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Die Stiftsbasilika Santissimo Rosario ist eine romisch katholische Kirche im apulischen Francavilla Fontana Italien Die grosste Kirche des Bistums Oria tragt den Titel einer Basilica minor 1 Das heutige barocke Gebaude mit der hochsten Kuppel des Salento mit einem Durchmesser von 13 Metern ist das Ergebnis eines Wiederaufbaus im Jahr 1743 nachdem ein Erdbeben einen Grossteil der im 14 Jahrhundert errichteten Kirche zerstort hatte 2 Stiftsbasilika Santissimo RosarioSeitenansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die erste Kirche 1 2 Wiederaufbau nach dem Erdbeben 1 3 Beschreibung 2 Heutige Kirche 2 1 Innenarchitektur 2 2 Querschiff und Kuppel 2 3 Innenausstattung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie erste Kirche Bearbeiten Der Ursprung der Kirche ist der Uberlieferung nach mit der Entdeckung einer byzantinischen Ikone mit dem Bild der Madonna am 14 September 1310 durch den Fursten von Tarent Philipp I in der Nahe einer Quelle bei der Casale di San Salvatore verbunden 3 Unmittelbar nach der Entdeckung des Heiligenbildes ordnete der Furst den Bau einer Kirche an der Stelle an in der die Ikone aufbewahrt werden sollte 3 4 Unter den verschiedenen lokalen Historikern die sich zum Ursprung der Kirche aussern behauptet Casar Theophilatus dass bereits um 1300 an dieser Stelle eine Kirche existierte die der heiligen Maria von Francavilla gewidmet war die nach griechischem Ritus errichtet wurde und eine eigene Pfarrfunktion hatte und sich von den anderen Pfarreien in der Gegend unterschied 5 Er behauptet auch dass die Taufe durch Untertauchen vollzogen wurde wie das Taufbecken fur die Kindertaufe im Atrium der Burg Imperiali bezeugt 6 Um 1510 wurde die Kirche vergrossert und damals befand sich das Hauptportal zwischen den heutigen Nischen von St Laurentius und St Joseph und reichte bis zum Altar von St Anna wo umgeben von einer Pforte die Wand erhalten ist auf der das Gemalde stand 3 Erst 1552 erhielten Domenico di Brindisi und Stefano Salinaro den Auftrag eine Kapelle fur die Marienikone zu errichten die mit verschiedenen Skulpturen geschmuckt und von einem Eisentor umgeben war 1560 wurden weitere Verbesserungen vorgenommen und so wurde das neue Gebaude am 24 Februar 1572 von Figuerroa dem Bischof von Brindisi und Oria geweiht 3 Im Jahr 1613 wurde eine neue Kapelle gebaut um die Ikone zu beherbergen die bis dahin auf einem holzernen von Eisengittern umgebenen Altar gestanden hatte 3 weitere Verbesserungen wurden 1615 vorgenommen Wiederaufbau nach dem Erdbeben Bearbeiten nbsp Kapelle des Allerheiligsten SakramentsDas Erdbeben von 1743 beschadigte das Bauwerk so stark dass es nicht mehr repariert sondern neu errichtet wurde Die gesamte Bevolkerung beteiligte sich an den Kosten fur den Wiederaufbau 3 vom Fursten der mehr als die Halfte der benotigten Summe spendete uber die Universitat die Beamten verzichteten auf ihre Gehalter das Kapitel der Stiftskirche bis hin zum Volk mit seinen Almosen 7 Zur Uberwachung des Baus der von 1743 bis 1759 dauerte wurde eine eigene Kommission ernannt 7 die mit Hilfe des Architekten Mauro Manieri und des Fursten Michele Imperiali unter allen Vorschlagen ein Projekt aus Rom auswahlte Die Baustelle wurde ein Jahr lang von Mauro Manieri und nach dessen Tod von Fra Benedetto delle Scuole Pie und Giuseppe di Lauro aus Manduria geleitet 7 Am 15 August 1743 legten Michele Imperiali und seine Frau den Grundstein der neuen Kirche Als symbolische Geste wurde ein Bleikastchen mit einer Munze auf der Benedikt XII abgebildet war einer Medaille der Madonna del Fonte und einem Krug mit Ol in den Ziegelstein eingelassen 8 1759 wurde die neue Kirche geweiht obwohl sie noch nicht ganz fertiggestellt war 7 davon zeugt auch eine Gedenktafel an der rechten Wand des Chors Im Jahr 1764 beantragte das