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Dieser Artikel behandelt das Spiel Zum Buch siehe Schere Stein Papier Buch Siehe auch Rock Paper Scissors und die gleichnamige Single von Katzenjammer Schnick Schnack Schnuck ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Film Schnick Schnack Schnuck siehe dort Schere Stein Papier auch Stein Schere Papier Schnick Schnack Schnuck Fli Fla Flu Pi Pa Po Ching Chang Chong Klick Klack Kluck Stein schleift Schere Schnibbeln Knobeln oder Schniekern ist ein sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen beliebtes und weltweit verbreitetes Spiel Zwei Spieler wahlen je eins der drei moglichen Symbole Schere Stein oder Papier und zeigen dieses dann auf ein Kommando gleichzeitig schlagartig mit Hilfe einer ihrer Hande an Da jedes Symbol gegen ein anderes gewinnen oder verlieren kann steht immer einer der Spieler als Gewinner fest Zu Unentschieden kommt es wenn beide Spieler dasselbe Symbol wahlen Das Spiel wird in diesem Fall wiederholt In Strategiespielen ist von dem Schere Stein Papier Prinzip die Rede Damit ist gemeint dass eine Kampfeinheit einigen gegnerischen Einheiten uberlegen ist anderen hingegen unterlegen ohne dass diese generell zu schwach oder zu stark waren Die Figuren von Schere Stein PapierEs wird in Analogie zum Munzwurf auch oft zur Entscheidung zwischen zwei Moglichkeiten benutzt zum Beispiel dafur welche Fussball Mannschaft den ersten Anstoss ausfuhrt Die Geste fur Schere Die Geste fur Papier Die Geste fur SteinInhaltsverzeichnis 1 Spielprinzip 2 Ziel des Spiels 3 Logik und Psychologie des Spiels 4 Geschichte des Spiels 5 Erweiterungen 5 1 Vier Gesten 5 2 Funf Gesten 5 3 Andere Erweiterungen 6 Modifikationen und Sonderformen 6 1 Japanische Gewinnermittlung 6 2 Mora Morra 6 3 Gerade und Ungerade 7 Schere Stein Papier Prinzip 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseSpielprinzip BearbeitenDas Spiel wird ausschliesslich mit den Handen gespielt Den Handhaltungen werden Symbole zugeordnet die einander schlagen konnen Die drei Hauptfiguren sind Schere Stein und Papier Das Papier wird durch eine flache Hand mit ungespreizten Fingern dargestellt das Symbol der Schere ist der gespreizte Zeige und Mittelfinger und der Stein wird durch eine Faust symbolisiert Die Wertigkeit der Symbole gegeneinander ergibt sich aus dem jeweils Dargestellten Die Schere schneidet das Papier Schere gewinnt das Papier wickelt den Stein ein Papier gewinnt und der Stein macht die Schere stumpf Stein gewinnt Entscheiden sich beide Spieler fur dasselbe Symbol wird das Spiel als unentschieden gewertet und wiederholt Games und Matches Rubbers und TurniereWird Schere Stein Papier in einem Wettkampf gespielt so kann man wie folgt vorgehen Game Wer zuerst zwei Siege zahlt gewinnt ein Game Match Rubber Wer zuerst zwei Games gewinnt gewinnt das Match bzw den Rubber Games und Matches entsprechen somit einem Best of Three Modus daher auch die Bezeichnung Rubber 1 Als Turnierform kann man das K o System wahlen Ziel des Spiels BearbeitenZiel des Spieles ist es eine hoherwertige Handhaltung zu haben als der Gegner Damit keiner der Spieler einen Nachteil durch verfruhtes Zeigen seiner Handhaltung bekommt bewegen beide Spieler ihre rechte Hand noch zur Faust geballt vor sich auf und ab und sprechen dabei zusammen den Namen des Spiels zahlen bis drei oder Ahnliches Diese Bewegung dient als Synchronisierungshilfe fur die Gleichzeitigkeit der Ausfuhrung und damit Chancengleichheit Gleichzeitig mit dem letzten Wort des Spielnamens Papier Schnuck Tschong oder Kluck offenbaren die Spieler sich gegenseitig ihre Handhaltung In einer abgewandelten Form hakeln die Spieler beim Synchronisieren ihre