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Robert Burakovsky 24 November 1966 in Malmo ist ein schwedischer Eishockeyspieler der zuletzt bis 2011 bei Kallinge Ronneby in der vierten schwedischen Spielklasse der Division 2 unter Vertrag stand Sein Sohn Andre und sein jungerer Bruder Mikael sind ebenfalls professionelle Eishockeyspieler Schweden Robert BurakovskyGeburtsdatum 24 November 1966Geburtsort Malmo SchwedenGrosse 178 cmGewicht 81 kgPosition Rechter FlugelSchusshand RechtsDraftNHL Entry Draft 1985 11 Runde 217 Position New York RangersKarrierestationenbis 1983 Malmo IF1983 1989 Leksands IF1989 1991 AIK Solna1991 1993 Malmo IF1993 1994 Ottawa Senators Prince Edward Island Senators1994 1995 Klagenfurter AC1995 1997 Malmo IF1997 Kassel Huskies1997 1998 JYP Jyvaskyla Ilves Tampere1998 1999 SC Herisau1999 2000 Fribourg Gotteron2000 HC Ambri Piotta2000 2001 Leksands IF2001 DEG Metro Stars2001 2002 Malmo Redhawks2002 2003 Rodovre Mighty Bulls2004 HC Meran2004 2006 AaB Ishockey2006 Herlev IK2006 2008 IK Pantern2008 EHC Biel2008 2009 Trelleborg Vikings2009 2011 Kallinge Ronneby Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Statistik 4 WeblinksKarriere BearbeitenRobert Burakovsky begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Heimatstadt in der Nachwuchsabteilung von Malmo IF Von dort aus wechselte er 1983 zu den U20 Junioren von Leksands IF Im NHL Entry Draft 1985 wurde er in der elften Runde als insgesamt 217 Spieler von den New York Rangers ausgewahlt fur die er anschliessend allerdings nie spielte Stattdessen gab er in der Saison 1985 86 sein Debut in der Elitserien der hochsten schwedischen Spielklasse fur Leksands Profimannschaft In seinem Rookiejahr erzielte er vier Tore und drei Vorlagen in 19 Spielen In den folgenden Jahren konnte sich der Flugelspieler einen Stammplatz in Leksand erarbeiten und gehorte jeweils zu den Spielern mit der besten Punktausbeute innerhalb seiner Mannschaft In der Saison 1988 89 erreichte er mit Leksand das Playoff Finale der Elitserien in dem er mit seinem Team dem Gegner Djurgardens IF in der Best of Five Serie mit 1 3 Siegen unterlag In der gleichen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen insgesamt 56 Scorerpunkte davon 29 Tore Anschliessend spielte er zwei Jahre lang fur Leksands Ligarivalen AIK Solna bei dem er sich in der Saison 1989 90 noch einmal steigern konnte Mit 57 Scorerpunkten davon 28 Tore war er der beste Torschutze der Elitserien in der Hauptrunde Zur Saison 1991 92 kehrte Burakovsky zu seinem Heimatverein Malmo IF zuruck Mit den Sudschweden wurde er in der ersten Spielzeit nach seiner Ruckkehr auf Anhieb Schwedischer Meister Vor allem in den Playoffs konnte er dabei auch selbst uberzeugen und war gemeinsam mit drei weiteren Spielern mit funf Treffern bester Torschutze in den Playoffs Nach einem weiteren Jahr in Malmo erhielt der Rechtsschutze zur Saison 1993 94 einen Vertrag bei den Ottawa Senators fur die er anschliessend in 23 Spielen in der National Hockey League auf dem Eis stand und dabei zwei Tore und drei Vorlagen erzielte Den Grossteil der Spielzeit verbrachte er allerdings bei Ottawas Farmteam Prince Edward Island Senators in der American Hockey League In der AHL gelangen ihm 67 Scorerpunkte davon 29 Tore in 52 Spielen Die Saison 1994 95 verbrachte er beim Klagenfurter AC Wahrend seiner ersten Station im europaischen Ausland erzielte er fur den EC KAC in 31 Spielen 68 Scorerpunkte davon 30 Tore in der Osterreichischen Bundesliga und scheiterte mit seiner Mannschaft erst im Playoff Halbfinale Daraufhin kehrte er ein weiteres Mal nach Malmo zuruck fur das er eineinhalb Jahre in der Elitserien spielte ehe er zur Mitte der Saison 1996 97 zu den Kassel Huskies aus der Deutschen Eishockey Liga wechselte Bei den Hessen blieb er saisonubergreifend ein Jahr und gehorte in diesem Zeitraum zu den Toptorschutzen seiner Mannschaft In 39 DEL Einsatzen gelangen ihm 16 Tore und 19 Vorlagen Mitte der Saison 1997 98 schloss sich der Schwede zunachst JYP Jyvaskyla aus der finnischen SM liiga an beendete