Kapitel bei der Universitat das beim Bau der Kirche ubrig gebliebene Material fur eine neue Sakristei und den Glockenturm zu verwenden 7 Trotz der Zustimmung der Universitat wurden die Plane nicht in kurzer Zeit verwirklicht von 1778 bis 1784 wurde die Sakristei gebaut wahrend der Glockenturm erst 1791 auf Kosten der Universitat nicht des Kapitels nach dem ursprunglichen Entwurf von Manieri begonnen wurde und nie fertiggestellt wurde ausser in den letzten Jahren im Endteil 9 Nach der Fertigstellung des Gebaudes kam es zu einem Streit zwischen dem Domkapitel und der Universitat da beide das ius patronatus beanspruchten Im Jahr 1792 beschloss die Universitat nach einem Treffen zwischen dem damaligen Bischof von Oria dem Burgermeister und den Abgeordneten des Kapitels nur noch fur die materiellen Bedurfnisse zu sorgen und auf geistliche Fragen zu verzichten 10 Im Jahr 1842 wurde die Kirche erneut als Stiftskirche bestatigt 9 Beschreibung Bearbeiten Uber das Aussehen der Anjou Kirche herrscht Uneinigkeit Nach dem Stadtplan von 1643 der von dem Bildhauer Carlo Francesco Centonze di Francavilla gezeichnet wurde sah das Gebaude wie eine romanische Kirche aus 3 nach dem Plan des Abtes Giovan Battista Pacichelli enthalten in seinem Werk Il Regno di Napoli in prospettiva Das Konigreich Neapel in der Perspektive hatte die Kirche eine strenge und elegante gotische Architektur 11 Trotz der verschiedenen Restaurierungen im Laufe der Jahre blieben an der Fassade die grosse Rosette uber dem Eingangstor die Biforien an den Seitenwanden und der hohe Glockenturm mit seinen vier hohen Spitzen erhalten Die alte Kirche die aus der Zeit von 1310 20 stammt hatte ursprunglich neun Altare vier rechts und vier links vom Hauptaltar der der Madonna del Fonte gewidmet war hinter der sich die von Eisengittern umgebene Grotte befand in der das vom Fursten von Tarent entdeckte byzantinische Fresko angebracht war 11 Die Seitenkapellen waren nach alten Dokumenten von rechts beginnend die des Ehrwurdigen in der sich ein kristallener Tabernakel des Allerheiligsten befand die des Apostels Petrus die des Heiligen Cataldo und die des Heiligen Kreuzes von Jerusalem in der eine grosse Reliquie verehrt wurde die ein Fragment des Kreuzes Christi enthielt 11 von links dagegen die Altare des Heiligen Abtes Antonius des heiligen Franz von Paola der Muttergottes der Gnaden und des heiligen Andreas Heutige Kirche BearbeitenIn mancher Hinsicht ahnelt die Struktur der Fassade den romischen Kirchen Il Gesu 12 und Sant Ignazio 13 Die Bewegung der Pilaster in Verbindung mit den korinthischen Kapitellen erzeugt einen plastischen Effekt der der Fassade ein wellenformiges Aussehen verleiht 12 Generell weist die Gestaltung der Fassade zahlreiche Affinitaten zu den verschiedenen Projekten von Vignola Borromini und Barigioni auf wodurch sie den romischen Barockkirchen ahnlicher ist als den Kirchen in den Nachbarstadten die stattdessen starker vom Lecceser Barock beeinflusst wurden 9 Der Innenraum wird durch drei Turen betreten Die beiden seitlichen die von gemischten Tympana 12 uberragt werden haben eine einfache mit Rundsteinen eingefasste Linie an die sich eine geschwungene Volute anschliesst Das zentrale Portal ist komplexer strukturiert und reich an Zierelementen Es wird von in die Wand eingelassenen Halbsaulen eingefasst die mit Akanthusblattern verziert sind 12 die Vorderseite der Pilaster ist mit zierlichen Kragsteinen besetzt die sich auch an den Seitenwanden und am Gebalk fortsetzen 12 Diese tragen gestreifte und vorspringende Gesimse auf denen zwei grosse Voluten ruhen die wiederum zwei Putten tragen die schrag angeordnet sind um die Bewegung der Voluten zu betonen 12 In der Lunette die aus einem zerbrochenen Tympanon geschnitzt ist auf dessen mittlerem Teil ein Schild mit dem Stadtwappen ruht ist auch das Bild der Brunnenmadonna in ein