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Rummy ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur das verwandte Spiel mit Zahlenplattchen siehe Rummikub Fur das Dorf in Polen siehe Rumy Romme Rommee ˈrɔmeː auch rɔˈmeː 1 bundesdeutsches Hochdeutsch bzw Rummy ˈrɶmɪ osterreichisches Hochdeutsch 2 ist ein Kartenspiel fur zwei bis sechs Personen Rummy Entwurf fur ein Deckelinnenbild einer Zigarettenschachtel von Gabi Lagus Moschl 1928 In Osterreich wird das Spiel mit dem ursprunglichen amerikanischen Namen Rummy bezeichnet der franzosisch scheinende Name Romme der in Deutschland gebrauchlich ist leitet sich davon ab in Frankreich heisst das Spiel jedoch Rami Romme ist weniger ein einzelnes Spiel als vielmehr eine Sammelbezeichnung fur eine Familie von Kombinations und Legespielen mit Karten die aus dem mexikanischen Conquian hervorgegangen sind Es wird je nach Variante mit einem oder mit zwei Paketen franzosischer Karten zu 52 Blatt gespielt den beiden Paketen werden je nach Variante jeweils bis zu drei Joker hinzugefugt In Osterreich und Deutschland wird heute vorwiegend Deutsches Romme Romme mit Auslegen mit zweimal 52 Blatt und sechs Jokern gespielt Die in den USA und Grossbritannien beliebteste Spielart ist Gin Rummy eine Variante fur zwei Personen Zur Rummy Familie zahlt ferner das bekannte Canasta das seinerseits in vielen Variationen gespielt wird unter anderem dem Samba Canasta Eine modernere Umsetzung des Romme als Legespiel ist das Rummikub In Deutschland besteht der Deutsche Rommeverband Inhaltsverzeichnis 1 Romme mit Auslegen Deutsches Romme 1 1 Allgemeines 1 2 Vorbereitungen 1 3 Die Figuren 1 4 Die Kartenwerte 1 5 Zuge 1 6 Die Erstmeldung 1 7 Weitere Meldungen 1 8 Anlegen an bereits ausgelegte Figuren 1 9 Austauschen eines Jokers 1 10 Spielende 1 11 Hand Romme 1 12 Varianten 1 13 Rauber Romme 2 Romme ohne Auslegen Wiener Rummy 2 1 Allgemeines 2 2 Ende eines Spieles 2 3 Partie 3 Spiele der Romme Familie 4 Literatur 4 1 Deutschsprachige Literatur 4 2 Englischsprachige Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksRomme mit Auslegen Deutsches Romme BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Romme wird mit zwei Paketen franzosischer Spielkarten zu 52 Blatt und jeweils drei Jokern insgesamt also mit 110 Karten von zwei bis sechs Personen gespielt Jeder Spieler spielt fur sich selbst es gibt keine Partnerschaften Ziel des Spieles ist es sein Blatt zu Figuren zu ordnen und auszulegen zu melden Der Spieler der als Erster alle Karten auslegen kann gewinnt das Spiel Vorbereitungen Bearbeiten Vor Beginn des ersten Spiels werden die Karten gemischt und bogenformig verdeckt aufgelegt Jeder Spieler zieht eine Karte der Spieler mit der hochsten Karte wahlt seinen Platz und ist erster Geber bzw Teiler Die weiteren Spieler setzen sich gemass der Rangfolge der gezogenen Karten zur Linken des Gebers Danach wechselt das Geben nach jedem Spiel im Uhrzeigersinn Der Geber mischt die Karten nochmals nach und lasst seinen rechten Nachbarn abheben Vielfach gilt die Regel dass ein Spieler wenn er beim Abheben einen Joker findet diesen behalten rauben nicht zu verwechseln mit dem Austauschen eines Jokers darf Die Karten werden verdeckt einzeln im Uhrzeigersinn gegeben jeder Spieler erhalt dreizehn Karten der Geber nimmt sich selbst vierzehn Die verbleibenden Karten werden verdeckt als Stoss Talon in die Mitte des Tisches gelegt Die Figuren Bearbeiten Figuren sind Kombinationen von zumindest drei Karten Satze von drei oder vier gleichrangigen Karten in verschiedenen Farben wie etwa K K K oder 3 3 3 3 Folgen Reihen Sequenzen von drei oder mehr aufeinanderfolgenden Karten derselben Farbe wie zum Beispiel A 2 3 8 9 10 B oder D K A nicht aber K A 2 Figuren konnen auch mit Hilfe von Jokern gebildet werden ein Joker kann dabei jede beliebige andere Karte ersetzen zum Beispiel B D J A oder 6 6 J Es ist nicht gestattet eine Figur mit nur einer naturlichen Karte und zwei Jokern auszulegen in einer Folge aus