die Spielzeit jedoch bei dessen Ligarivalen Ilves Tampere mit dem er Vizemeister wurde Von 1998 bis 2000 stand Burakovsky in der Schweiz bei Fribourg Gotteron in der Nationalliga A unter Vertrag wobei er in seinem ersten Jahr fast ausschliesslich fur den SC Herisau in der Nationalliga B auflief In der zweiten Schweizer Spielklasse gelangen ihm in 35 Spielen 70 Scorerpunkte Gegen Ende der Saison 1999 2000 kam er zudem zu einem einzigen Einsatz fur den HC Ambri Piotta in der NLA In der Saison 2000 01 musste der ehemalige NHL Spieler mit seinem Ex Verein Leksands IF den Abstieg aus der Elitserien hinnehmen blieb jedoch selbst in der Elitserien wo er von seinem Heimatverein aus Malmo verpflichtet wurde Die Saison 2001 02 beendete er jedoch bei den DEG Metro Stars in der DEL Im Sommer 2002 schloss er sich den Rodovre Mighty Bulls aus der danischen AL Bank Ligaen an Bei den Danen konnte er sofort eine Fuhrungsrolle ubernehmen und war in seinem ersten Jahr auf Anhieb in der Hauptrunde in mit 43 Scorerpunkten bei seinen 27 Einsatzen Topscorer der gesamten Liga sowie mit 26 Assists auch bester Vorlagengeber Nachdem er auch die folgende Spielzeit bei den Mighty Bulls begonnen hatte wechselte er zur Saisonmitte zum HC Meran aus der italienischen Serie A1 Auch bei den Sudeuropaern hatte er keine Anpassungsschwierigkeiten und erzielte in 28 Spielen 13 Tore und 22 Vorlagen Von 2004 bis 2006 stand er erneut in Danemark unter Vertrag diesmal allerdings bei AaB Ishockey In beiden Spielzeiten wurde er erneut Topscorer der AL Bank Ligaen sowie 2006 zudem in das All Star Team gewahlt Die Saison 2006 07 begann der ehemalige Junioren Nationalspieler ebenfalls in Danemark beim Herlev IK den er nach nur einem halben Jahr wieder verliess um fur eineinhalb Jahre fur den IK Pantern aus seiner Heimatstadt Malmo in der dritten schwedischen Spielklasse der Division 1 aufzulaufen In der Saison 2007 08 wurde er Topscorer und bester Vorlagengeber der Gruppe F der Division 1 Nach dem Saisonende in Schweden erhielt er einen Vertrag fur den Rest der Spielzeit beim Schweizer Zweitligisten EHC Biel Mit diesem wurde er in den Playoffs NLB Meister und stieg mit seiner Mannschaft in die NLA auf Zwar konnte der mittlerweile 41 Jahre alte Sturmer bei Biel uberzeugen und in 16 Spielen 19 Scorerpunkte davon sechs Tore erzielen jedoch kehrte er in sein Heimatland zuruck wo er fur den Funftligisten Trelleborg Vikings in nur 17 Spielen 59 Scorerpunkte erzielte Zuletzt spielte er von 2009 bis 2011 fur den schwedischen Viertligisten Kallinge Ronneby International Bearbeiten Fur Schweden nahm Burakovsky ausschliesslich an der Junioren Weltmeisterschaft 1986 teil bei der er mit seiner Mannschaft den vierten Platz belegte Im Turnierverlauf erzielte er in sieben Spielen je ein Tor und eine Vorlage Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1989 Schwedischer Vizemeister mit Leksands IF 1990 Topscorer der Elitserien 1990 Bester Torschutze der Elitserien 1992 Schwedischer Meister mit Malmo IF 1992 Bester Torschutze der Elitserien Playoffs gemeinsam mit drei weiteren Spielern 1992 Europapokal Gewinn mit Malmo IF 1998 Finnischer Vizemeister mit Ilves Tampere 2003 Topscorer der AL Bank Ligaen 2003 Bester Vorlagengeber der AL Bank Ligaen 2005 Topscorer der AL Bank Ligaen 2006 Topscorer der AL Bank Ligaen 2006 AL Bank Ligaen All Star Team 2008 Topscorer der Division 1 Gruppe F 2008 Bester Vorlagengeber der Division 1 Gruppe F 2008 NLB Meister und Aufstieg in die NLA mit dem EHC BielStatistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenNHL Regulare Saison 1 23 2 3 5 6NHL Playoffs Elitserien Hauptrunde 12 430 184 207 391 382Elitserien Playoffs 7 39 19 16 35 37SM liiga Hauptrunde 1 25 19 11 30 56SM liiga Playoffs 1 9 7 3 10 0DEL Hauptrunde 3 41 15 17 32 14DEL Playoffs 1 10 4 6 10 6NLA Hauptrunde 2 51 20 35 55 53NLA Playoffs 1 4 5 6 11 2Weblinks BearbeitenRobert Burakovsky bei hockeydb com englisch Robert Burakovsky bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive 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