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Rudolf Eibenstein 2 Juli 1894 in Bischofswerda 11 Januar 1984 in Gauting war ein deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Wehrmacht Leben BearbeitenRudolf Eibenstein trat am 17 Marz 1913 in das Feld Artillerie Regiment Nr 8 der sachsischen Armee ein und besuchte im Oktober des Jahres die Kriegsschule Potsdam Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges ruckte er mit seinem Verband an die Front und erhielt dort am 12 August 1914 die Beforderung zum Leutnant Innerhalb der 5 Batterie des Koniglich Sachsischen Reserve Feldartillerie Regiment Nr 32 zeichnete er sich im September 1915 wahrend der Herbstschlacht in der Champagne aus und wurde deshalb am 29 Oktober 1915 mit dem Ritterkreuz des Militar St Heinrichs Ordens ausgezeichnet 1 Am 30 November 1917 wurde er zum Oberleutnant befordert und nach Kriegsende in die Reichswehr ubernommen In dieser wurde er am 1 Februar 1926 zum Hauptmann befordert und diente die nachsten Jahre u a als Batteriechef der 4 Batterie im 4 Artillerie Regiment 2 Nach Machtubernahme der Nationalsozialisten besuchte er im Juli 1933 die Flakschule Wustrow wobei er am 1 Juli 1934 zum Major befordert wurde Er diente ab Oktober des Jahres als Kommandeur der Flak Abteilung Seerappen und wurde am 1 April 1935 in die neuerrichtete Luftwaffe ubernommen wo er ab dem 1 Oktober 1936 als Kommandeur der I Abteilung im Flak Regiment Nr 11 fungierte Am 1 Januar 1937 wurde er in dieser Eigenschaft zum Oberstleutnant befordert und einige Wochen spater zur Luftkriegsakademie abberufen Anschliessend wurde er als Chef des Stabes und Erster Generalstabsoffizier beim Luftgaukommando IV verwendet im Oktober 1938 in den Generalstab der Luftwaffe abberufen und dort am 1 Februar 1939 zum Oberst befordert Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er Chef des Stabes beim Luftgaukommando II Am 1 April 1941 wurde er Kommandeur der Flak Brigade IX und in dieser Eigenschaft am 1 August des Jahres zum Generalmajor befordert Er wurde am 22 September des Jahres zum Kommandeur der 12 Flak Division ernannt und wurde am 22 Dezember Kommandeur des Luftwaffen Gefechtsverbandes beim VIII Fliegerkorps Am 21 Februar 1941 wurde er Kommandeur der 7 Flak Division und in dieser Position mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet In den folgenden Monaten wurde er u a beim Luftgaustab z bV Afrika beim Luftwaffen Gefechtsverband des VIII Fliegerkorps und als Kommandeur der 16 Flak Division verwendet Am 1 August 1943 wurde er zum Generalleutnant befordert und am 1 Mai 1944 zum Kommandeur der 26 Flak Division in Munchen ernannt Er geriet am 17 Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft und wurde am 5 Dezember des Jahres entlassen 3 Einzelnachweise Bearbeiten SLUB Dresden Der Koniglich Sachsische Militar St Heinrichs Orden Abgerufen am 12 September 2023 Germany Reichswehrministerium Rangliste des deutschen Reichsheeres E S Mittler amp Sohn 1930 google de abgerufen am 12 September 2023 https www ww2 dk Lw 20Offz 20 20A F 20Apr 202023 pdfPersonendatenNAME Eibenstein RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier in der Luftwaffe der WehrmachtGEBURTSDATUM 2 Juli 1894GEBURTSORT BischofswerdaSTERBEDATUM 11 Januar 1984STERBEORT Gauting Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Eibenstein amp oldid 237318076