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Luhansk Lokomotivfabrik Ulan UdeBaujahr e 1931 1942Ausmusterung Ende 1960er Jahre Russland Sowjetunion Mitte 1980er Jahre China Achsformel 1 E1 h2Spurweite 1524 mm1435 mmLange FD 20 15 877 mmFD 21 15 905 mmLeermasse 118 87 tDienstmasse FD 20 21 134 4 tFDK 145 tReibungsmasse FD 20 100 104 tFD 21 103 5 tFDK 110 tRadsatzfahrmasse 20 22 tHochstgeschwindigkeit 85 km hIndizierte Leistung 3100 PSTreibraddurchmesser 1500 mmLaufraddurchmesser vorn 900 mmLaufraddurchmesser hinten 1050 mmSteuerungsart HeusingerZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 670 mmKolbenhub 770 mmKesseluberdruck 15 barRostflache 7 04 m Uberhitzerflache FD 20 148 4 m FD 21 123 5 m Verdampfungsheizflache FD 20 295 15 m FD 21 247 7 m Tender FD 20 1 vierachsigSerienmaschinen Typ 17 Die meisten Lokomotiven waren mit einem sechsachsigen Tender gekuppelt Dienstmasse des Tenders 123 tWasservorrat 44 0 45 4 m Brennstoffvorrat 20 22 tBesonderheiten Boxpok RadsatzeStoker Feuerung Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Projektierung und Bau 3 Technische Beschreibung 4 FD 21 5 Betrieb 6 Weiterentwicklung 7 Weiterentwicklungen in Russland und der Sowjetunion 8 Einsatz und Weiterentwicklung in China 9 Verbleib 10 Siehe auch 11 Filme 12 WeblinksVorgeschichte Bearbeiten nbsp Laufachsloser Funfkuppler E 2432Die Idee zur Konstruktion und Bau einer Dampflokomotive mit der Achsfolge 1 E1 nach der auch in Russland bzw der Sowjetunion ublichen franzosischen Zahlweise 1 5 1 fur die russische Eisenbahn entstand schon 1915 beim Bau der Baureihe E um die Geschwindigkeit von Guterzugen zu erhohen Da damals entsprechend grosse Lokomotiven auf den vorhandenen Drehscheiben nicht gewendet werden konnten musste dieses Projekt zuruckgestellt werden Stattdessen wurden fur schnellere und schwerere Guterzuge eine grossere Anzahl von Maschinen der Type EF k c von ALCO und Baldwin beschafft nbsp EL 629Erst 1925 kam es zur Wiederaufnahme des Projektes 1 5 1 als auf Parteitagsbeschluss eine grosse Erhohung der Beforderungsleistungen beschlossen wurde Das fuhrte dann zur Entwicklung der Projektgruppe 1 5 1 Im Jahre 1930 lieferten Baldwin und ALCO zehn Versuchslokomotiven der Reihe T an die Sowjetunion von denen viele technische Merkmale in die Konstruktion der FD einflossen die dann ab 1931 in Serie gehen konnte Bis 1942 kamen insgesamt 3213 Maschinen in Betrieb Projektierung und Bau BearbeitenFur den Bau der neuen Lokomotive wurde von folgenden Parametern ausgegangen Verbrennung von minderwertiger Kohle aus dem Donezkgebiet Rostflache von 7 m Geschwindigkeit ca 60 km h Achslast von 20 t Treibraddurchmesser von 1480 mmDie Gesamtkonstruktion und der Bau der neuen Lokomotive wurde in nur 170 Tagen vollzogen und das mit einer grossen Anzahl von Neuerungen Das zeigte die gute Schule des sowjetischen Dampflokbaues Am 31 Oktober 1931 wurde die neue Lokomotive zum ersten Mal der Offentlichkeit vorgestellt 1932 begann die Betriebserprobung wo eindeutig die Uberlegenheit der neuen Lokomotive gegenuber der bisherigen Baureihe E dargestellt wurde Gleichzeitig wurden Einstellarbeiten an der Dampfmaschine durchgefuhrt