Gewirr von Zierelementen eingefugt Diese Konzentration der Elemente tragt dazu bei dem zentralen Korper einen grosseren vertikalen Schwung zu verleihen 12 Die untere Ordnung wird durch ein leeres Gebalk vervollstandigt das mit einem vorspringenden mit Zinnen verzierten Gesims abschliesst dessen griechisches Motiv die horizontalen Gliederungen hervorhebt ohne die vertikalen zu opfern Auf einem Sockel der die untere Ordnung symmetrisch wiederholt steht die obere Ordnung die durch die ublichen Pilaster die mit an Borromini erinnernden Kompositkapitellen verziert sind in drei Felder unterteilt ist 12 Die gesamte Fassade mit ihrem kontinuierlichen Bezug auf den romischen Kulturkanon markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der architektonischen Tradition des Salento 14 der die Kathedrale von Oria und die Hauptkirche San Martino von Martina Franca deutlich beeinflusst hat 15 nbsp KuppelDie Kuppel ist die hochste im Salento 16 und schliesst mit einer Laterne Es ist aussen mit polychromen Majolikafliesen verkleidet die an die neapolitanische Dekorationstechnik erinnern 17 und steht auf einem hohen von Doppelpilastern gepragten Tambour mit acht grossen Fenstern Im Inneren des Tambours heben dekorative Motive die architektonischen Linien hervor Im Jahr 2006 wurde es konservativ restauriert und statisch konsolidiert 18 Innenarchitektur Bearbeiten nbsp Innenplan der Stiftskirche nbsp InnenraumDie Kirche hat einen gewolbten Grundriss mit drei Schiffen auf einem griechischen Kreuz der sich im Chor fortsetzt Dieses Strukturmodell ist als seltenes Beispiel in den Kirchen des Salento aus dem 17 und 18 Jahrhundert zu betrachten die fast alle in Form eines lateinischen Kreuzes angelegt waren 14 Vier grosse Saulen die aus paarigen Pilastern bestehen erleichtern die Masse begrenzen die Seitenkapellen des Kirchenschiffs und stutzen die Bogen und Pendentifs die die Kuppel umschliessen Die gleiche Anordnung der rundbogigen Pfeiler die die Kapellen in den Seitenschiffen voneinander trennen unterstreicht die zentrale Anlage 14 Querschiff und Kuppel Bearbeiten nbsp InnenkuppelDie beiden Seitenkapellen die dem Eingang folgen und dem heiligen Josef und den Seelen im Fegefeuer die rechte und dem heiligen Rochus die linke gewidmet sind wurden um Apsiden erweitert in denen sich der Josefsaltar und das Taufbecken aus dem Jahr 1864 befinden 14 Die Kapellen der heiligen Anna 1910 aus dem Schloss verlegt 19 und der Schmerzensmutter haben die gleiche Form wie die vorherigen 17 und enden mit dem Eingang zu den Kapellen der Muttergottes vom Brunnen und des Allerheiligsten Sakraments der drei Stufen uber den Seitenschiffen liegt Sie haben einen rechteckigen Grundriss mit einem von der Wand zuruckgesetzten Altar auf dem in der Kapelle des Brunnens die antike Ikone der Jungfrau mit dem Kind steht 17 nbsp Altar der Madonna della FontanaDer Altar der Madonna wurde 1773 bei dem neapolitanischen Marmorschneider Domenico Tucci 17 der bereits 1771 den Marmorprospekt in der Kapelle von San Cataldo 20 geschaffen hatte in Auftrag gegeben 21 Das Modell des Altars sowohl aus Marmor als auch aus weniger wertvollen Materialien wurde in vielen anderen Kirchen nachgebaut Der Hochaltar an den Seiten von zwei Engeln mit Fullhorn geschmuckt und die Marmorbalustrade stammen dagegen aus der alten Kirche San Francesco d Assisi die sich an der Stelle befindet an der heute die dem heiligen Alfonsus Maria de Liguori gewidmete Kirche steht 22 Hinter dem Altar befinden sich das holzerne Chorgestuhl und die Orgel die sich auf einem von Saulen getragenen Zwischengeschoss aus dem 20 Jahrhundert befindet Innenausstattung Bearbeiten nbsp Der Fall des Blitzes von Ludovico Delli GuantiDie Innendekoration der neuen Kirche wurde mit Stuck von Engeln entrollten Schriftrollen und geschwungenen Voluten ausgefuhrt die anschliessend mit Farben und