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Samuel William Sam Yorty 1 Oktober 1909 in Lincoln Nebraska 5 Juni 1998 in Los Angeles Kalifornien war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1951 und 1955 vertrat er den Bundesstaat Kalifornien im US Reprasentantenhaus spater wurde er Burgermeister von Los Angeles Sam Yorty 1968 Werdegang BearbeitenSam Yorty besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat Im Jahr 1927 zog er nach Los Angeles wo er seine Ausbildung fortstetze Nach einem Jurastudium an der Southwestern University und der La Salle University und seiner 1939 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Los Angeles in diesem Beruf zu arbeiten Gleichzeitig schlug er als Mitglied der Demokratischen Partei eine politische Laufbahn ein Zwischen 1936 und 1940 sass er als Abgeordneter in der California State Assembly Wahrend des Zweiten Weltkrieges war er Hauptmann im Fliegerkorps der US Army wobei er in Neuguinea und auf den Philippinen eingesetzt war Nach dem Krieg setzte er von 1946 bis 1950 seine Ausbildung mit einem Studium an der University of Southern California fort In den Jahren 1949 und 1950 war er erneut Abgeordneter im Staatsparlament Bei den Kongresswahlen des Jahres 1950 wurde Yorty im 14 Wahlbezirk von Kalifornien in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1951 die Nachfolge von Helen Gahagan Douglas antrat Nach einer Wiederwahl konnte er bis zum 3 Januar 1955 zwei Legislaturperioden im Kongress absolvieren Seit 1953 vertrat er dort den damals neu eingerichteten 26 Distrikt seines Staates In seine Zeit als Abgeordneter fielen unter anderem der Koreakrieg und der Beginn der Burgerrechtsbewegung 1954 verzichtete er auf eine weitere Kandidatur stattdessen bewarb er sich erfolglos um einen Sitz im US Senat Zwei Jahre spater strebte er ebenfalls ohne Erfolg die neuerliche Nominierung seiner Partei fur die Senatswahlen an Bei den Prasidentschaftswahlen von 1960 unterstutzte der Demokrat Yorty den Republikaner Richard Nixon gegen den eigenen Kandidaten John F Kennedy Das sorgte innerhalb seiner Partei fur Verargerung 1961 wurde Yorty in einem harten Wahlkampf gegen Norris Poulson zum Burgermeister von Los Angeles gewahlt Dieses Amt bekleidete er nach mehreren Wiederwahlen bis 1971 In diese Zeit fielen unter anderem einige Unruhen und am 5 Juni 1968 das Attentat auf Robert F Kennedy 1970 scheiterte er in den Vorwahlen seiner Partei bei den Wahlen fur das Amt des Gouverneurs von Kalifornien Zwei Jahre spater versuchte er ebenso erfolglos die Nominierung seiner Partei als Prasidentschaftskandidat zu erlangen Danach wechselte er zu den Republikanern Nach seiner Zeit als Burgermeister von Los Angeles praktizierte Yorty wieder als Anwalt Ausserdem war er Gastgeber einer Radio und Fernsehshow Im Jahr 1980 strebte er wieder ohne Erfolg die Nominierung fur die Wahlen zum US Senat an 1981 scheiterte eine erneute Kandidatur als Burgermeister von Los Angeles Er starb am 5 Juli 1998 in Los Angeles Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sam Yorty Sammlung von Bildern Sam Yorty im Biographical Directory of the United States Congress englisch Sam Yorty in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Sam Yorty in der Notable Names Database englisch Burgermeister von Los Angeles Hodges Wilson Nichols Coronel S C Foster T Foster S C Foster Requena Nichols Marchesseault Mellus Woodworth Marchesseault Mascarel Aguilar Turner Aguilar Toberman Beaudry MacDougal Cohn Toberman Thom Spence Workman Bryson Hazard Bonsall Rowan Rader Snyder Eaton Snyder McAleer Harper Stephens Alexander Rose Sebastian Woodman Snyder Cryer Porter Shaw Bowron Poulson Yorty Bradley Riordan Hahn Villaraigosa Garcetti Bass Siehe auch Liste der Burgermeister der Stadt Los Angeles Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Kalifornien 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt Wright Marshall Latham Denver McKibbin Burch Phelps Cole McRuer Axtell Houghton Clayton Piper H Davis Rosecrans Henley T Thompson De Haven Geary Barham Coombs Gillett W Englebright Raker Kent Lea Scudder C Miller Clausen H Johnson Chappie Bosco Riggs Hamburg Riggs M Thompson LaMalfa 2 Distrikt Gilbert McCorkle McDougall Herbert C Scott Sargent Higby Sargent Page Budd Louttit Biggs Caminetti G Johnson De Vries Woods T Bell McKinlay Kent Raker H Englebright Engle H Johnson Clausen Chappie Herger Huffman 3 Distrikt Low Shannon Bidwell J A Johnson Coghlan Luttrell Berry Henley McKenna Hilborn English Hilborn Metcalf Knowland Curry Sr Curry Jr Buck J L Johnson Moss B Matsui Fazio Ose Lungren Garamendi Kiley4 bis 8 Distrikt 4 Distrikt Houghton Wigginton Pacheco Wigginton Pacheco Tully Morrow Cutting Maguire J Kahn Livernash J Kahn F Kahn Havenner Rolph Havenner Mailliard Leggett Fazio Doolittle McClintock M Thompson 5 Distrikt Glascock Felton Clunie Loud Wynn Hayes J Nolan M Nolan Flaherty Welch Shelley P Burton J Burton P Burton S Burton Pelosi B Matsui D Matsui M Thompson McClintock 6 Distrikt Sumner Markham Vandever 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