nbsp Zweite FD BaumusterlokomotiveIm November 1932 lieferte die Lokomotivfabrik Luhansk den zweiten Prototyp der als wichtigste Anderung mit einem Tender der neuen Reihe Typ 17 gekuppelt wurde Mit diesem wurde eine Stokeranlage eingebaut Damit wurde es moglich die grosse Rostflache zu beschicken und die mogliche Leistung der Lokomotive hing nicht mehr von der korperlichen Leistungsfahigkeit des Heizers ab Zusatzlich entfiel der vor der Rauchkammer angeordnete Dampftrockner Schon Anfang 1933 wurde die dritte Lokomotive geliefert die gegenuber dem Vorganger nur wenig Anderungen aufwies Das zeigt die gute Konstruktion der Maschine 1933 wurden dann insgesamt 22 1934 226 1935 521 1936 664 1937 540 1938 485 1939 320 und 1940 145 Maschinen hergestellt Technische Beschreibung Bearbeiten nbsp Massskizze der FD 20Die Dampflokomotiven der Reihe FD sind Guterzuglokomotiven in Einrahmenbauweise der Bauart 1 E1 h2 Das bedeutet dass die funf Kuppelachsen in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind und die Maschine zusatzlich mit einer Vorlaufer und einer Schleppachse ausgerustet ist Zur besseren Fuhrung in Bogen sind die Vorlauf und erste Kuppelachse zu einem Krauss Helmholtz Gestell zusammengefasst die Schleppachse ist in einem Bisselgestell gelagert das wegen der ungehinderten Ausbildung des Aschkastens einen Stahlguss Aussenrahmen aufweist Delta Schleppgestell Obwohl die Lokomotiven nicht zu den Giganten zahlten waren sie doch eindrucksvolle Erscheinungen die die Grosse der funf Jahre spater erschienenen DR Baureihe 45 hatten Zum ersten Mal wurden im sowjetischen Dampflokomotivbau Barrenrahmen verwendet Die Lokomotive wird von einer Zweizylinderdampfmaschine mit einfacher Dampfdehnung angetrieben fur den Antrieb wird uberhitzter Dampf genutzt Der grosse Kessel lieferte bis 65 kg Dampf pro Quadratmeter Heizflache in der Stunde Er war mit einem Dampfuberhitzer ausgerustet Bei der Konstruktion der Dampfmaschine wurden viele Neuerungen angewandt So bestehen die Zylinder der Dampfmaschine aus einem Gussstuck Dieses war im Rahmen befestigt und bildete gleichzeitig die Auflage der Rauchkammer Der Kessel hatte einen Gesamtwirkungsgrad von 68 und kam mit diesem Wert nicht an Spitzenwerte der Reihe E mit 82 heran Bei der Konstruktion wurde auf die Verwendung von minderwertiger Kohle Wert gelegt weil zu der damaligen Zeit hoherwertige Kohle von der metallurgischen Industrie gebraucht wurde Die Dampfmaschine war als Zwillingsmaschine ausgelegt und die Baureihe brachte den Nachweis dass bei gleicher Leistung wie bei der DR Baureihe 45 bei entsprechender Auslegung des Triebwerks auch zwei Zylinder die grossen Krafte ubertragen konnten Das ermoglichte den Verzicht auf ein Innentriebwerk und brachte den Lokomotiven im Lauf der Betriebszeit viele Sympathien unter den Lokpersonalen und der Werkstattmitarbeitern ein Die Zylinder waren vom Durchmesser geringfugig kleiner als bei der DR Baureihe 43 Als Dampfsteuerung wurde die der Bauart Heusinger verwendet Hatten die Baumusterlokomotiven noch Speichenrader wurden die Maschinen spater mit Boxpok Radsatzen ausgerustet FD 21 Bearbeiten nbsp Massskizze der FD 21 nbsp FD 21 3125Im