Vergoldungen fur einen verfremdeten Barockgeschmack beschwert wurden 21 Bescheidener ist der Beitrag der malerischen Dekoration die Domenico Carella Ludovico Delli Guanti Kunstlern der solimenesker Gestaltungskultur und der Malerin Francesca Forleo Brayda anvertraut wurde 21 Die Gemalde aus der alten Kirche konnten im Gegensatz zu anderen Gegenstanden nicht erhalten werden und wurden ersetzt 10 In der Gegenfassade an der Haupttur befindet sich La caduta del fulmine Der Blitzschlag ein Gemalde von Ludovico Delli Guanti das an das Ereignis vom 28 Marz 1779 erinnert das als Wunder angesehen wird weil wahrend einer Kontroverse die zu schweren Beleidigungen fuhrte die in der Kirche wahrend einer Verwaltungssitzung ausbrach ein Blitz Angelo Candita totete der zu denjenigen gehorte die den heiligen Ort am meisten beleidigt und beschimpft hatten 23 In der Josefskapelle befindet sich uber dem Altar das Gemalde der Seelen im Fegefeuer und in der Apsis das der Heiligen Familie beides Werke von Domenico Carella Ausserdem gibt es eine Statue aus Pappmache ein Werk von Vincenzo Zingaropoli 24 die den Heiligen darstellt dem die Kapelle gewidmet ist und eine Statue die den heiligen Laurentius zeigt Letztere wurde am Abend des 9 August vom Kapitel in einer Prozession zur landlichen Kirche des heiligen Laurentius getragen die inzwischen in der Umgebung vergrossert wurde und heute die Pfarrkirche eines grossen Viertels ist das den Namen des Heiligen tragt Im Querschiff ebenfalls auf der rechten Seite befindet sich auf dem Johannes Altar ein Gemalde der Jungfrau Maria mit Johannes dem Taufer und dem Martyrer Laurentius ebenfalls von Domenico Carella 24 Hinter dem Querschiff befinden sich ein Altar und eine Leinwand die beide der heiligen Anna gewidmet sind und fruher zur Burg gehorten Bevor man zu diesem Altar gelangt kann man eine prachtige erst in moderner Zeit errichtete Statue des heiligen Pio von Pietrelcina und einen Schrank mit einer herrlichen Statue der Unbefleckten Empfangnis von Armando Morrone bewundern An der linken Wand sind Gemalde zu sehen die die Entdeckung der byzantinischen Ikone und das Ergrunen der Olivenbaume darstellen ein weiteres Wunder das sich am 24 Januar 1458 ereignete als die Gottesmutter nach einem starken Schneefall der die Olivenbaume in der Umgebung der Stadt irreparabel geschadigt hatte dafur sorgte dass sie ergrunten und reichlich Oliven produzierten Am 24 Januar finden zahlreiche Feierlichkeiten statt von denen die letzte die feierlichste vom Diozesanbischof zelebriert wird und an der der Klerus der Stadt teilnimmt 25 Unter dieser Leinwand befindet sich in einer Wandvitrine eine Holzstatue der Madonna del Fonte eine neapolitanische Skulptur Links vom Altar befindet sich ein Gemalde der holzernen Statue der Brunnenmadonna an den Seitenwanden sind zwei grosse Gemalde von Carella zu sehen die Ubergabe der Schlussel und die Schlacht von Lepanto 23 Hinter dem Chor befindet sich in einem verschlossenen Schrank eine prachtige Pappmache Statue der Madonna von Pompei die leider wahrend des Jahres nicht zu sehen ist aber vom 29 April bis 8 Mai anlasslich der Novene zu ihren Ehren und des Festes ausgestellt wird Die Kanzel ist ganz aus reich eingelegtem Holz gefertigt und lehnt sich an den Pfeiler dahinter befindet sich der Schrank mit der Statue der Unbefleckten Empfangnis ein Werk von Armando Morrone In der Kapelle des Allerheiligsten Sakraments befinden sich an der hinteren bzw rechten Wand die Gemalde des Letzten Abendmahls und des Melchisedek die beide Carella 23 zugeschrieben werden Hinter diesem Altar befindet sich der Sitz der ehrwurdigen Bruderschaft vom Allerheiligsten Sakrament der altesten der Stadt und der Diozese In der Kapelle Unserer Lieben Frau von den Schmerzen hingegen befindet sich auf dem Altar die Leinwand mit der Kreuzabnahme in zwei gegenuberliegenden