kleinen Finger ineinander Logik und Psychologie des Spiels BearbeitenWenn der Mensch rein zufallig eine der drei Spielfiguren auswahlen konnte ware das Spiel ein reines Glucksspiel Rein zufalliges Wahlen ist aber nicht moglich da der Mensch sich immer von seinen Gedanken beeinflussen lasst und somit kommt als psychologisch taktische Komponente hinzu dass man versuchen kann die Verhaltensweise des Gegners einzuschatzen Beispielsweise nimmt ein Spieler nicht gern zweimal dasselbe Symbol hintereinander oder hat eine gewisse Praferenz fur eines der Symbole Um also seine eigene Gewinnchance zu erhohen muss man verhindern dass der Gegner die eigene Wahl erahnen kann er seine Figuren also zufallig auswahlen muss Wenn er jetzt also meint die Figuren des Gegners erahnen zu konnen er konnte zum Beispiel denken dass der Gegner nachdem er bereits dreimal Stein gewahlt hat das auch noch ein viertes Mal macht und er sich darauf einstellt indem er diesmal Papier wahlt ruckt er vom Zufall ab Dadurch wird er angreifbar da der Gegner damit rechnen konnte und statt des vierten Mals Stein die Schere wahlt 2 Professionelle Spieler legen deshalb vor den Turnieren ihre Reihenfolge der Figuren fest und merken sich diese Listen sogenannte Gambits die sie dann im Turnier durchspielen Rein statistisch gesehen wird die Schere bei der Schere Stein Papier Weltmeisterschaft mit 29 6 am seltensten gewahlt 3 Nach dem law of effect Gesetz der Aus Wirkung von Edward Lee Thorndike neigen Spieler beim Gewinn eher dazu in der nachsten Runde bei der gewahlten Spielfigur zu bleiben Bei einer Niederlage oder bei einem Unentschieden neigen sie zur Wahl einer anderen Spielfigur Haben Spieler verloren wahlen sie eher die niedrigere Spielfigur zu ihrer vorher gewahlten Papier statt Schere Stein statt Papier Schere statt Stein in der nachsten Runde Bei einem Unentschieden dagegen entscheiden sich Spieler statistisch fur die nachsthohere Spielfigur Schere statt Papier Papier statt Stein Stein statt Schere in der nachsten Runde 4 Nach diesen Erkenntnissen kann man folgende Strategie verfolgen Nimm nach einem Unentschieden die nachsttiefere Spielfigur nimm nach einem Sieg die Spielfigur die der Gegner gewahlt hatte nimm nach einer Niederlage die nachsthohere Spielfigur als die die der Gegner gewahlt hatte 5 Geschichte des Spiels Bearbeiten nbsp Mushi ken no zu 1809 nbsp Kitsune ken 1774 Die Herkunft des Spiels ist nicht vollkommen geklart Man nimmt an dass es uber Japan nach Europa gelangt ist Das japanische Sansukumi ken 三すくみ拳 bezeichnet eine Reihe von Trinkspielen die mit den Handen gespielt wurden Das ken bezeichnet dabei eine Faust und verschiedene Varianten sind dazu belegt Die altesten Formen werden in das 17 Jahrhundert eingeordnet dabei gewinnt der Frosch der Daumen gegen die Giftschnecke kleiner Finger die Giftschnecke gewinnt gegen die Schlange Zeigefinger und die Schlange gegen den Frosch Spiele mit Symbolen fur diese Tiere sind auch in alteren chinesischen Texten bekannt so dass eine Herkunft von dort angenommen wird Dieses mushi ken wurde spater auch mit anderen Tierbezugen gespielt Im Laufe der Zeit wurden andere Spiele nach dem Muster mit drei Gesten entwickelt Bekannt ist etwa mitsu ken oder kitsune ken das mit beiden Handen gespielt wird Dabei gewinnt der mythische Fuchs Kitsune gegen den Dorfvorsteher der Dorfvorsteher gewinnt gegen den Jager und der Jager gewinnt gegen den Fuchs Schlussendlich ist in Japan auch die einhandige Variante jan ken mit den Gesten fur Schere Stein Papier entwickelt worden das sich wiederum im asiatischen Raum verbreitete und daruber im 19 Jahrhundert nach Europa gekommen ist Auch Schimpansen konnen Schere Stein Papier erlernen 