Jahr 1936 erschien auf Initiative vieler Lokpersonale ein neuer Dampfuberhitzer der Bauart L 40 Die Auswertung der Ergebnisse von den mit diesem Uberhitzer ausgestatteten Maschinen brachte positive Ruckschlusse Daher wurden alle ab 1940 gelieferten Maschinen mit diesem Uberhitzer ausgerustet Zur Unterscheidung mit der bisher gefertigten Basisvariante FD 20 trugen die mit dem Uberhitzer L 40 gefertigten Maschinen die Reihenbezeichnung FD 21 Der Unterschied war dass die Maschinen der Baureihe FD 20 einen breitrohrigen Uberhitzer die Maschinen der Reihe FD 21 einen Kleinrohruberhitzer besassen Es wurden 1940 117 1941 202 und 1942 noch vier FD 21 hergestellt Betrieb BearbeitenDie Lokomotiven wurden anfangs auf der Sudeisenbahn Yuzhnaya zheleznaya doroga eingesetzt nach Ablauf der Garantie entwickelte sich der grosste Auftrag von Dampfloklieferungen fur die SZD vor 1945 Etwa ab 1937 wurden die Lokomotiven praktisch im ganzen Land eingesetzt Ihre Glanzzeiten hatten die Lokomotiven in der Zeit des Grossen Vaterlandischen Krieges 1941 1945 Unter den Bedingungen des Krieges wurden die Lokomotiven von den Personalen bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit gefahren So wird berichtet dass die Maschinen im Uralgebirge regelmassig Zugmassen von 4000 bis 5000 t beforderten Die Regellast lag bei diesen Relationen um 2000 t Diese Leistungen brachten den Maschinen einen Legendenstatus ein der sich bis in die Gegenwart erhalten hat Selbstverstandlich hinterliessen diese extremen Belastungen auch ihre Spuren an den Maschinen und nach dem Krieg kundigte sich langsam der Traktionswandel an Wurden nach 1945 noch Neubauampflokomotiven der Reihen L und LW unter dem Namen Pobjeda Sieg beschafft wurden ab 1948 leistungsfahige Diesellokomotiven in Dienst gestellt Waren die TE2 leistungsmassig in etwa ebenburtig konnten die Lokomotiven der Reihe FD durch die TE3 dann nach und nach ersetzt werden Ende der 1960er Jahre verloren die meisten Lokomotiven der Reihe FD ihre Inventarnummern Von 1958 bis 1960 wurde eine grosse Anzahl von Lokomotiven unterschiedliche Meldungen geben zwischen 950 und 1057 an an die Staatsbahn der Volksrepublik China verschenkt Dort wurden sie auf 1435 mm umgespurt zusatzlich wurden die Kupplungsaufnahmen entsprechend den chinesischen Normen tiefer gesetzt Anfang der 1980er Jahre konnten noch einige Exemplare in China gesichtet werden Ebenfalls wurden einige Lokomotiven der Reihe FD in die KVDR abgegeben Weiterentwicklung Bearbeiten nbsp Kondenslokomotive FDKViele Teile der Reihe FD wurden schon 1932 beim Bau der Personenzuglokomotiven der Reihe IS verwandt 1939 wurden die FD 1546 und 2475 als Kondenslokomotiven ausgefuhrt Die Dienstmasse erhohte sich dadurch auf 145 t Obwohl mit den Maschinen damit Langlaufe von ca 1200 km hatten gefahren werden konnten und eine Brennstoffersparnis von ca 10 erzielt wurde unterblieben weitere Umbauten kriegsbedingt Bei der Betriebserprobung zeigten sich einige Mangel Es stellte sich ein ausserordentlich hoher Verschleiss der Turbinenrader heraus Auch fuhrte die hohere Achslast zu Oberbauschaden Die Kuhlleistung war nicht ausreichend was eine nochmaligen Vergrosserung