Nischen vor dem Querschiff stehen die Statuen der Trostlosen die in ungeraden Jahren am Karfreitagmorgen in Prozession getragen wurden und die Statue Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz eine sehr alte Statue auf einem Stab Am Querschiffaltar befindet sich ein weiteres grosses Gemalde das ebenfalls Carella zugeschrieben wird und die heiligen Orontius und Karl Borromaus darstellt Neben diesem Altar befindet sich in einem Schrank eine prachtige Statue des Heiligsten Herzens Jesu Vor der Kapelle des heiligen Rochus befinden sich in zwei Schranken die Pappmache Statuen des heiligen Joachim und des heiligen Rochus letztere ein Werk von Pietro Paolo Pinca und auf dem Wandaltar der Kapelle befindet sich eine Leinwand mit der Darstellung des heiligen Rochus in der Apsis die die Kapelle verlangert befindet sich ein Taufbecken aus Marmor aus dem Jahr 1867 und eine herrliche Holzstatue des gekreuzigten Christus die kurzlich von einem Bildhauer aus Franciacavilla gestiftet wurde 23 Die in der Basilika aufbewahrte Krone der Madonna del Fonte die von einem ortlichen Goldschmied angefertigt wurde und auf das Jahr 1529 datiert ist ist ein Werk der Renaissance Es wurde vom Burgermeister wahrend der Feiern vom 24 Januar und 14 September dem Fest Unserer Lieben Frau vom Brunnen gestiftet 26 Auf dem Boden des Kirchenschiffs befindet sich das Symbol der Basilika das am 24 Januar 2019 wahrend des Pontifikalamts zum Fest Unserer Lieben Frau vom Brunnen gesegnet wurde Auf der linken Seite ebenfalls im Kirchenschiff befindet sich vor dem Eingang zum Chor die Statue der Muttergottes des Friedens in einer erhohten Nische Literatur BearbeitenFeliciano Argentina La citta natia Fasano Schena 1970 Rino Cammilleri Tutti i giorni con Maria calendario delle apparizioni Mailand Edizioni Ares 2020 ISBN 978 88 8155 936 7 Fulgenzio Clavica Rosario Jurlaro Francavilla Fontana Mailand Mondadori Electa 2007 ISBN 978 88 370 4736 8 Fulgenzio Clavica Regina Poso Francavilla Fontana Architettura e immagine Galatina Congedo 1990 ISBN 88 7786 339 0 Pietro Palumbo Storia di Francavilla Fontana Arnaldo Forni 1901 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Santissima del Rosario Francavilla Fontana Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Basilica del Santissimo Rosario auf gcatholic org englisch Scheda del comune di Francavilla Fontana Citta dei Sapori Archiviert vom Original am 13 Dezember 2013 abgerufen am 11 Oktober 2010 italienisch a b c d e f g Clavica e Poso S 103 Cammilleri S 465 Clavica e Poso S 111 Clavica e Poso S 111 a b c d e Clavica e Poso S 105 Palumbo S 241 a b c Clavica e Poso S 106 a b Clavica e Poso S 114 a b c Descrizione dell antica chiesa angioina In Itriabarocco net Abgerufen am 5 Juli 2009 italienisch a b c d e f g h Clavica e Poso S 107 Clavica e Jurlaro S 82 a b c d Clavica e Poso S 108 Clavica e Poso S 116 Clavica e Jurlaro S 83 a b c d Clavica e Poso S 109 Restauro della cupola della Chiesa Matrice di Francavilla Fontana Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 1 Juni 2010 italienisch 1 2 Vorlage Toter Link www cegcostruzioni it Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Argentina S 59 Cosimo Damiano Fonseca Cattedrali di Puglia Hrsg Mario Adda Editore 2001 a b c Clavica e Poso S 110 Clavica e Jurlaro S 85 a b c d Clavica e Jurlaro S 87 a b Clavica e Jurlaro S 86 La Madonna della Fontana a Francavilla PDF In L Ora del Salento Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 7 Mai 2009 1 2 Vorlage Toter Link www loradelsalento it Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Orafi e argentieri nelle province di Brindisi e Taranto Abgerufen am 30 Januar 2010 italienisch 40 532171695479 17 582107380746 Koordinaten 40 31 55 8 N 17 34 55 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Santissimo Rosario Francavilla Fontana amp oldid 228848673