6 Erweiterungen BearbeitenVier Gesten Bearbeiten nbsp Die Handhaltung fur das Zusatzsymbol BrunnenEs gibt weitere Varianten mit mehr moglichen Symbolen beispielsweise um den Brunnen erweitert Beim Brunnen bildet der Daumen mit den restlichen Fingern einen Kreis Der Brunnen gewinnt gegen den Stein und die Schere die beide in den Brunnen fallen verliert aber gegen das Papier das den Brunnen abdeckt Mit dem Brunnen verschiebt sich das Gleichgewicht der Gewinnchancen Wenn ein Unentschieden zwischen verschiedenen Symbolen nicht vorgesehen wird kann die Gewinnchance nicht mehr bei allen gleich gross sein da jede Figur gegen drei andere ein Ergebnis bekommt anstatt gegen zwei wie bei der Variante ohne Brunnen Stein Schere Papier BrunnenStein O Schere O Papier O Brunnen ODie Tabelle der moglichen Handzeichen erweitert um die Figur Brunnen Ein Plus in Zeile A und Spalte B bedeutet dass A gegen B gewinnt ein Minus bedeutet dass A verliert und ein O dass das Spiel unentschieden endet Betrachtet man nun die Wertigkeit der Figuren zueinander fallt auf dass die Figuren Papier und Brunnen jeweils zweimal gewinnen und nur einmal verlieren Stein und Brunnen verlieren beide gegen das Papier und gewinnen gegen die Schere aber im direkten Vergleich unterliegt der Stein Brunnen ist also gegen kein Symbol schlechter als Stein dafur aber in zwei Fallen besser Spieltheoretisch ist Brunnen eine zu Stein dominante Strategie Wenn man schwach dominierte Strategien eliminiert also wenn der Stein nicht mehr gewahlt werden konnte hatte man wieder die Ausgangssituation in der jede Figur gegen eine andere gewinnt und gegen die dritte verliert Das zeigt die folgende Tabelle in der der Stein eliminiert wurde und sich ein zum Originalspiel aquivalentes Spiel ergibt bei dem nur der Stein durch den Brunnen ersetzt ist Schere Papier BrunnenSchere O Papier O Brunnen OUm das Spiel mit vier Symbolen sinnvoll spielbar zu machen kann man festlegen dass Brunnen gegen Schere unentschieden endet Dann wird der Stein nicht mehr dominiert denn er gewinnt gegen die Schere Stein Schere Papier BrunnenStein O Schere O OPapier O Brunnen O OEine andere Moglichkeit ist das dominierte Symbol Stein im Erfolgsfall gegen Schere hoher zu werten beispielsweise mit 2 statt 1 Punkt fur den Gewinner Funf Gesten Bearbeiten nbsp Stein Schere Papier Echse SpockEine Variante erganzt das Spiel um Brunnen und Streichholz Das Streichholz wird mit einem ausgestreckten Zeigefinger dargestellt Es verbrennt das Papier und schwimmt im Brunnen gewinnt also Es wird aber vom Stein zerschlagen und von der Schere zerschnitten Eine durch die Serie The Big Bang Theory bekannt gewordene Variante davon ist Stein Papier Schere Echse Spock engl Rock Paper Scissors Lizard Spock bei der anstatt Streichholz und Brunnen Echse und Mr Spock eingesetzt werden Stein zerquetscht Echse Echse vergiftet Spock Spock zertrummert Schere Schere kopft Echse Echse frisst Papier Papier widerlegt Spock und Spock verdampft Stein Diese Variante wurde vom Amerikaner Sam Kass zusammen mit Karen Bryla erfunden 7 Stein Schere Papier Brunnen Spock Streichholz Echse Stein O Schere O Papier O Brunnen Spock O Streichholz Echse OEs gibt wie im Grundspiel keine besseren Symbole jedes gewinnt gegen zwei andere und verliert gegen zwei Die grafische Darstellung zeigt dass vollige Symmetrie zwischen den Symbolen besteht Bekannt ist ausserdem eine Variante mit Feuer und Wasser Feuer besiegt Schere Stein und Papier Wasser verliert gegen diese drei gewinnt aber gegen Feuer Stein Schere Papier Feuer WasserStein O Schere O Papier O Feuer O Wasser OIm Gegensatz zu den anderen beschriebenen Varianten gibt es hier keine Symmetrie mehr Feuer besiegt drei andere