mindestens vier Karten durfen jedoch auch zwei Joker unmittelbar aufeinanderfolgen so ist zum Beispiel 3 J J 6 eine erlaubte Kombination Die Kartenwerte Bearbeiten Die Bildkarten Konig Dame und Bube zahlen je zehn Punkte die Zahlkarten Zwei bis Zehn zahlen nach ihren Augen das Ass zahlt im Satz bzw in einer Folge nach dem Konig sowie bei der Endabrechnung elf Punkte bei der Erstmeldung in der Folge A 2 3 jedoch nur einen Punkt Ein Joker zahlt bei der Erstmeldung so viele Punkte wie die Karte die er ersetzt bei der Schlussabrechnung zahlt ein Joker zwanzig Punkte Zuge Bearbeiten Der Geber ist als erster Spieler am Zug Er darf nun Figuren melden vorausgesetzt er erfullt das Erfordernis fur die Erstmeldung und beendet seinen Zug indem er eine Karte offen neben den Stoss legt ablegt Danach ist der Spieler zu seiner Linken an der Reihe Jeder folgende Spieler beginnt sein Spiel indem er entweder die von seinem Vorganger offen abgelegte Karte oder die oberste verdeckte Karte vom Talonaufnimmt kauft Danach darf ein Spieler Karten melden und er beendet seinen Zug indem er eine Karte offen auf dem Abwurfstapel ablegt Manchmal wird so gespielt dass ein Spieler nur dann die oberste Karte des Abwurfstapels aufnehmen darf wenn er sie sofort in einer Meldung auslegt sei es dass er die Karte fur seine Erstmeldung verwendet in diesem Fall zahlt sie fur das Erreichen der erforderlichen 40 Punkte s u mit sei es dass er sie in einer weiteren Meldung benutzt Die Erstmeldung Bearbeiten Fur das erstmalige Auslegen mussen die insgesamt gemeldeten Karten einen Wert von mindestens 40 Punkten siehe aber Varianten aufweisen Weitere Meldungen Bearbeiten Hat ein Spieler seine Erstmeldung ausgelegt so darf er wenn er am Zuge ist jederzeit weitere Figuren auslegen der Punktewert ist nur bei der Erstmeldung von Belang bei Folgemeldungen jedoch nicht mehr Anlegen an bereits ausgelegte Figuren Bearbeiten Hat ein Spieler seine Erstmeldung ausgelegt so darf er wenn er am Zuge ist jederzeit weitere Einzelkarten an bereits ausgelegte Figuren anlegen es spielt dabei keine Rolle ob die ausgelegte Figur vom betreffenden Spieler selbst oder einem seiner Gegner gemeldet wurde Beispiel Auf dem Tisch liegt 2 3 4 Halt ein Spieler A und 5 in der Hand so darf er diese beiden Karten an die ausgelegte Folge anlegen Einmal gemeldete Karten durfen nicht mehr in die Hand zuruckgenommen bzw abgelegt werden Austauschen eines Jokers Bearbeiten nbsp Beim Austauschen eines JokersLiegt eine Figur mit Joker auf dem Tisch zum Beispiel 6 6 J und halt ein Spieler diejenige Karte in der Hand welche durch den Joker ersetzt wird hier also die 6 oder 6 so kann er den Joker durch diese Karte austauschen Der Joker muss sofort wieder in einer neuen Meldung ausgelegt werden und darf nicht in das eigene Blatt aufgenommen werden Das Austauschen eines Jokers ist erst nach Auslage der Erstmeldung erlaubt Die Regeln des Deutschen Skatverbandes sind in diesem Punkt strenger diesen zufolge gilt dass ein Joker in einem Satz erst dann ausgetauscht werden darf wenn der Satz mit vier Karten gleichen Ranges komplettiert wird 3 Spielende Bearbeiten Der Spieler der zuerst alle seine Karten auslegen kann und seine letzte Karte zum Zeichen des Spielendes verdeckt auf den Abwurfstoss ablegt gewinnt das Spiel Alle ubrigen Spieler erhalten so viele Schlechtpunkte wie sie noch an Augen in der Hand halten Hand Romme Bearbeiten Kann ein Spieler alle seine Karten auf einmal auslegen bevor irgendein anderer Spieler Karten gemeldet hat ist dies ein Hand Romme bei Hand Romme ist das Mindesterfordernis von 40 Punkten aufgehoben Die Schlechtpunkte der ubrigen Spieler werden in diesem Spiel doppelt gezahlt Varianten Bearbeiten Die Regeln des Spiels mit Auslegen sind von Spielrunde zu Spielrunde unterschiedlich im Gegensatz zu anderen Kartenspielen wie Bridge Canasta oder Skat existieren keine verbindlichen Regeln Allerdings gibt es beim Deutschen Skatverband eine Abteilung welche sich mit Romme beschaftigt und 