft Berlin 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Ahlsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09135133 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Website von Schloss AhlsdorfEinzelnachweise Bearbeiten Theodor Wiegand Karl Helfferich Georg von Siemens Jugend Lehr und Wanderjahre Hrsg Elise von Siemens Reprint Online Ressource Original 1920 Springer Verlag Berlin Heidelberg GmbH Auflage Jurist und Soldat 1857 bis 1867 Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 86383 116 5 S 29 30 google de abgerufen am 10 Juli 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1908 In Der Gotha 2 Auflage Siemens B Justus Perthes Gotha November 1907 S 858 859 uni duesseldorf de abgerufen am 10 Juli 2022 Oskar Kohler Gustav Wesche H Krahmer Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band V Provinz Sachsen 1922 Verzeichnis samtlicher Ritterguter und Guter von ungefahr 20 ha herab mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuerertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung der Landwirtschaftskammer zu Halle a S Hrsg Verzeichnis der fur die Landwirtschaft wichtigen Behorden und Korperschaften 3 Auflage V der Reihe von Paul Niekammer Kreis Schweinitz Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1922 S 212 213 slub dresden de abgerufen am 10 Juli 2022 Stammbaum der Familie der Freiherren von Wulffling sonst Weiss genannt In Karl Kiefer Hrsg Frankfurter Blatter fur Familien Geschichte 6 Auflage Band 1913 Nr 1 Englert amp Schlosser Frankfurt am Main 1913 S Tafel III uni duesseldorf de abgerufen am 10 Juli 2022 Normdaten Geografikum GND 4796927 1 lobid OGND AKS VIAF 235694914 51 83963 13 222027 Koordinaten 51 50 22 7 N 13 13 19 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Ahlsdorf amp oldid 237862599