Symbole wahrend Wasser nur ein anderes Feuer besiegen kann aber gegen drei verliert Andere Erweiterungen Bearbeiten Das Spiel kann durch beliebig viele Handzeichen erganzt werden Eine grosse Zahl von Figuren erschwert allerdings das Spiel und vermindert damit die Spielbarkeit Der Nutzen wird manchmal damit erklart dass es weniger wahrscheinlich ist zwei gleiche Symbole zu zeigen und damit ein Unentschieden zu produzieren Von einer Spielvariante sollte man fordern dass es kein Symbol gibt das von einem anderen dominiert wird oder sich gleich wie ein anderes verhalt denn dann ware es unnotig und konnte entfernt werden Genauer heisst das zu jedem geordneten Paar zweier verschiedener Symbole A und B gibt es ein Symbol C so dass A gegen C ein besseres Ergebnis erzielt als B gegen C Dann wird A nicht von B dominiert und verhalt sich auch nicht gleich wie B Ausserdem sollte jedes Symbol gegen mindestens ein anderes verlieren Sonst gabe es die offensichtliche Strategie immer nur ein Symbol zu wahlen das nicht besiegt werden kann und man hatte mindestens ein Unentschieden garantiert Modifikationen und Sonderformen Bearbeiten nbsp Morraspiel im Freien Johann Liss um 1622 Neben der wohl bekanntesten Anderung der oben angesprochenen Erganzung durch den Brunnen gibt es oft auch noch mehr Erganzungen durch Symbole wie Feuer oder Ahnliches Oft wird das Spiel so gespielt dass erst der eine Runde gewonnen hat der zuerst drei Punkte oder mehr erreicht hat Zudem gibt es die Variante bei der der den ersten Schlag gewinnt den Sieger darstellt Es gibt auch Varianten bei denen der Sprechrhythmus nicht aus dem Takt geraten darf und man nach jeder verlorenen Runde mit einem korperlichen Manko beispielsweise auf einem Bein weiterspielen muss oder bei dem man nach einer Niederlage ein Kleidungsstuck ausziehen muss Japanische Gewinnermittlung Bearbeiten In einer weit verbreiteten japanischen Variante des Spiels ist bei einer Uberlegenheit einer Geste noch keineswegs die Runde gewonnen Dazu muss man noch die Blickrichtung erraten in die der Unterlegene beim dritten Akzent einer ebenfalls rhythmisch gesprochenen Strophe schauen wird Dafur halt der vermeintliche Gewinner seinen Zeigefinger vor die Nasenspitze des Mitspielers und spricht im selben Takt wie zuvor die Silben Atchi Muite Hoi Auf Hoi mussen sich beide Spieler gleichzeitig fur eine Richtung entscheiden also oben unten rechts oder links Der Unterlegene der Vorrunde muss auf der Silbe Hoi ruckartig seinen Kopf in eine der vier Richtungen drehen der mogliche Gewinner zeigt mit seinem Zeigefinger in eine spontan gewahlte Richtung Erst bei einer Ubereinstimmung geht ein Siegpunkt an den Gewinner andernfalls gilt auch die als Jan Ken Pon ubliche Vorrunde nur Stein Schere Papier als unentschieden Oft kann man die Niederlage so noch aufhalten Mora Morra Bearbeiten Hauptartikel Morra Spiel Insbesondere in Italien aber auch in anderen sudlichen Landern ist das Fingerspiel Morra oder Mora bekannt Obwohl das Spiel nicht aus Schere Stein Papier hervorgeht gibt es doch gewisse Ahnlichkeiten Bei diesem Spiel entscheiden sich beide Spieler wie viele Finger einer Hand sie dem Gegner zeigen und versuchen gleichzeitig die Gesamtanzahl der Finger zu erraten Wer die richtige Gesamtanzahl der von beiden gezeigten Finger gerufen hat hat das Spiel gewonnen und bekommt einen Punkt Ahnlich wie bei Schere Stein Papier wird auch hier gespielt bis einer der beiden Spieler eine vereinbarte Gesamtpunktzahl erreicht hat Gerade und Ungerade Bearbeiten Hauptartikel Gerade und Ungerade Das bereits im antiken Griechenland und Rom bekannte Gerade und Ungerade ist ein einfaches Glucksspiel welches darin besteht dass man verschiedene