2007 erstmals eine Romme Olympiade in Deutschland austragt Dort wird nach den offiziellen Romme Regeln des Deutschen Skatverbands gespielt Die oben wiedergegebenen Regeln vgl Literaturverzeichnis konnen daher nach eigenem Ermessen verscharft oder auch abgeschwacht werden Haufige Regelabweichungen betreffen u a die Anzahl der verwendeten Joker die fur die Erstmeldung erforderliche Punktezahl manchmal auch nur 30 35 oder auch mehr als 40 die Zahlweise und Verwendungsmoglichkeiten des Asses manchmal generell zehn oder elf Punkte und auch in der Sequenz K A 2 die Moglichkeit eines Spielers der nicht an der Reihe ist durch Klopfen auf den Tisch eine eben abgelegte Karte zu erhalten wie bei Mah Jongg Diese Fragen sollte man daher vor Beginn einer Partie klaren Rauber Romme Bearbeiten Rauber Romme ist eine spezielle Variante des Spiels mit Auslegen aus dieser Spielart ist Rummikub entstanden Beim Rauber Romme durfen ausgelegte Meldungen nicht nur erweitert sondern es durfen die in den Meldungen enthaltenen Karten auch ganzlich neu kombiniert werden Beispiele Auf dem Tisch liegt 5 6 7 8 9 ein Spieler halt die zweite 7 in der Hand Er kann nun die 5 und die 6 vom Tisch nehmen und mit seiner 7 in einer neuen Meldung auslegen Auf dem Tisch liegen 5 6 7 und 5 6 J der Spieler halt 5 6 und 9 in der Hand Er kann nun diese Karten gemeinsam mit den Tischkarten neu kombinieren und 5 5 5 6 6 6 und 7 J 9 auslegen Zu beachten ist dass ausliegende Joker dabei neue Verwendungen finden konnen ohne zunachst im eigentlichen Sinne ausgetauscht worden zu sein Ansonsten gelten alle Regeln des Spiels mit Auslegen Rauber Romme wird aber auch ohne Ablagestapel gespielt Romme ohne Auslegen Wiener Rummy BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Im Gegensatz zum Romme mit Auslegen versucht man bei diesen Spielarten sein Blatt in der Hand zu Figuren zu ordnen und entweder alle Karten auf einmal auszulegen Romme zu rufen oder zu klopfen d h alle Karten bis auf einen Rest von geringem Wert zu melden So wie beim Spiel mit Auslegen gibt es auch fur das Romme ohne Auslegen keine einheitlichen Regeln Vielmehr sind unter verschiedenen Namen mehrere oftmals nahezu identische Spielarten bekannt Wiener Rummy 101 Rummy Elimination Rummy Knock Rummy etc Eine weitere allerdings sehr spezielle Variante fur zwei Personen ist Gin Rummy Die im folgenden wiedergegebenen Regeln sind daher nicht in dem Sinne als verbindlich anzusehen wie etwa diejenigen des Schachspiels Wenn nichts anderes angegeben so gelten sinngemass die Regeln des Spiels mit Auslegen so etwa in Bezug auf die Figuren die Bewertung der Karten etc Romme ohne Auslegen wird mit zwei Paketen franzosischer Spielkarten zu 52 Blatt und nur je einem Joker insgesamt also mit 106 Karten von zwei bis sechs Personen gespielt Jeder Spieler erhalt zehn Karten der Geber nimmt sich selbst elf Die Spieler versuchen nun so wie beim Spiel mit Auslegen durch Kaufen und Abwerfen von Karten ihr Blatt zu verbessern Ende eines Spieles Bearbeiten nbsp Ein Romme Ruf vgl Gin RummyEin Spiel setzt sich solange fort bis ein Spieler Romme ruft d h zehn Karten in Meldungen auslegt und seine elfte Karte ablegt Sodann legen alle ubrigen Spieler ihre Figuren aus und zahlen so wie beim Gin Rummy die Augensumme ihrer schlechten Karten d h derjenigen Karten die nicht in Figuren untergebracht werden konnen Ein Spiel kann aber auch durch Klopfen beendet werden Hat ein Spieler nur mehr funf oder weniger Augen in schlechten Karten so kann er klopfen Er legt dann so wie bei einem Romme Ruf sein Blatt offen aus und meldet seine Schlechtpunkte Die ubrigen Spieler tun dasselbe im Unterschied zu einem Romme Ruf durfen sie aber im Falle des Klopfens noch einmal durch Kaufen und Ablegen einer Karte versuchen ihr Blatt zu verbessern Ein Anlegen an Figuren anderer Spieler ist nicht gestattet Partie Bearbeiten Romme ohne Auslegen wird i A nach Partien gespielt eine Partie setzt sich aus mehreren Einzelspielen zusammen Vor Beginn einer