des Tenders erfordert hatte Aus diesem Grund wurden die Versuche abgebrochen und die Lokomotiven der Serienausfuhrung angeglichen 1940 gab es vielfaltige Versuche bei der mechanischen Rostbeschickung Die Kessel erhielten im Krieg mehrheitlich Stahlfeuerbuchsen da Kupfer zu der Zeit fur die Elektrifizierung verschiedener Strecken benotigt wurde Dadurch sank zwar die Masse der Lokomotiven die Stahlfeuerbuchsen erwiesen sich jedoch als empfindlicher gegenuber Temperaturschwankungen Ebenfalls 1940 entstand ein Projekt einer Dampflokomotive mit hoherer Wirtschaftlichkeit das auf Arbeiten von Sergej Petrowitsch Syromjatnikow ru Syromyatnikov Sergej Petrovich russ WP zuruckging Nach seiner Meinung konnte die Wirtschaftlichkeit einer Dampflokomotive deutlich gesteigert werden wenn die Temperatur fur das Kesselspeisewasser erhoht ein gasformiger Luftvorwarmer eingebaut und die Temperatur des uberhitzten Dampfes auf ca 450 C erhoht wird Zur Erhohung der Dampftemperatur wurde der Uberhitzer vergrossert was eine andere Raumaufteilung des Kessels mit sich brachte Das fuhrte zu einer Verringerung der Rohrlange und damit zu einer Reduzierung der geforderten Menge Dampf Kriegsbedingt konnte das Projekt nicht in die Praxis umgesetzt werden Erst 1952 konnte mit der FD 21 3128 eine erste Lokomotive gebaut werden Sie wurde etwas schwerer 145 t als die Serienmaschinen Die Maschine wurde 1953 um Luhansk erprobt Obwohl eine Brennstoffersparnis zwischen 7 und 18 nachgewiesen werden konnte wurde das Projekt aufgrund des Traktionswandels nicht weitergefuhrt Mit der Einstellung des Dampflokomotivbaues wurden die Versuche abgebrochen und die Lokomotive ausgemustert 1943 wurde die Achslast von 85 Lokomotiven durch die Umrustung auf zweiachsige Schleppgestelle auf 18 t gesenkt Die betreffenden Lokomotiven erhielten die Reihenbezeichnung FDP18 Durch den Streckenausbau nach 1945 wurde dieser Umbau uberflussig und die Fahrzeuge wurden wieder in die Serienausfuhrung zuruckgebaut Von 1948 bis 1951 wurden mit einigen Lokomotiven Versuche mit Kohlenstaubfeuerung unternommen die aber keine Alternative darstellte Ebenso erfolglos blieben die Versuche mit einer Erhohung des Kesseldruckes um 1 bar sowie der Wasservorwarmung im Tender nbsp Neubaudampflokomotive LVWeiterentwicklungen in Russland und der Sowjetunion BearbeitenEs entstanden ab 1945 auf Grundlage der Konstruktion der FD die Dampflokomotiven der Reihen L und LV Beide hatten jedoch nur eine Achslast von 18 Tonnen Der ursprungliche Plan war es 3000 Exemplare der Baureihe LW zu bauen um die alteren FD komplett abzulosen Aus diesem Grund entwickelte man eine grossere und leistungsfahigerere Version der Reihe LW mit 21 Tonnen Achslast die OR21 Infolge des Strukturwandels in Form von Diesellokomotiven wurden allerdings nur noch drei Exemplare der OP21 und 522 Maschinen des Typs LW hergestellt Mit der LB 0522 wurde 1956 die Herstellung von Dampflokomotiven in der Sowjetunion beendet Daruber hinaus standen der Sowjetunion nach 1945 auch noch uber deutsche 2000 Kriegslokomotiven der Baureihe 52 zur Verfugung die zu grossen Teilen umgespurt wurden und denen aufgrund von Reparationsleistungen bis 