Munzen oder sonstige kleine Gegenstande in die Hand nimmt diese schliesst und einen anderen erraten lasst ob die Anzahl der Gegenstande eine gerade oder ungerade sei Bei der Version die Morra sehr ahnelt entscheiden sich ebenfalls beide Spieler wie viele Finger einer Hand sie dem Gegner zeigen Da vorher festgelegt wurde wer bei Gerade und wer bei Ungerade gewinnt liegt der Reiz bei dieser Variante darin die vom Gegner vermutete Anzahl der Finger so mit der eigenen Anzahl zu kombinieren dass am Ende die zuvor festgelegte Zuordnung von Gerade oder Ungerade erreicht wird Wer eine Ubereinstimmung mit der zuvor festgelegten Zuordnung erreicht hat bekommt einen Punkt Bei dieser Variante des Fingerspiels gibt es also nie ein Unentschieden Schere Stein Papier Prinzip BearbeitenBisweilen ist von dem Schere Stein Papier Prinzip die Rede meist im Zusammenhang mit Strategiespielen Damit ist gemeint dass eine Kampfeinheit bestimmten Einheiten uberlegen ist anderen hingegen unterlegen ohne dass diese generell zu schwach oder zu stark waren Dieses Prinzip sorgt dafur dass strategische Planung angewandt werden muss um die Schwachen einer Einheit durch eine andere zu kompensieren und ermoglicht durch die entstehende Einheitenvielfalt verschiedene taktische Manover es ist heute daher Teil der meisten Duell und Strategiespiele Beispiel Infanterie gewinnt gegen Kavallerie Bogenschutzen gegen Infanterie und Kavallerie gegen Bogenschutzen Mathematisch betrachtet handelt es sich beim Schere Stein Papier Prinzip um eine intransitive Relation Literatur BearbeitenBenjamin James Dyson Jonathan Michael Paul Wilbiks Raj Sandhu Georgios Papanicolaou Jaimie Lintag Negative outcomes evoke cyclic irrational decisions in Rock Paper Scissors Scientific Reports 6 Article number 20479 2016 doi 10 1038 srep20479 Zhijian Wang Bin Xu Hai Jun Zhou Social cycling and conditional responses in the Rock Paper Scissors game Scientific Reports 4 Article number 5830 2014 doi 10 1038 srep05830 Christian Rieck Spieltheorie 5 Auflage Rieck Verlag ISBN 3 924043 91 4 Sepp Linhart Rituality in the ken game In Jan van Bremen D P Martinez Ceremony and Ritual in Japan Religious Practices in an Industrialized Society Routledge London amp New York 1995 ISBN 0 415 11663 5 S 38 66 Douglas Walker Graham Walker The Official Rock Paper Scissors Strategy Guide Fireside Books Simon amp Schuster New York 2004 ISBN 978 0 7432 6751 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schere Stein Papier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien World Rock Paper Scissors Society Christian Rieck Spieltheoretische Analyse von Schnick Schnack Schnuck Roboter der Ishikawa Oku Laboratories siegt immer Wie man bei Schere Stein Papier gewinntEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Ian Fleming s detaillierte Beschreibung in You Only Live Twice Ian Fleming s Romane stellen aufgrund ihrer prazisen Beschreibungen vieler Spiele eine hervorragende literarische Quelle dar Poker per Fingerzeig nd aktuell de 13 Februar 2015 abgerufen am 27 Marz 2022 World RPS Society How to beat someone at Rock Paper Scissors abgerufen am 17 Oktober 2017 Wang 2014 Dyson 2016 Teresa Nauber Wie Sie bei Schnick Schnack Schnuck ofter gewinnen Die Welt 20 April 2016 Jie Gao Yanjie Su Masaki Tomonaga Tetsuro Matsuzawa 2017 Learning the rules of the rock paper scissors game chimpanzees versus children In Primates doi 10 1007 s10329 017 0620 0 Sam Kass Rock Paper Scissors Spock Lizard nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Mai 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff LCCN sh2007005076 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schere Stein Papier amp oldid 239412683