Partie zahlt jeder Spieler einen Einsatz in Hohe von funf Chips in die Kasse Pot oder Pulle Nach jedem einzelnen Spiel erhalt der Klopfer bzw Romme Rufer von allen ubrigen noch im Spiel befindlichen Teilnehmern das sogenannte Klopfgeld d h einen Chip ausbezahlt Weiters werden fur jeden Spieler die in diesem Spiel erhaltenen Schlechtpunkte notiert und laufend addiert Sobald ein Spieler 101 oder mehr Schlechtpunkte gesammelt hat scheidet er aus sind alle bis auf einen Spieler ausgeschieden so gewinnt der verbleibende Spieler den Pot und die Partie ist zu Ende Hat ein Spieler bereits 81 oder mehr aber noch nicht 101 Schlechtpunkte angesammelt so darf er sich gegen Bezahlung eines zusatzlichen Einsatzes von funf Chips in den Pot zuruckkaufen und seine Zahl von Schlechtpunkten auf die Anzahl des zweitschlechtesten noch im Spiel befindlichen Teilnehmers reduzieren Das Recht auf Ruckkauf steht jedem Spieler im Laufe der Partie aber nur einmal zu Spiele der Romme Familie BearbeitenWie bereits erwahnt gibt es zahlreiche Regelvariationen und Romme Spiele Hier sei deshalb nur eine Auswahl der beliebtesten genannt ohne Anspruch auf Vollstandigkeit Einige Spiele haben mehrere Namen einige Namen wiederum sind nicht eindeutig sondern werden fur mehr als eine Spielart verwendet 101 Rum 500 Rum Pinochle Rummy Michigan Rummy Bankers Rummy Boat House Rum Canasta und davon abstammend Samba Canasta sowie Bolivia Uruguay brasilianisches chilenisches italienisches und kubanisches Canasta usw Carrousel Amerikanisches Rauber Romme Combination Rummy Liverpool Rummy Conquian Conquain Coon Can Coon King der Urahn der Romme Spiele Continental Rum Contract Rummy Hollywood Rummy King Rummy Liverpool Rummy Shanghai Rummy Zioncheck Deutsches Romme Romme mit Auslegen Double Rum Elimination Rummy Fortune Rummy Oklahoma Rummy Gin Rummy und davon abstammend Oklahoma Gin Hollywood Gin und Jersey Gin Kaluki Caloochi Knock Rummy Krambambuli Mississippi Rummy Okey Oklahoma Rummy Panguingue Persisches Romme Partner Romme Poker Rummy Queen City Rum Rami Franzosisches Romme Rauber Romme Rummikub Scala 40 Straight Rummy Tonk Tunk Treppenromme Tryce Ungarisches Rummy Vatican Wiener RummyLiteratur BearbeitenDeutschsprachige Literatur Bearbeiten Fritz Babsch Internationale und osterreichische Kartenspiel Regeln Piatnik Wien 1983 Johannes Bamberger Die beliebtesten Kartenspiele Verlag Perlen Reihe Band 648 21 Auflage Wien 19 Claus D Grupp Romme und Canasta in allen Variationen Falken Verlag Niedernhausen Ts 1982 Rudolf Heinrich d i Rudolf Bretschneider Romme Rummy international Alle Spielarten Verlag Perlen Reihe Band 650 7 Auflage Wien 19 John Smith Creighton Das Rummyspiel 3 Auflage Wien 1927Englischsprachige Literatur Bearbeiten The United States Playing Card Company Joli Quentin Kansil Editor Official Rules of Card Games 90th Edition 2004 Albert H Morehead Richard L Frey Geoffrey Mott Smith The New Complete Hoyle Revised Doubleday New York 1991 Albert H Morehead Geoffrey Mott Smith Hoyle s Rules of Games 2nd revised edition A Signet Book 1983 David Parlett Oxford Dictionary of Card Games Oxford University Press Oxford New York 1992 96 David Parlett The Oxford Guide to Card Games Oxford University Press Oxford New York 1990 John Scarne Scarne on Card Games New York 1949 65 Courier Dover Publications Reprint 2004Einzelnachweise Bearbeiten Duden Die deutsche Rechtschreibung Mannheim etc Dudenverlag 211996 S 628 Eva Maria Krech Eberhard Stock Ursula Hirschfeld Lutz Christian Anders Deutsches Ausspracheworterbuch Berlin New York Walter de Gruyter 2009 S 880 Osterreichisches Worterbuch Wien Osterreichischer Bundesverlag Jugend amp Volk 351979 S 304 Romme Regeln des Deutschen Skatverbands auf archive org PDF 72 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Romme Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Deutscher Romme Verband e V Romme Regeln des deutschen Romme Verbandes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romme amp oldid 238860910