1955 noch 700 weitere folgten Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte die Sowjetunion aus vorhandenen Teilen auch noch eigene Lokomotiven dieser Baureihe her Auch von der deutschen Baureihe 42 waren etwa 92 Maschinen ubernommen worden die ebenfalls eine Achslast von 18 Tonnen hatte Hinzu kamen etwa 42 Maschinen der Baureihe 50 Von der kleineren L wurden bis 1955 noch rund 4200 Maschinen gebaut was sie zur meistgebauten Dampflokomotive der UdSSR machte Einsatz und Weiterentwicklung in China BearbeitenAuf Basis der FD und ihrer Weiterentwicklung LW entstand in China 1956 die Baureihe QJ Schon Ende der 50er Jahre wurden in der UdSSR viele Lokomotiven der Reihe FD entbehrlich so dass 1054 Maschinen von 1958 bis 1960 nach China verkauft wurden da es Probleme mit der QJ Produktion gab Die chinesischen Dampflokomotivfabriken waren zu dem Zeitpunkt mit der Produktion der beiden Mikado Baureihen JF und JS und den beiden Pazifik Baureihen RM und SL6 ausgelastet Trotzdem wurden leistungsfahigerere Dampflokomotiven benotigt Die Stationierung begann 1958 in Changchun Bis zur Serienlieferung der Baureihe QJ in den 60er Jahren waren die Lokomotiven der Baureihe FD die grossten Dampflokomotiven Chinas und landesweit im schweren Guterzugdienst auf den Hauptstrecken vorherrschend Bis Anfang der 80er Jahre teilten sie sich dieses Einsatzgebiet mit den Lokomotiven der Baureihe QJ Dann begann die Baureihe QJ die Oberhand zu gewinnen da die Produktion bis 1988 andauerte Insgesamt wurden 4714 Exemplare geliefert Bis Mitte der 80er Jahre waren Lokomotiven der Baureihe FD im chinesischen Staatsbahnnetz eingesetzt Die letzten Maschinen im Planeinsatz wurden im Oktober 1985 ausgemustert Die Lokomotiven wurden nach ihrem Verkauf an China auf Regelspur 1435 mm umgespurt und an die chinesischen Normen angepasst Mit 85 km h waren sie etwas schneller als die Nachfolgebauart QJ deren Hochstgeschwindigkeit nur 80 km h betrug Allerdings waren die Lokomotiven dieser Reihe mit einer Leistung von 3500 PS deutlich leistungsfahiger als die FD die nur 3100 PS erreichten Ursprunglich wurde die Baureihe QJ als HP und die Baureihe FD als FX bezeichnet Beide bekamen ihre neuen Bezeichnungen im Jahr 1971 Etwa 1100 Lokomotiven der Baureihe QJ erhielten ahnliche sechsachsige Tender wie die FD die allerdings statt 45 m Wasser 50 m fassten Verbleib BearbeitenViele Fahrzeuge sind erhalten geblieben vier Lokomotiven gelten als betriebsfahig elf Maschinen befinden sich in Museen darunter eine im Russischen Eisenbahnmuseum in St Petersburg und weitere 14 sind als Denkmal erhalten geblieben Auch in China sind drei Lokomotiven erhalten geblieben Die FD 1979 steht im Eisenbahnmuseum Peking Siehe auch BearbeitenListe russischer und sowjetischer TriebfahrzeugeFilme BearbeitenStars der Schiene Folge 45 Baureihe QJWeblinks BearbeitenFoto von der FD 21 3125 auf www bahnbilder de Foto von einer FD im Eisenbahnmuseum Peking auf dem digitalen Eisenbahnarchiv http www railography co uk info cn steam profiles fd htm http www railography co uk info cn steam profiles qj htm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SZD Baureihe FD amp oldid 239195008